K+S


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Neuester Beitrag: 04.12.19 13:51
Eröffnet am:04.03.14 18:32von: Doc2Anzahl Beiträge:19.049
Neuester Beitrag:04.12.19 13:51von: bayern88Leser gesamt:3.864.695
Forum:Börse Leser heute:81
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4787 Postings, 5671 Tage Diskussionskulturwenn sich

 
  
    #16251
1
05.03.16 14:47
der kalipreis nachhaltig stabilisiert und eine aufwärtstendenz erkennbar würde und wenn legacy störungsfrei die produktion an- und hochfährt, dann wüßte ich nicht, inwiefern das die kursentwicklung negativ beeinflußen könnte, zumal es vermutlich nur sehr wenige marktteilnehmer gibt, die siegfried giesen überhaupt eingepreist haben.

ich habe mir vorher nochmal s. 269 der festschrift über die k+s gruppe ("wachstum erleben") durchgelesen, die der (vor-)geschichte der werraentsalzung gewidmet ist. schwer nachzuvollziehen, was sich die gemeinde da denkt, wenn sie den zeitraum seit 99 beklagt, nachdem es wenige jahre zuvor noch deutlich ungemütlicher zuging...  

395 Postings, 4820 Tage runfast111Warum der Vorstand keine Aktien kauft

 
  
    #16252
2
05.03.16 14:48
Die Artikel vom Aktionär kann man sich beim besten Willen nicht mehr durchlesen.
Als Vorstandsmitglied eines Dax-Konzerns die eigenen Aktien vor extrem guten Zahlen oder einer möglichen Übernahme zu kaufen, würde im Nachgang den Verdacht eines Insiderhandels aufkommen lassen. Vollkommen klar, dass in diesem Fall ein Vorstand niemals namentlich als Käufer in Erscheinung treten wird. Es gibt viel zu viele Möglichkeiten anonym Aktien zu kaufen, entweder über Banken, Geschäftspartner oder Familienangehörige. Das macht den Unterschied zwischen einem Konzernvorstand und einem Journalist. Die einen sind Macher die anderen verarmte Schreiber. Kann nur den Kopf über solche Berichte schütteln.  

783 Postings, 4037 Tage KoP2014Diskussionsk

 
  
    #16253
1
05.03.16 15:35
Ich möchte nochmal auf den Punkt " stillschweigende Einverständnis " der Staatsanwaltschaft zurückkommen, und wie die Staatsanwaltschaft dies beweisen will.
Das ist in der Jurisprudenz im Tatbestand der Bestechlichkeit zu finden und ich denke darauf wollen sie hinaus.
In diesem Fall muss die Staatsanwaltschaft es nicht beweisen, denn beim Tatbestand der Bestechlichkeit gilt seit einigen Jahren die Beweislastumkehr.
D.h. die Behörde und KS müssen beweisen, dass ein solches Einverständnis eben nicht vorlag.
Ich denke der Markt wartet ab, ob die Klage zugelassen wird, heißt das Gericht den Ausführungen der Staatsanwaltschaft folgt. Wenn ja geht der Kurs runter und KS muss anfangen Rückstellungen zu bilden.
 

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4466 Postings, 4248 Tage reitz@runfast111

 
  
    #16254
05.03.16 16:12
siehe dazu meinen Kommentar bei dem Artikel des Aktionärs.

glück auf!  

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4466 Postings, 4248 Tage reitz@KoP2014

 
  
    #16255
2
05.03.16 16:45
"""""Ich möchte nochmal auf den Punkt " stillschweigende Einverständnis " der Staatsanwaltschaft zurückkommen, und wie die Staatsanwaltschaft dies beweisen will.
Das ist in der Jurisprudenz im Tatbestand der Bestechlichkeit zu finden und ich denke darauf wollen sie hinaus""""

Das ganze ist zwar schon ein "paar" Jahre her, aber so weit ich mich entsinnen kann, war das Thema damals etwas anders gelagert.

Die Verpressung war nicht die "Wunschentsorgung" des Unternehmens. Man hat seinerzeit über vielfältige Alternativen diskutiert und auch Entscheidungen zu finden gesucht.
Der Vorschlag der Verpressung kam keinesfalls vom Unternehmen, sondern eher von Seiten der damaligen Sachverständigen und der Landesregierung(en). Allerdings kann ich mich auch nicht auf einen vehementen Widerstand des Unternehmens erinnern.

Ob dies nun ausreicht das Gericht zu überzeugen, dass dies ausreicht, dass dadurch der Tatbestand der Vorteilnahme  sein könnte, kann ich nicht beurteilen.

Aber warten wir ab, wie sich die Richter in den nächsten Monaten entscheiden.

Ich vermute, dass wir eher den 2. Schacht auf Legacy sehen als einen Verfahrensabschluss, sofern es zu einer Verhandlung kommen sollte.

Sollte aber der Staatsanwaltschaft wirklich umfangreiches belastendes Material vorliegen, und dieses dann das Gericht zu einem Strafverfahren zwingt, reden  wir über einen ganz anderen Sachverhalt. Bis jetzt kann nur das was man aus der mehr oder weniger(eher weniger) objektiven Berichterstattung der Journalistenführerschaft von Handelsblatt(WiWo) und F.A.Z. erlesen kann zu seiner pers. Einschätzung heran genommen werden.

Glück auf!  

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873 Postings, 3254 Tage Critical@kalle

 
  
    #16256
2
05.03.16 16:49
zum thema zahlen nächste woche und steiner:

ich erwarte zahlen am unteren ende der prognose (was in dem umfeld ja ganz anständig wäre) und einen verhaltenen ausblick (hoffentlich nicht zu verhalten).

zu steiner: da muss ich dir leider recht geben. er hat es sich leider derartig mit dem kapitalmarkt verscherzt, daß jede äußerung (ob gut oder schlecht) den kurs in den keller schickt. man kann es aber auch niemanden verübeln. ich hoffe nur, daß er nicht wieder die sci-fi geschichte ("in ferner zukunft .....werden wir 1,6 mrd....") auspackt. das wirkt in diesen zeiten einfach nur peinlich. kurz erwähnen ok. interessant wird das salzgeschäft 2016, neue heftige einsparungen (um die kommt er ja als verantwortungsvoller vorstand in diesem marktumfeld nicht herum), der erste ausblick auf q1 und ein grober ausblick auf 2016.

was mich auch interessiert, ist was und besonderes WANN er mit "wir wissen daß wir liefern müssen" gemeint hat. sein vertrag läuft ja 2017 aus und die lieferung dann dem nachfolger zu überlassen, na das wäre ja wieder so ein kapitalmarkt- und vertrauenskiller. leider trau ich ihm das zu.

bedenklich ist natürlich auch die persönliche belastung durch das verfahren. egal was dahintersteckt und wie es ausgeht. ich hatte ja schon mal geschrieben, daß das das potential hat den ar und vorstand zu sprengen. mit radmacher ist ja schon der erste weg. über gründe und ob es der einzige und/oder richtige war will ich nicht spekulieren, das wird die zukunft weisen.....

im moment braucht das unternehmen aber mehr denn je ein management daß sich zu 100% auf das operative geschäft fokusieren kann...  

644 Postings, 3975 Tage chaipi@critical

 
  
    #16257
05.03.16 17:51
"was mich auch interessiert, ist was und besonderes WANN er mit "wir wissen daß wir liefern müssen" gemeint hat. sein vertrag läuft ja 2017 aus und die lieferung dann dem nachfolger zu überlassen, na das wäre ja wieder so ein kapitalmarkt- und vertrauenskiller. leider trau ich ihm das zu."

Bisher hat er meines Wissens nach ja auch nicht gesagt, dass er nach dem Ende seiner Amtszeit aufhören möchte. Also kann er ja auch danach noch Ergebnisse liefern.  

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4466 Postings, 4248 Tage reitzLieferzeit?

 
  
    #16258
1
05.03.16 18:04
Ich sehe die letzte Möglichkeit zu liefern am Ende des Vertrages, also zur HV 2017.

Da sicher nach alter Tradition H. Steiner am Ende seine Vertrages dann nahtlos in den AR wechseln möchte, wird er ab HV 2017 liefern müssen, sonst wird er kein Mandat für den AR erhalten.

Sollte eine Lieferung ab 2017 nicht ersichtlich sein, wird er keine Vertragsverlängerung bekommen und somit auch die Möglichkeit verspielen in den AR (nach Beendigung seiner aktiven Zeit) wechseln zu können.

Aber getrost "ER" wird liefern!:-)

 

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3530 Postings, 4036 Tage Doc2Ich hab auch nie die Logik verstanden

 
  
    #16259
2
05.03.16 18:18
"Vollkommen klar, dass in diesem Fall ein Vorstand niemals namentlich als Käufer in Erscheinung treten wird. Es gibt viel zu viele Möglichkeiten anonym Aktien zu kaufen, entweder über Banken, Geschäftspartner oder Familienangehörige."

Sofern ein Vorstand irgendwo anders bessere Renditen sieht, nicht in nur eine Richtung investiert oder es z.b. aus der Hand gegeben hat (Vermögensverwalter) ist es doch nicht verwerflich wenn er keine eigenen Aktien kaufen würde. Es ist doch lächerlich zu verlangen man müsse xy kaufen weil man dort Vorstand ist. Sowas wird in der Tat von einigen Vorständen betrieben. Meist handelt es sich dabei um unseriöse. Ich kann auch gute Arbeit machen ohne selbst Aktien zu kaufen. Völlig sinnbefreiter Kommentar vom Aktionär. Ich hab auch nicht nur Aktien von Unternehmen die ich mal beraten habe.  

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4466 Postings, 4248 Tage reitz@16259

 
  
    #16260
1
05.03.16 19:00
Es ist alles viel einfacher:

Ein Insiderkauf des Vorstandes/AR ist kaum mit dem bei K+S seit dem 1.1.2016 gültigen Regularien des Compliance-Management der K+S Gruppe vereinbar.
 

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3530 Postings, 4036 Tage Doc2reitz

 
  
    #16261
05.03.16 19:18
Klar. Meine Argumente gehen einfach nur ein bisschen weiter :). Es ist generell kein Maß für den zukünftigen Kursverlauf. Sie gehen einer Arbeit nach. Was sie mit dem Geld machen ist ihre Sache. Ich zwing auch keine Aldiverkäuferin beim Aldi zu kaufen und leite dann bei einem Einkauf beim Edeka ab, dass sie nicht von der Qualität der eigenen Produkte überzeugt ist.  

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4787 Postings, 5671 Tage Diskussionskulturich kann mir nicht

 
  
    #16262
05.03.16 19:25
vorstellen, dass es direkt vom vorstandsvorsitz in den aufsichtsrat(svorsitz) geht; diese zeiten sind (in 95 von 100 fällen: zum glück) vorbei  

4466 Postings, 4248 Tage reitz@Diskussionsk.:

 
  
    #16263
1
05.03.16 19:38
""""  ich kann mir nicht
vorstellen, dass es direkt vom vorstandsvorsitz in den aufsichtsrat(svorsitz) geht; diese zeiten sind (in 95 von 100 fällen: zum glück) vorbei"""""

Ich mir schon!:-)

Bei K+S ist eben manches anders:

Es war bei

-Wolf so
-bei Dr. Bethke so
-es wird auch bei Steiner so sein, sofern er sein Mandat al VV verlängert bekommt.

Bei Dr. Bethke gab es seinerzeit schon Bedenken, wurde aber überwiegend bestätigt (Gott sei Dank!)  







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4466 Postings, 4248 Tage reitzdoc2

 
  
    #16264
1
05.03.16 19:42
entspricht auch meinen Empfindungen.

Die oftmals von Firmen getätigten Bonusse bei Übererfüllung der Planvorgaben dann in Form eigener Aktien als Anreiz sozusagen zu vergüten, die finde ich schon sehr effektiv, besonders wenn eine Haltedauer vereinbart wird.  

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3530 Postings, 4036 Tage Doc2reitz

 
  
    #16265
3
05.03.16 21:48
Ja, da stimme ich dir zu. Dies ist ja dann quasi Teil des Gehalts. Aber wozu fordern das irgendjemand was aus seinem Privatvermögen zuschießt. Das machen Leute im Kleinen nicht, weshalb sollen es also andere im Großen tun. Wenn sie es aus freien Stücken machen ist es ja okay. Aber wozu sollten sie Aktien kaufen um andere Aktionäre von ihren Worten zu überzeugen. Ich sags mal banal: Ich sollte mir als Investor schon Gedanken machen, ob das was der CEO sagt möglich und denkbar ist. Sofern ich davon nicht überzeugt bin verkauf ich oder kauf erst garnicht. Ich kauf aber sicher nicht weil der CEO a sagt und dann Aktien kauft. Würde ich so investieren, müsste ich seit Jahren bei Solarworld investiert sein.  

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949 Postings, 5823 Tage Silber 2Gewässerverunreinigung

 
  
    #16266
05.03.16 23:30

4787 Postings, 5671 Tage Diskussionskulturvon billig

 
  
    #16267
06.03.16 00:29
ausgegebenen mitarbeiteraktien halte ich überhaupt nichts; am ende sind sie immer eine verwässerung; wenn die leute wollen, sollen sie aktien zum tagesaktuellen kurs kaufen wie jeder andere auch.

grundsätzlich wird der punkt, ob die bosse kaufen oder nicht, meines erachtens überschätzt.  

4787 Postings, 5671 Tage Diskussionskultur@reitz: als vv in den ar

 
  
    #16268
1
06.03.16 00:57
k+s steht dermassen im focus (und wird es mit sicherheit auch noch lange bleiben, egal, ob es zu einem prozeß kommt), dass ich mir beim besten willen nicht vorstellen kann, dass hier noch lange "eben manches anders" laufen kann.

die aktionärsschützervereinigungen werden solche themen schon im eigensten interesse so laut vortragen, dass der druck der öffentlichen meinung, vor allem bei unbefriedigender aktienkursentwicklung, zu groß sein wird. wir leben in einer zeit, die völlige anpassung und strikte einhaltung der spielregeln erfordert.

wie stellst du dir die lektüre der zeitungen dann denn vor? von umweltschützerbeschwerden überschüttet und eine aktionärsseilschaft hievt den vorstand direkt ohne cooling-off in den aufsichtsrat? solche angriffsflächen wird sich k+s nicht mehr leisten können. auch wenn der aktienkurs bis dahin vielleicht wieder den buchwert erreicht hat.  

3530 Postings, 4036 Tage Doc2Nunja

 
  
    #16269
06.03.16 10:57
"wie stellst du dir die lektüre der zeitungen dann denn vor? von umweltschützerbeschwerden überschüttet und eine aktionärsseilschaft hievt den vorstand direkt ohne cooling-off in den aufsichtsrat? solche angriffsflächen wird sich k+s nicht mehr leisten können. auch wenn der aktienkurs bis dahin vielleicht wieder den buchwert erreicht hat."

Als ob Zeitungen da was verändern könnten :). Die Macht von Journalisten wird völlig überschätzt. Sie können was anprangern. Passieren tut was ganz anderes.

Meine Einschätzung zu dem Wechsel von Steiner in den AR: Niemand wird das interessieren. Klarer Fall zum durchwinken. Warten wir ab. Als ob da ein paar Amokläufer von der Werrabewegung was ändern könnten. Hätte es Verstimmungen diesbezüglich gegeben, hätte das längst auf den vergangenen HV's zu Verstimmung geführt. Was ist aber wirklich passiert? Ein paar Anträge, die nicht wirklich jemanden interessiert haben. Wenn Steiner das Geschäft gut kennt und sich nichts zu Schulden kommen lässt wäre es dumm ihn (aufgrund seiner Expertise) nicht in den AR zu schieben. Wärs besser wegen der Frauenquote xy zu berufen um als unabhängig zu gelten. Halte ich gar nichts von.  

Optionen

3530 Postings, 4036 Tage Doc2guck dir den N. Reithofer an.

 
  
    #16270
06.03.16 11:15
Er ist auch direkt in den Vorsitz gewechselt und das lag nicht nur an S. Klatten. Das kann ich dir aus erster Hand mitteilen. Es ist überhaupt nicht unüblich, sofern jemand den Markt gut kennt.

Das es eher selten ist liegt einfach daran, dass Topmanager öfters den Arbeitgeber wechseln.  

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3576 Postings, 4352 Tage telefoner1970ma-aktien/boni in aktien/insiderkäufe

 
  
    #16271
1
06.03.16 19:23
in den letzten beiträgen ist hier einiges geschrieben worden was aus meiner sicht nicht ganz korrekt ist.

ma-aktien

ein unternehmen sponsert den ma eine begrenzte anzahl von aktien zu günstigeren konditionen. das läuft in der regel über eine bank und hat mit neuen aktien nichts zu tun.
begrenzte menge auch deshalb, weil steuerlich nur ein bestimmter betrag/ma/jahr frei ist.

boni/variabler bezügeanteil (ggf. bereits ab mittleren management bis vorstand)

i.d.r. als aktienoptionsplan. gewinne werden hier nur erzielt, wenn die aktie zu einem bestimmten zeitfenster einen mindestkurs erreicht hat bz. darüber liegt. die ausübung ist ebenfalls zeitlich begrenzt. die optionspläne händelt auch hier eine ordentliche bank.
also letzendlich auch keine eigenen aktion und auch keine verwässerung.
was ich nicht genau weis ist, ob die ausübung der option meldepflichtig wird. ich denke aber eher nicht. das unternehmen kauft für den berechtigten ma nichts anderes als os auf die unternehmensaktie bei einer bank. der ma kann sich aber nicht den os-gewinn auszahlen lassen, sondern muss zum festgsetzten preis die aktie kaufen.
...oder die option verfällt. übt der ma die option aus, ist die differenz zwischen einlösepreis und tatsächlichem aktienkurs lohnsteuerpflichtig.

insiderkauf

das ist für mich der klassische private aktienkauf. steht dann ja auch in der meldung, mit kurs, handelsplatz und volumen.
mit der meldung von aktivitäten, z.b. der ehefrau, bin ich mir nicht sicher. ist die aktie z.b. auch in den usa gelistet, sind auch diese familiären trades zu melden.

sollte ich nicht ganz richtig liegen, lasse ich mich gerne korrigieren.

 

4787 Postings, 5671 Tage Diskussionskulturich kenne eigentlich

 
  
    #16272
06.03.16 19:47
für solche optionsprogramme eher die varianten vorhergegangenes aktienrückkaufsprogramm oder ausgabe neuer aktien (siehe z.b. geschäftsbericht sixt ag 2005)
 

6473 Postings, 6613 Tage brokersteveDas Wetter ist brilliant für das Salzgeschäft

 
  
    #16273
1
07.03.16 08:35
..leichte Minusgrade und Regen und Schneefall....
Da wird das anfangs mittelmäßige Salzgeschäft doch noch gut enden  

60 Postings, 3857 Tage NeuwerkerDCGK

 
  
    #16274
07.03.16 08:55
Die würde weitreichend der DCGK-Erklärung des AR widersprechen. Nach der Erneuerung des CGK durch die deutsche Wirtschaft insbs. der DAX-Unternhemen ist der Umsetzung der Regelungen erheblich mehr Beachtung zuteil gewurden, nicht nur durch die Überleitung in die Politik durch die Diskussion Pofalla.  

2764 Postings, 3406 Tage Invest_opaHallo

 
  
    #16275
4
07.03.16 10:15
Reitz
Ich hab seit Jahren die gleiche Strategie:

Ich arbeite mit 5 Tranchen, wobei die die nächste Tranche immer das doppelte der letzten ist, ähnlich einem Rollette-system.

zb. 15000 , 30000, 60000 , usw

ich gehe immer vom schlimmsten aus mit einem Kurs-Verlust von 50%
das, heisst: ich investiere bei z.B K+S kurs 20  und würde bei
10 die letzte Tranche setzen .
Bei jedweder Erholung bin ich sofort im Gewinn.

Diese Vorgehensweise hat mich noch nie enttäuscht.
in 50% der Fälle kanns ja aber auch gleich den richtigen Weg gehen.
Dann wird bei 5% abgehoben, das sind ja auch 750 Euro in 3 tagen.

Sehr oft gewinnt aber erst die 2. Tranche

diese Taktik hat zudem den vorteil, das man aut. mehr investiert, je tiefer
der Markt fällt.  also nach einem DAX -50% dann sein ganzen Geld im Markt hat.
wei es sein sollte.

Ausserhalb dieses Tranchen-systems habe ich aber immer Geld reserviert
für "besondere" ereignisse, die immer an der Börse passieren.
Lehmann, VW, usw
 

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