K+S

Diese "tradegate"-Deals laufen unter dem Pseudonym "Vt-Dips"....  

wie Frankfurt oder Stuttgart habe ich vorhin Kurse von 30,25 erblickt!  

..bei K+S! Auch andere Aktien, z.B. Wirecard oder Nordex werden deutlich tiefer gehandelt. Zwei Tage im "grün", da glauben wohl viele morgen wird es rot. Was ich dabei nicht verstehe, wenn man so denkt dann verkaufe ich doch noch zu Höstkursen auf Xetra....

 

später nach Hause und schaut dann in sein Depot.
Wenn ihm der Anstieg reicht, gibt er ab!
Fällt mir schon seit einigen Jahren auf!
Als ich ausschließlich Aktien gehandelt habe, konnte man sowohl günstig dort kaufen als auch mal teuer verkaufen!
Mittlerweile läuft aber auch dort vieles über Algorithmen..  

nicht daran, dass es morgen "rot" wird...  

das der Kurs bald wieder fällt. Die Plauderei ist hier manchmal echt nervig.  

Bin Neu investiert hier und wollt mal Hallo sage:)

Der Nachbörsliche Abfall ist von mir bereits bei anderen Inzests beobachtet worden...siehe Salzgitter etc.
Hat keine Aussagekraft bzgl.des nächsten Handelstages!

Doc Servus,

Warum so genervt?Und warum sollte Sie denn jetzt fallen?

 

liegt bei über 7% sozusagen an der Meldeschwelle...Wahnsinn  

Die "shorts" sind auf mehrere verteilt. Also nein :). Zudem gelten für die Netto Leerverkaufspositionen andere Meldeschwellen.  

danke  

Tag  

..wenn der Dax nicht noch abschmiert, könnten wir sogar mit "grün" schließen. Vielleicht lößt auch die 30 die 29 Bodenmarke ab... 

 

..sobald der Dax dreht, wird auch hier bessere Stimmung aufkommen.  

FOMC steht für das Federal Open Market Committee, das 8 Treffen im Jahr organisiert und wirtschaftliche und finanzielle Bedingungen mustert. Sie definiert die geeignete Ausrichtung der Geldpolitik und beurteilt die Risiken in den langfristigen Zielen der Preisstabilität und des nachhaltiges Wirtschaftswachstums. FOMC Protokolle werden durch den Vorstand der Federal Reserve veröffentlicht und sind ein klarer Hinweis auf die zukünftige US-Zinspolitik .  

 

Schreiber weniger ;(  

der Informationsgehalt dieses Forum sinkt zur Zeit durch Sinnlos- und Kopierpostings... könnt ihr euch vielleicht im anderen K+S Forum die täglichen Wasserstandsmeldungen über realtime Kurse und Hoffnungen und Gefühle über eventuell/vielleicht doch nicht Hoffnungskursziele und vorallem die hineinkopierten Papierschnipsel vom Aktionär etc. mitteilen?
Danke.
 

hallo,

für die nachrichtenarme zeit nachfolgender bericht  vom "wirtschafts blatt"
aus einer aprilausgabe, aber dennoch interessant:

""""
03.04.2015, 06:51  von André Kühnlenz

Nur noch vorletzter Diktator Europas

Manchmal erlaubt sich Alexander Lukaschenko (li.) schon mal einen ironischen Seitenhieb auf seinen großen Nachbarn Wladimir Putin

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Diplomatisch distanziert sich Weißrusslands Präsident gerne einmal von seinem großen Nachbarn im Osten. Auf den Weltmärkten bestimmt die staatliche Belaruskali mittlerweile die Preise.


Minsk. In Weißrussland wachsen die Sorgen vor dem mächtigen Nachbarn im Osten. In einem Interview mit dem Nachrichtendienst Bloomberg hat der Präsident des Landes sich weit aus dem Fenster gelehnt. Alexander Lukaschenko, der im Westen Europas oft als letzter autoritärer Herrscher Europas bezeichnet wird, sagte nur halb ironisch: „Ich bin nicht mehr der letzte Diktator Europas. Es gibt Diktatoren, die ein bisschen schlechter sind als ich, nicht wahr? Ich bin jetzt schon das kleinere Übel.“

Was durchaus als verbaler Affront gegen Russland und seinen Präsidenten, Wladimir Putin, gedeutet werden kann, verdeckt die verzwickte Lage, in der sich das Land befindet. Vom Westen wird Weißrussland noch immer weitestgehend gemieden, sind doch noch immer EU-Sanktionen in Kraft wegen des Verdachts des Wahlbetruges und undemokratischer Maßnahmen gegen Demonstranten. Auf der anderen Seite hat sich Minsk aber über die Eurasische Wirtschaftsunion mit Kasachstan, Russland und Armenien zu einem Binnenmarkt mit Zollunion zusammengeschlossen.

Annäherung an EU

Auffällig ist aber, wie weißrussische Politiker immer stärker die Nähe zur Europäischen Union suchen. So ist das Land noch immer Teil der östlichen Partnerschaftsinitiative der EU für ehemalige Sowjetrepubliken und versucht, diese in zweiseitigen Gesprächen, heute etwa in Rumänien, stärker voranzubringen. Bei der deutschen Bundeskanzlerin stößt dies zumindest auf offene Ohren. Angela Merkel betonte erst am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek, dass es keine Wahl „Entweder – Oder“ zwischen EU und Russland für die Länder der Eurasischen Wirtschaftsunion geben sollte, zu denen auch bald Kirgisistan gehören möchte.

Dass die Friedensgespräche zum Ukraine-Krieg in Minsk geführt wurden, wird dort auch als diplomatische Aufwertung wahrgenommen und vielleicht als erster Schritt zu besseren Verhältnissen mit den Europäern im Westen. So hat auch Lukaschenko ebenfalls im Bloomberg-Interview betont, dass die USA im Ukraine-Friedensprozess eine größere Rolle spielen sollten. „Die beunruhigendste Sache ist, dass die USA nicht offen an diesem Prozess beteiligt werden“, sagte er. „Ich glaube, dass es ohne die Amerikaner keine Stabilität in der Ukraine geben kann.“

Konflikt um Kalisalzpreise

Auf den Weltmärkten kämpfen Weißrussland und Russland bereits erbittert gegeneinander. Wie kürzlich bekannt wurde, hat der staatliche Kalisalzhersteller Belaruskali im März den Exportpreis für das zweitgrößte Abnehmerland, China, zwar angehoben – um zehn US-$ auf 315 $ je Tonne. Damit unterboten sie aber russische und nordamerikanische Konkurrenten, die einen Preisanstieg um 25 bis 30 $ verhandelt hatten. Nun versucht auch Indien, ein ähnlich günstiges Geschäft abzuschließen. Weitere Details zur Menge und Laufzeit des Vertrages legten die Weißrussen aber nicht offen.

Auf den Rohstoffmärkten war der Preis um fast 20 Prozent eingebrochen, nachdem der Belaruskali-Abschluss bekannt geworden war, berichtet Reuters. Allerdings gilt der Preis, den China zahlt, als Richtwert weltweit. Bis 2013 pflegte Belaruskali noch eine Partnerschaft mit der russischen Uralkali bei den Preisverhandlungen mit den Chinesen. Uralkali hatte jetzt eigentlich den Preis des Jahres 2014 von 335 $ um 30 $ erhöhen wollen. Sie erklärten, ihnen bleibe nun nichts anderes übrig, als dem Preis von Belaruskali zu folgen.

Weißrussland, dessen eng mit Russland verbundene Wirtschaft stark unter den Sanktionen gegen das Nachbarland und dem Ukraine-Krieg leidet, hatte voriges Jahr sein Kali-Export nach Angaben des International Trade Centre stark gesteigert: nach Brasilien um 85 Prozent, nach China um 170 Prozent. Weltweit lag das Plus bei 65 Prozent.
 

Seid Ewigkeiten habe ich hier mal wieder vorbei geschaut. Tote Hose. Null Stimmung. Aber nciht nur, weil der Kurs stottert. Ich halte auch nicht viel von Aktionärs-Beiträgen. Aber wenn man hier schon gesperrt wird, nur weil man dessen Artikel kopiert, dann wundert es mich nicht, dass nur noch wenige mitlesen oder auch schreiben wollen. Disziplin ist schön und gut, man kann es aber auch übertreiben. Dann ist es wohl tatsächlich am besten, wenn bestimmte Personengruppen ihr "Geheimzirkel" abhalten.

OK jetzt muß ich selbst bei K+S recherchieren und mich in die Materie einarbeiten. Boden scheint sich in K+S zwischen 29-31 € auszubilden.  

ich finde es gut, dass Informationen und/oder Einschätzungen aus persönlichen Gesprächen auch einen grösseren Publikum zugänglich gemacht werden und wir alle davon profitieren können.

Dafür hat Doc einen Rahmen geschaffen und die Regeln festgelegt. Wir sollten uns daran halten.

Ich persönlich lese aber auch gerne die Chatbeiträge (manche lustig, manche informativ, manche nur sinnbefreit) der eher markttechnisch kurzfristig orientierten User. Beides möchte ich nicht missen....

.....vielleicht ist ja der Beitrag von Reitz, beide Foren nebeneinander zu nutzen eine gute Lösung.

in diesem Sinne  

erinnert, weiß das ich bisher nie Leute gesperrt habe, die mal ab und an irgendwas geschrieben haben. Wenn es sich aber am Tag mehrt, sprich ständig und ständig wieder nur ein Einzeiler kommt, sperr ich. Das erstickt gewisse Konflikte der Vergangenheit im Keim. Wer Aktionärsbeiträge oder andere Analysen gerne liest, sieht die doch sowieso in der unteren Hälfte des Fensters. Ein klick drauf und ihr habt sie vor euch. Wozu also bitte hier nochmals verlinken. Seh keinen Grund dafür.

Und wer das Bedürfnis hat, roter Tag oder grüner Tag oder 30,2830 zu schreiben, soll eben ins andere Forum gehen oder halt den Taschenrechner holen und da drauf munter "rumdrücken".  

scheinbar war das vor dem Verfall doch eher Kurskosmetik, denn wenn ich mir den Kursverlauf so ansehe, koreliert er derzeit eher wenig mit dem Euro/USD Kurs (Bis auf die Tatsache, dass K+S eher zu den stärkeren Titeln im Dax zählt) Wenn eine so starke Abhängigkeit zum Wechselkurs herrscht, haben es die Marktteilnehmer leider noch nicht erkannt.    

K+S-Aktie: Wann kommt das Übernahme- oder Fusionsangebot?

http://www.ariva.de/news/...on-40-Euro-moeglich-Aktienanalyse-5375008
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Ganz einfach, wenn der neue Ural-Ceo wieder Preise unter 300 ausruft !

PS: Hallo doc und Reitz: schöne Pfingsten  

Das ist im Prinzip richtig
erkennen tun sie das schon, es muss aber eine gewisse Tendenz
haben.
Heute die CPI-Daten die eine Kern-Inflation von 2,2% in sich bargen,
und schon stieg der Dollar auf 1,2% zum euro.

Heute abend spricht die smarte Yanett , und berühigt wieder alle
das es keine Zinserhöhung geben wird, oder so
dann gehts vielleicht den umgekehrten weg.

Will damit sagen, auf wochensicht auf die wechselkurse passt sich
der k+S preis an, aber bestimmt nicht auf die stündlichen
spekulanten-wechselkurse ohne Tragfähigkeit

PS:
Heute moregn war es ja umgekehrt: ein starker Euro, da ist ja K+S
auch nicht auf 29 gerutscht  

Aus dem Link:
"Der Grund habe darin gelegen, dass K+S lediglich die Umsatzprognose, nicht aber die Gewinnprognose angehoben habe."

Er hat sowohl den Umsatz als auch den Gewinn angehoben. Steiner sagte sowas wie "das Ebit noch deutlicher" steigen wird.