K+S

""""Ist der Anlagehorizont allerdings zuuuuu lang, freuen sich nur die Erben.  0:-)

;-))"""


da würde ich mich auch freuen, wenn sich meine erben dann freuen werden.
ich liebe meine(n), vorneweg meinen enkel:)

wäre sicher nicht mein Problem. und auch ohne k+s verkauf würde ich mein (noch) Übergewicht nicht so schnell verlieren:):)  

"Es gibt KEIN Angebot !!"

Endlich hat es einer kapiert :). Wer im Bundesanzeiger eins gesehen hat darf es hier gern einstellen. Dem bezahl ich ein Abendessen in München.

Vorschlag und Angebot sind eben zwei Dinge. Selbst wenn der Vorstand dem Vorschlag zugestimmt hätte, würden die Aktionäre ein offizielles Angebot bekommen das sie entweder annehmen oder ablehnen.  

Geht mir genau so. Leben und leben lassen. :-))
 

Ich weiß nicht, ob Du mein posting richtig gelesen hast ;-)!
Ich habe mal 50,-€ als "Sofortabfindung" genommen, das wären locker 11,-€ über Kurs jetzt.

Bei Nichtübernahme steht der Kurs (unterstellen wir dies jetzt einfach) bei 39,-€.
Faktisch also, bis Legacy "greift, unterstellen wir in 2-3 Jahren Kurse von 50-55 (alles rein hypothetisch).

Wäre von jetzt 39 auf 50-55 eine feine Sache, aber heute schon 50 (also von 39 auf 50) und ich habe 2-3 Jahre Zeit, deutlich mehr zu machen.

Aber wie erwähnt, ist lediglich meine Meinung!  

"hallo und guten morgen!

ich will, wenn anderes nicht mehr möglich ist:

-29 euro für k+s
-21 euro für legacy
-einen fairen wert für salz. Vorstellung habe ich ja schon mal vosichtig genannt.

das will ich  -  und das werde ich auch bekommen!:)

glück auf!
umbrellagirl"

29 + 21 + 15 = 65 ...

Ich stell mich genauso quer wie du. Potash wird sich daran die Zähne ausbeissen ... aber bei einem kleineren Kreis von Querulanten werden die Bieter meistens ohnehin schwach. Ich für meinen Teil werde jedenfalls alle Möglichkeiten ausnutzen. Das kann ich ihnen heute schon versprechen. Ist nicht die erste Übernahme.  

"Ich für meinen Teil werde jedenfalls alle Möglichkeiten ausnutzen."

Ich hatte bis jetzt verstanden, Aussitzen ist die Devise, denn irgendjemand wird klagen, eventuell ein Fonds, und man hängt automatisch dran und braucht selber nichts weiter zu tun.
Deine Aussage verstehe ich jetzt aber so, daß man sehr wohl aktiv werden muß, wenn man zu den letzten, die die Tür schließen, gehören will ?

Kannst Du kurz etwas dazu sagen. Danke!  

Gegen wen oder was und aus welchem Grund sollte irgendjemand klagen?????  

:-(
Wünsch auch viel Glück!

Aber vielleicht kommt meine Chance noch!
:-/
Mal sehen!  

Du musst nichts tun wenn jemand ein Spruchverfahren einleitet. Falls das keiner macht werde ich es tun. So ist es zu verstehen. Weiterhin werde ich den Unternehmenswert selbst von Wirtschaftsprüfern ermitteln lassen - falls nötig.

Bis jetzt ist gar nichts nötig, da es a) kein Angebot gibt b) keinen Squeeze Out gibt und c) kein Spruchverfahren gibt.

Weiterhin gilt: Wenn einer klagt und siegt profitieren alle. Nach dem Squeeze Out werden zwar die Aktien ausgebucht und die Barabfindung fließt.

Sobald dann die Urteile aus dem Spruchverfahren feststehen fließt das restliche Geld - einschließlich Zins ca 5 % p.a. da so ein Spruchverfahren auch mal 3 Jahre dauern kann. In dieser Zeit ist aber wohlgemerkt das Geld nicht mehr gebunden da man die Barabfindung nach dem Squeeze Out ja schon bekommen hat.

Hoffe das klärt alles.  

jetzt ists klar.  

glaube ich, hat hier einer (?Doc2?) in etwa so geschrieben: gewinn in höhe von 1 mrd möglich in ungefähr 7 (wohl plus etwas x) jahren, dann "gerechter" aktienkurs 75, implizite folgerung: die von potash im raum stehende summe viel zu niedrig (bei der masse von postings und foren sowie sommerhitze habe ich jetzt keine lust, das genau herauszusuchen. Ich hoffe, Ihr wißt, was ich meine.)

Das würde bei z.B. 55 (von vielen von Euch auch als viel zu niedrig angesehen) meines erachtens schon deutlich anders aussehen, denn zwischen 55 im herbst 2015 und 75 2022/23 sehe ich keinen großen unterschied, wenn man mal davon ausgeht, daß im schnitt 10 % an der börse p.a. eigentlich meistens drin sind.  

was mir jetzt bei ein paar (sehr geschätzten usern) nicht ganz klar ist:

geht es euch ums geld (fairer preis für eure aktien) oder um das unternehmen + deutschland (arbeitsplätze, versorgungssicherheit)?  

Ich weiß  nicht, ob in diesem Fred dieses Thema bereits angesprochen wurde, und ich weiß auch nicht wann der erste nicht meldungspflichte "Gedankenaustausch" zwischen Potash und K+S tatsächlich stattgefunden hat. Aber, sieht hier jemand einen Zusammenhang mit der im Mai doch überraschend hoch ausgefallenen Dividende und dem aktuellen  Allgemeinwissen ( erste AdHoc 25.06.2015 ) ? Könnte es sein, dass der Vorstand mit dieser deutlichen Dividendenerhöhung bereits versucht hat eine -  zumindest kleine - "Brandmauer" einzuziehen ? P.S. Alles reine Spekulation meinerseits, da ich nicht beurteilen kann, was dann bereits meldepflichtig gewesen wäre oder nicht ...  

das ist im grunde genau die art grundsätzlicher postings, die ich meine: was bringen dir denn 18 % (65 statt 55), wenn du im spruchstellenverfahren 3 oder 4 (eher) jahre drauf warten mußt?

mehr als 5 % p.a. wirst du an der börse wahrscheinlich doch herausholen, oder?  

und dazu gehöre ich, die Ihre Aktien gerne weiter halten möchten. Kommt es jedoch zur Übernahme, ist man sie los, so oder so. Dann doch bitte zu einem vernünftigen und fairen Preis. Darauf warte ich dann gerne. Aber wie schon mehrfach hier gesagt, es muß erst einmal zur Übernahme kommen und das kann ein langer Weg werden, vor allem, wenn die Politik doch mitspielt.  

"Das würde bei z.B. 55 (von vielen von Euch auch als viel zu niedrig angesehen) meines erachtens schon deutlich anders aussehen, denn zwischen 55 im herbst 2015 und 75 2022/23 sehe ich keinen großen unterschied, wenn man mal davon ausgeht, daß im schnitt 10 % an der börse p.a. eigentlich meistens drin sind."

Weshalb ich auch sagte, dass bei 55 einige schwach werden. Damit schließe ich mich nicht ein, da ich gegen eine Übernahme bin. Aber wenn mir keine andere Wahl bleibt muss ich mitmachen und dann werde ich eben den Profit maximieren - ganz einfach.

"wenn du im spruchstellenverfahren 3 oder 4 (eher) jahre drauf warten mußt?"

Wie ich bereits geschrieben habe ist das Geld ja nicht für 3 oder 4 Jahre gebunden. Das Geld wird nach dem Squeeze Out bei dir eingehen. Allerdings in Höhe der Abfindung. Die Prämie die über die sagen wir 55 geht erhältst du erst in 3 oder 4 Jahren. Aber welchen Grund gäbe es darauf zu verzichten ? Wenn ich 3 oder 4 Jahre meine Investmentsumme in der Aktie halten müsste gäbe ich dir Recht. Genau das ist aber nicht der Fall!


 

das ist selbstverständlich ein Argument ;-) !  

""""geht es euch ums geld (fairer preis für eure aktien) oder um das unternehmen + deutschland (arbeitsplätze, versorgungssicherheit)?"""""


mir geht es um beides!

 

""""mehr als 5 % p.a. wirst du an der börse wahrscheinlich doch herausholen, oder? """"


wo bitte bekommst du derzeit 5% Rendite (fast)ohne jegliches Risiko?

nenne mir die quelle und ich werde sofort investieren:)  

>>wo bitte bekommst du derzeit 5% Rendite (fast)ohne jegliches Risiko?

Na, an der Börse, du Dummchen :-))))  

""""Na, an der Börse, du Dummchen :-))))"""

aber nur wenn an dem tag mehr wesentlich dümmere an der Börse sind als ich.
könntest du mir das garantieren, damit meine Risiko gering bleibt?:)
































































 

>>aber nur wenn an dem tag mehr wesentlich dümmere an der Börse sind als ich.
>>könntest du mir das garantieren, damit meine Risiko gering bleibt?:)

Also, DAS kann ich dir garantieren!!!   :-)))

 

ist auch immer relativ....  

das mit den sicheren 5 % auch schon anführen. Hab es aber unterlassen, da ich bereits davon ausging das dies zu einer regen Diskussion führt und jeder Risiko anders definiert. Für den einen gibt es nie ein Risiko bis dann das Konto 0 anzeigt. Ein anderer sieht das Risiko schon früher und sorgt vor.  

>>Für den einen gibt es nie ein Risiko bis dann das Konto 0 anzeigt. 

0 ist echt schön.

"Aus meinem 3000 Euro-Investment wurde ein sechsstelliger Schuldenbetrag." Der Trader hatte auf einen steigenden Euro-Frankenkurs bei 1,20 Franken gesetzt (weil die Schweizer Nationalbank zugesichert hatte den Franken "um jeden Preis" gegen die Auwertung zu verteidigen, also ganz ganz sichere Sache) und war wenig später zum Kurs von 0,92 Franken ausgestoppt worden.

http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/...der-falle100.html