Volkswagen Vorzüge
war ich mir zu 90% sicher
das der Kurs am Montag weiter im Minus schiesst
und nut sind wir ca. 2% im Plus
dies ist mein Problem
denn wenn man da einen Optionsschein mit
Hebel 2 hat da ist man dann ganz schnell
mit 20% im Minus zum OS-Kaufkurs
deshalb ist meine Strategie warten bis der
VW-Kurs auf 40 Euro ist und dann Aktien kaufen
mit Stopp-Kurs ca. 6% unter 40 Euro absichern
allso stopp-loss-trigger bei ca. 37 Euro
VW in Baunatal: Lohneinbußen aktuell nicht in Sicht
Auch Bonuszahlungen bisher nicht in Gefahr
(..)
... Effizienzprogramm eingehalten wird.. Ziel des Programmes: Einsparung im Werk von 160 Millionen Euro im Jahr 2015.
Ich weiß nicht, woher dieser Junge seine Energie nimmt. Im Forum von Barrick Gold hat er schon eine Weile sein Unwesen getrieben. Jetzt hier..Wahnsinn.. tut manchmal echt weh..man kann es zur Erheiterung oder Belästigung sehen.
Jeder soll sich seine eigene Meinung machen. Letztlich kommt man jedoch zur Erkenntnis, dass dies nur Dummschwätzerei ist. Echt Wahnsinn dieser Typ.. man man man..
http://focus.de/4993143
dann können aus den Vorzügen Stämme werden.
Wenn das da bei Wiki stimmt,
dann könnten aus den Vorzügen in 2 Jahren Stämme werden.
Dann ändern sich die Stimmrechtsverteilungen aber kräftig
Ich weis nicht wie das bei VW aussieht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorzugsaktie
Zum Schutz der Vorzugsaktionäre gewährt § 140 Abs. 2 AktG ein Sonderstimmrecht, falls die Ausschüttung der Vorzugsdividende 2 Jahre im Rückstand ist, bis der Rückstand vollständig ausgezahlt ist.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...leisten_id_4993143.html
someone wins
and
someone loses
Gordon Gekko's Greatest Hits (Wall Street 1987)
https://www.youtube.com/watch?v=VCC1H7MSIsg
Bei dem hier gescholtenen VW Motor handelt es sich mW um einen EA189 mit EU5.
In EU darf dieser Motor mW 180mg/km rauspusten. In USA aber mW lediglich 30mg/km. (vergl. Wikipedia.org)
Weiter war bis jetzt zu lesen, dass der US Standart nicht zu erreichen war mit dem Motor EA189.
Da nmE der gleiche Motor in USA und EU eingesetzt wurde, wurde scheinbar nmE auch die gleiche Software eingesetzt. Bedeutet aber auch, dass nicht auszuschließen ist, dass der EA189 in EU weiter die Euro 5 Norm erfüllt, ohne irgendwelche Einbussen. Warum auch? Der Motor darf in EU 180mg/km NOx haben vs. USA 30mg/km. Nach meiner Einschätzung würde, wenn dies zutreffend ist, lediglich ein Update in EU (damit die Programmzeile aus dem Code der Steuerung verschwindet - zur Beruhigung und um dem Gesetz auch hier zu genüge) ausreichen, ohne weitere Folgen für den Kunden oder das Fahrzeug. Somit ist nmE auch kein Betrug in EU geschehen. EU 5 gab es vorher und nachher. Am Fahrverhalten muss sich nmE nicht sändern und somit auch gleich wie vorher. Wo ist hier der Betrug in EU? (müssten aber Rechtsexperten ggf. etwas genauer sagen können).
Damit ist dann aber alles abgedeckt
Dann kann man ja mal raten was VW für den Vorsatz zahlen soll.
Wenn da auch alle Forderungen Gebündelt werden.
Und zu den US Normen,
es heist, mit dem Motor zu dem Preis nicht zu machen,
also mit teurerem Motor schon?
oder mit anderem Zusätzen?
Auf dem Teststand hat man das ja auch geschaft.
Man hätte die Test SW nur dauerhaft anlassen müssen.
Also von nicht machbar zu reden ist unsinn.
Wenn die Autobauer in der EU nicht die Politiker
in ihre richtung "bewegt" hätten, dann hätten wir hier auch die
Strängere US Norm
"BP zahlt 20 Mrd für den Unfall
Damit ist dann aber alles abgedeckt"
Anmerkung: Inkl. 10 Toten - 900 Mio. hat GM bezahlt für ca. 150 Tote.
"Dann kann man ja mal raten was VW für den Vorsatz zahlen soll.
Wenn da auch alle Forderungen Gebündelt werden."
Anmerkung: jup, das wird spannend...
"Und zu den US Normen,
es heist, mit dem Motor zu dem Preis nicht zu machen,
also mit teurerem Motor schon?
oder mit anderem Zusätzen?"
VW ist doch eh schon zu teuer. Da scheint der Kostendruck imens zu sein...
"Wenn die Autobauer in der EU nicht die Politiker
in ihre richtung "bewegt" hätten, dann hätten wir hier auch die
Strängere US Norm"
Anmerkung: und wir hätten die lascheren Benzin Normen. (Die USA können keine Diesel bauen, ist den zu sehr nach Landwirtschaft) Opel und Ford EU haben zwar Diesel, aber die sind nach meinert Erfahrung und Einschätzung nicht so durchzugsstark vs. VW, ganz zu schweigen von den Verbräuchen und der Verabreitung der Fahrzeuge (meine Einschätzung).
über Abgas-Skandal
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Erstmals nach seiner Wahl zum VW (Volkswagen Vz Aktie)-Chef will Matthias Müller an diesem Dienstag (09.30) im Stammwerk des Autobauers in Wolfsburg zu den Mitarbeitern sprechen. Bei der nicht öffentlichen Betriebsversammlung auf dem Werksgelände wird es nur ein Thema geben: Die Krise von Europas größtem Autobauer infolge der weltweiten Abgas-Manipulationen bei rund elf Millionen Diesel-Fahrzeugen. Auch Konzernbetriebsratschef und VW-Aufsichtsrat Bernd Osterloh wird zu den verunsicherten Beschäftigten sprechen. "Der Informationsbedarf der Mitarbeiter ist sehr groß", sagte ein Sprecher von Osterloh.
Vor mehr als zwei Wochen wurde bekannt, dass Volkswagen (Volkswagen Vz Aktie) mit einer speziellen Software die Abgas-Werte bei verschiedenen Modellen im Testbetrieb nach unten korrigiert. Das Eingeständnis der Schuld hatte im Konzern ein Erdbeben ausgelöst - der frühere VW-Chef Martin Winterkorn musste genau wie zahlreiche andere Top-Manager seinen Platz räumen, weltweit drohen Millionenklagen.
Unter den Mitarbeitern hat der Skandal große Verunsicherungen hervor gerufen. Viele bangen nach Jahren des schier grenzenlosen Erfolges um ihre Jobs, fühlen sich vom Management betrogen. Sie erwarten von ihrem neuen Konzernchef Müller nun klare Aussagen zum Ausmaß der Krise und darüber, ob auch Arbeitsplätze in Gefahr sind./had/DP/stk
VW-Belegschaft will Antworten von Konzernchef Müller
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Bei einer außerordentlichen Betriebsversammlung im Stammwerk in Wolfsburg will der neue VW (Volkswagen Vz Aktie)-Chef Mattias Müller erstmals den Mitarbeitern Rede und Antwort zum aktuellen Abgas-Skandal stehen. Auch Betriebsratschef und Aufsichtsrat Bernd Osterloh wird bei der nicht öffentlichen Veranstaltung zu den verunsicherten Beschäftigten sprechen. "Der Informationsbedarf der Mitarbeiter ist sehr groß", sagte ein Sprecher von Osterloh.
Aus dem Konzern hieß es, bis zu 20 000 Mitarbeiter würden erwartet. In der Wolfsburger Volkswagen (Volkswagen Vz Aktie)-Zentrale arbeiten derzeit rund 72 500 Menschen, mehr als 830 000 Fahrzeuge laufen hier pro Jahr vom Band.
Weltweit gebe es unter den etwa 600 000 VW-Beschäftigten eine große Verunsicherung, hieß es aus dem Unternehmen. Mit seiner Ansprache wolle Müller die Kollegen nicht nur beruhigen, sondern auch die Reihen schließen. Denn zur Lösung der größten Krise in der VW-Historie braucht Müller auch das Vertrauen der Mitarbeiterschaft.
Seit vor zweieinhalb Wochen bekanntwurde, dass Volkswagen mit einer speziellen Software die Abgaswerte bei verschiedenen Diesel-Modellen manipuliert hat, gebe es auch innerhalb der Belegschaft kein anderes Thema mehr. Genau wie bei Verbrauchern, Aktionären und Politikern spüre man unter den Mitarbeitern einen Vertrauensverlust, hieß es. Viele würden sich selbst als Opfer des Betrugs empfinden, denn die Identifikation mit den Fahrzeugen sei gerade im Stammwerk sehr groß.
Unter den Mitarbeitern hat der Skandal aber nicht nur das Vertrauen in das Management ins Wanken gebracht. Viele bangen nach zahlreichen erfolgreichen Jahren nun um ihre Jobs. Sie erwarten von ihrem neuen Konzernchef klare Aussagen zum Ausmaß der Krise, zu möglichen Lösungen und auch darüber, ob Arbeitsplätze in Gefahr sind.
"Natürlich gibt es Ängste, wie sich die Situation weiterentwickelt", sagte Osterloh der "Bild am Sonntag". "Es gibt aber auch Wut über die, die uns das eingebrockt haben. Wir lassen nicht zu, dass die Kollegen die Zeche zahlen."
Das Eingeständnis der Manipulationen hatte im Konzern ein Erdbeben ausgelöst - der frühere VW-Chef Martin Winterkorn musste bereits genau wie zahlreiche andere Top-Manager seinen Platz räumen, weltweit drohen teure Klagen. An der Frankfurter Börse konnte die VW-Aktie ihren freien Fall noch immer nicht stoppen. Zum Wochenauftakt sank der Kurs zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren.
Bereits am Mittwoch steht dann schon die nächste Krisensitzung des VW-Aufsichtsrates auf dem Programm. Dabei soll der bisherige Finanzchef Hans Dieter Pötsch als Aufsichtsrat bestätigt und anschließend vom Amtsgericht Braunschweig benannt werden./had/DP/stk
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der Großteil der weltweit 11 Millionen vom VW (Volkswagen Vz Aktie)-Abgas-Skandal betroffenen Diesel-Autos
Wie jetzt?
Es waren 11 Mio Motoren und lt. VW wurden die 11 Mio Motoren lediglich in 9,6 Mio Fahrzeugen (PkW und Nutzfahrzeuge, das es keine Motorräder waren, das nehme ich mal als gesetzt) verbaut.
Der Rest der Motoren waren Ersatzteilmotoren.
Ob und wohin die Ersatzteilmotoren verbaut wurden, konnte noch keiner sagen.
Acht Millionen Dieselwagen EU-weit von Manipulationen betroffen.
Wenns 8 Mio Fahrzeuge sind und nicht 8 Mio Motoren, dann wären das 80% der Fahrzeuge. Das ist doch nur noch Schwachsinn in der Presse.
Selbst dpa scheint nicht mehr durchzublicken.
Meine Meinung
vorallem da gestern die Meldung durch die presse ging, dass nicht 11 mio Fahrzeuge, sondern "nur" 9 mio. Fahrzeuge betroffen seien... macht alles keinen sinn mehr :D
denn in BP waren viele US-Pensionsfonds
und US-Bürger investiert
die Amis pinkeln sich nicht selbst ans Bein
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bei VW wird gegen einen deutschen Konzern geklagt
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bei der US-housing-crisis 2008
zahlten die USA auch keinen Schadensersatz
an Deutsche Investoren
da ging auch kein US-banker in den Knast.
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aber wenn die USA deutsche Banken verklagen will
dann kommt das Argument
wenn ihr nicht mitmacht
dann bekommt ihr keine Zulassung mehr
für den US-Finanzmarkt
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die USA macht Protektionismus vom Feinsten
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auch im militärischen Bereich
zahlte die USA keinen Schadensausgleich
an die Opfer in Vietnam wegen Agent Orange
im Gegensatz
zahlte Deutschland einiges an
die Hilfsorganisationen die die Opfer des
2. Weltkrieges vertreten haben.
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es gibt einen Unterschied zwischen
US-Konzern
und deutschem Konzern
sie haben außerdem zugestanden, alles mögliche zu tun um den entstandenen schaden zu beheben und das verlorene vertrauen der kunden wiederzugewinnen.
ich denke man erkennt schon eine art demut oder räue bei den verantwortlichen. es wurden externe consulter ins unternehmen geholt um den vorfall bis ins letzte mark aufzuklären.
du kannst dir sicher sein, dass sowas in Zukunft nicht mehr bei vw vorkommen wird, da an dem Exempel das zur zeit statuiert wird für alle verantwortlichen sicher ist, dass es dann keine Chance mehr auf Rehabilitation gibt. zudem wird vw kurz-, mittel- und langfristig unter harter Beobachtung stehen und es wird schärfer als bei jedem anderen autohersteller kontrolliert werden.
vw hat schon immer gute und sichere Autos gebaut. natürlich ist das ein fehler gewesen, der nicht passieren darf. ich denke es werden auch locker 50 leute davon gewusst haben. man darf das aber nicht auf die komplette geschichte und die komplette Belegschaft vw reflektieren.
wenn die amis deswegen jetzt die Guillotine für vw fordern um zu zeigen, dass sie es sind die die welt beherrschen und keiner darf sich über sie stellen, fände ich ein wenig hart und dann sollte sich dann doch frau Merkel einmischen, zumal der Staat bei vw mit 20% beteiligt ist. nochmal, der betrug am kunden ist nicht zu entschuldigen, man sollte aber vw wegen dieses fehlers nicht zum Tode verurteilen. es hängt schließlich auch ein stück unseres wohlstands an vw sowie weit über 1. mio arbeitsplätze in dtl. (mittelständische unternehmen, Dienstleister, Zulieferer usw mit einbezogen).
VW baut gute, innovative, sicherere und schöne (schön ist natürlich immer geschmackssache) Autos. und das werden sie auch in der Zukunft tun.
zum Aktienkurs. der wird sich in den nächsten 2 Jahren relativieren. wir sind gestern beim halben Buchwert angelangt. VW hat in den vergangen jahren 10mrd. Gewinn erwirtschaftet nach steuern und das werden sie auch in Zukunft tun.
Was ich übrigens noch sehr an VW schätze ist die Arbeitnehmerpolitik. Toyota schafft es mit der Hälfte der Belegschaft den gleichen Absatz zu erzielen.
Andersrum finde ich es beachtlich, dass VW nicht solche harten Sparmaßnahmen vornimmt, die Belegschaft auf die Hälfte kürzt oder die Produktion massenweise ins Ausland verlagert.
VW zahlt 60% über dem IG-Metall Flächentarif. Die Arbeitnehmer haben einen 35h/Woche Vertrag. VW fördert soziale Projekte, VW fördert Kunst- und Wissenschaft..
rundum, VW ist nicht nur der das verbrecherische Unternehmen, zudem es grade durch den Medienrummel gemacht wird