Volkswagen Vorzüge
vor 16 Min (15:03) - Echtzeitnachricht
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So ist es, das Thema hat erst begonnen.
Der nächste Schritt wird (imo) sein das die bisherigen Rückstellungen nicht ausreichen.
Rückstellungen bei Prozeßbeginn und wo wurde bisher ein Prozeß begonnen?
Nur die Gewährleistungsrückstellung darf beziffert werden.
und die ist 6,5 Mrd und in diesem Falle stände VW Vz bei 200 EUR.
Es geht immernoch um 15 bis 35 Mrd eventueller Prozeßkosten.
Und die sind eingepreist oder der erwartete Imageverlust. Dafür wurden 50 Mrd Marktwert im Vorfeld aus dem Weg geräumt.
Beides zusammen wohl noch nicht, aber ob beides dann und in voller Höhe kommt, steht in den Sternen und auf Sterndeuterei darf ich halt nicht rücktellen.
Meine Meinung
Gruß RPM
Jeder nicht manipulierte kostet gerade mal Rückruf rund 300 EUR.
Aber bisher kennen wir alle nur die Aussage, ein Teil wurde nicht manipuliert.
Wieviel weiß wohl nicht mal VW.
Sicher sind die US exportierten EURO6 Wägen manipuliert. Bei den anderen weiß es bisher keener wirklich. (Ausser vielleicht der, der die Software im Programm verbotenerweise aktivierte).
Es steht zu befürchten das Ami Anwälte Kapital aus dem Deasaster schlagen wollen. Und und und.....
Aber wir werden sehen what happen.
Ich wünsche es VW nicht, denn damit wird auch der deutschen Wirtschaft Schaden zugefügt.......
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...lucke-in-USA-konnte-VW-nutzen
"Im Skandal um manipulierte Abgas-Messwerte könnte eine bereits lange bestehende Lücke in den US-Umweltgesetzen den VW-Konzern trotz des Eingeständnisses - womöglich ganz vor Umweltstrafen bewahren, sagen einige US-Rechtsexperten. Der Clean Car Act aus dem Jahr 1970 sieht eine weitgehende Straffreiheit für Autokonzerne vor, schreibt das "Wallstreet Journal". "
der Zusatz trotz des Eingeständnisses ist für mich hier entscheidend...
Schaden wegen vorsätzlichem Betrug, Falschberatung usw....
Eingestellt Rückstellung 4 Mrd für laufende Prozesse und 3,2 Mrd Eventualrisiko
Eigentlich alles das Gleiche.
Nur das bei VW halt alles eine Hausnummer größer ist.
Die Gewinne, das Eigenkapital und natürlich auch das Strafmaß bei entsprechenden Verfehlungen.
Meine Meinung
Inwieweit man sich allerdings außergerichtlich einigen kann (oder will) wird die Zeit zeigen.
Auf jeden Fall hat VW einen Scheiss ohne gleichen gebaut.
Der imaginäre Schaden ist nicht zu beziffern..
http://www.ariva.de/news/...itannien-vom-VW-Skandal-betroffen-5505325
Na langsam wirds ein rundes Bild.
es ist unklar bei wievielen der 11 mio. die Software überhaupt aktiv war.
ich denke wie stark es sich auf das "Image" vw auswirken wird, werden wir das erste mal sehen, wenn am 28.10. die quartalszahlen vorgestellt werden.. richtig ausgeprägt dann im Januar.
wenn die absatzzahlen nicht so drastisch einbrechen wie das so manch einer vermutet, dann hat vw einfach keinen imageschaden. weil wer direkt nach der krise kauft wird auch später kaufen.
dann müsste es jedem wirklich sehr weh tuen. Doch dieser Erfolg tronte nur Papierfundamenten. Autobauer gibt es genug auch noch genug deutsche. So wie ein Mitarbeiter ersetzbar ist, ist es auch ein Autobauer. Das Ganze ist im Ergebnis nur gesund für alle.
Übrigens: die Heimat innovativer Dieseltechnik liegt in Frankreich.
Wer war das noch mal, der den Partikelfilter gegen den Widerstand der deutschen Automobilindustrie durchgesetzt hat? Ach, ja die gibt es ja auch noch: Peugeot/ Citroën.
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Regierung erwägt nach dem Diesel-Skandal bei Volkswagen (Volkswagen Vz Aktie), eine Rückzahlung öffentlicher Förderung zu fordern. Wenn der Verkauf angeblich sauberer Fahrzeuge mit Fördergeldern zusammenhänge, "dann müssen diese öffentlichen Hilfen zurückgezahlt werden", sagte Umweltministerin Ségolène Royal am Mittwoch in Paris dem französischen Fernsehsender BFMTV. Nähere Angaben zur möglichen Höhe von Forderungen machte Royal nicht. In Frankreich sind rund eine Millionen Fahrzeuge betroffen./gro/DP/stw
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Wir sehen daher, eher einen kurzfristigen Rebound bis ca.
120,00 Euro als einen weiteren Abverkauf der Aktie.
Die Spannung steigt, danke
"Frankreich will Verkauf von VW-Modellen nicht verbieten"
https://www.sharewise.com/de/news_articles/...olkswagen-Porsche-Kurse
wird jetzt von den damals Geprellten heimgezahlt!
(dieser Thread war ja gerade zum richtigen Tag eröffnet worden!)
RWE ist voRWEg gegangen: der Kurs hat sich gezehntelt - VW wird folgen; je größer die Klappe, desto tiefer der Fall...
Die deutschen Banken sind dann auch brav dieser Entwicklung gefolgt...
Bin mal gespannt, ob dieser Vorfall nun eine Wende in der Automobilindustrie hin zu Eletrofahrzeugen bedeutet und nun die ganze Branche betrifft ? Dann viel Glück Deutschland!
Startschuss für den Rebound Morgen ::))
Ziel 110 Euro, mal sehn, ob wir Recht behalten
Unfassbar wie viele "Wir-Leute" sich bei w:o tummeln und sich irgendeinen Nutzen davon versprechen.
(Alla: Schiri wir wissen wo dein Auto steht)
Jeder Amiwagen (und das dürften deutlich über 0,5 Mio sein. 0,4 Mio haste ja schon allein in Kalifornien, was aber auch der Hauptmarkt von VW ist) kostet Schweinegeld.
Australien und England und alle angelsächsischen Rechtstaaten kosten nen Haufen Geld.
Und europäisches Recht und Lateinamerikanisches Recht sagen eher, da liegt ein Bagatellvergehen vor. Gibt nen Bußgeldbescheid.
Auch bei Verkäufer an Arabische Staaten und Indien liegt eher ein,
Was, Umweltverschmutzung, Vergiftung durch Abgase? Du Scherzkeks!" Recht vor. "Am Ende meinst wohl auch noch, abfackeln von Erdgas auf unseren Ölfeldern wäre Umweltschädlich."
Meine Meinung