Potential ohne ENDE?
Seite 1721 von 1777 Neuester Beitrag: 26.11.24 05:58 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.415 |
Neuester Beitrag: | 26.11.24 05:58 | von: lerchengrund | Leser gesamt: | 9.579.346 |
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Warum auch sollte SPS und JPS gerade bei so einem niedrigen Kurs umgewandelt werden, wenn man doch alles dank OTC recht leicht in der Hand hat? Kurs hoch, aussetzen, umwandeln, abcashen.
PS: danke für die Erklärung, was genau eine Handelsaussetzung ist...
Zeitpunkt: 12.09.23 16:27
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Zeitpunkt: 12.09.23 16:37
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desto größer ist die Verwässerung.
Warum?
Die SPS sind 191 Mrd. $, die Liquidation Preference ist 300 Mrd. $. Ich gehe mal freundlicherweise davon aus, dass nur die SPS umgewandelt werden.
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FALL A - Kurs = 60 Cents
Unten die Formel für die Verwässerung beim Kurs von 60 Cents. Größter Einflussfaktor ist die Marktkapitalisierung (MK) von FnF im Nenner. Sie liegt in diesem Beispiel bei 1,08 Mrd. $ (= 60 Cents x 1,8 Mrd. FnF-Aktien).
191 M. + 1,08 M.
Verwässerung = --------------------------- = 178
1,08 M.
Der Kurs fällt nach Kursaussetzung von 60 Cents auf 0,34 Cents (nicht sichtbar wegen Kursaussetzung). Errechnet sich aus 60 Cents geteilt durch den Verwässerungsfaktor von 178.
Die Gesamtzahl der Aktien liegt nach SPS-Umwandlung bei 56,5 Billionen Stücken (192 Mrd. $ / 0,0034 $).
Es ist faktisch eine Totalenteignung, weil die Altaktionäre nur ihre 1,8 Mrd. Stücke behalten.
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FALL B - Kurs = 4,00 $
Die Marktkapitalisierung liegt beim Kurs von 4,00 $ und 1,8 Mrd. FnF-Aktien bei 7,2 Mrd. $
191 M. + 7,2 M.
Verwässerung = --------------------------- = 27,5
7,2 M.
Der Kurs fällt nach Kursaussetzung von 4,00 $ auf 14,5 Cents (nicht sichtbar wegen Kursaussetzung). Errechnet sich aus 4,00 $ geteilt durch den Verwässerungsfaktor von 27,5.
Die Gesamtzahl der Aktien liegt bei 198,2 Mrd. $ / 0,145 $ =
1,36 Billionen Stücke.
Die Verwässerung ist beim Kurs von 4 $ somit etwa 42 mal kleiner. (56,5 Bio. Stücke vs. 1,36 Bio. Stücke).
Folglich hat die Regierung ein Interesse daran, die Kurse möglichst tief zu halten. Je tiefer die Kurse, desto größer ist die Verwässerung, und desto mehr erhält die Regierung vom Kuchen.
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Die Überlegungen von pawpatrl in # 43002....
"Warum auch sollte SPS und JPS gerade bei so einem niedrigen Kurs umgewandelt werden, wenn man doch alles dank OTC recht leicht in der Hand hat? Kurs hoch, aussetzen, umwandeln, abcashen."
...beruhen daher auf Denkfehlern. Tatsache ist, dass die Regierung ein Interesse daran hat, die Kurse der Stammaktien möglichst nach unten zu manipulieren, um selber mehr vom Kuchen abzubbekommen. Erkennt man ja auch unschwer an der Kursentwicklung der letzten Monate.
Hamish Hume
To: Ron Cc: Samuel Kaplan
Tue, Sep 12 at 6:41 AM
It will be fully briefed as of next Monday Sep 18. The parties dispute whether and how much, so it is taking some time. After it is fully briefed, we will just be waiting for the court to decide it.
Hamish PM Hume Partner
Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, will den Republikanern in dieser Woche mitteilen, dass die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Präsident Joe Biden der "logische nächste Schritt" in der Untersuchung des Präsidenten und seines Sohnes Hunter durch die Republikanische Partei ist, wie Punchbowl News am Dienstag berichtete. McCarthy wird aussagen, dass zwei Vorsitzende des Repräsentantenhauses über genügend Informationen verfügen, um für einen Antrag auf Amtsenthebung die Bankunterlagen der Bidens und andere Dokumente einfordern zu können. Punchbowl News merkt an, dass die Ermittlungen bislang keine direkten Beweise dafür erbracht haben, dass Biden von der Arbeit seines Sohnes profitiert hat.
McCarthy Launches Biden Impeachment Inquiry
House Speaker Kevin McCarthy on Tuesday announced that the House will open an impeachment inquiry into President Joe Biden over a variety of alleged crimes, skipping a formal House vote he had previously teased.
According to McCarthy, Reps. James Comer and Jim Jordan will spearhead it.
"Biden used his official office to coordinate with Hunter Biden's business partners, about Hunter's role in Burisma - the Ukrainian energy company," said McCarthy, adding "it appears that the president's family has been offered special treatment by Biden's own administration."
https://twitter.com/Julio_Rosas11/status/1701617756121018382
BEAR TRAP, NEXT LEG UP WILL BE THE GAME CHANGER. SEE YA!
I think the preferred conversions will be structured in such a way where Treasury and the juniors (the two parties that would be negotiating, as they negotiated in late 2020) would each get an acceptable percentage of the pre-capital raise equity. In the scenario where Treasury exercises the warrants and writes down the seniors, that could be something like 80% for Treasury and 15% for the juniors, leaving 5% for the existing common. That gives a share price of just under $7, but that assumes that no capital needs to be raised so it's basically an absolute maximum. When put into ratios that would be about 8 commons per $50-par [JPS] share and 4 per $25-par [JPS] share, assuming the conversion only depends on par value.
If Treasury decides to play hardball and insists on more [SPS-in-Stammaktien-Umwandlung], we could see an AIG situation where Treasury ends up with 92%. The juniors would probably get 7% and legacy common 1%, leading to a ratio of around 19 commons per $50-par [JPS] share.
Darüber hinaus sind doch bislang alle Berechnungen und Spekulationen im Nichts gelandet. Erst, wenn eine Summe X auf dem Konto ankommt, wird mein Puls einen oder zwei Schläge/min hoch gehen.
Ansonsten werde ich alle englischen Texte nicht mehr lesen oder liken. Meine Lebenszeit nutze ich für bessere Dinge.
Die alten Stammaktien dürften nach Verwässerung und Reverse Split zu den neuen Aktien (Ticker: FNM) werden.
Weitere "frisch gedruckte" FNM-Aktien (Secondary Offering im Wert von schätzungsweise 140 Mrd. $) werden den Zeichnern der KE angeboten.
Die JPS-Halter würden demnach nicht 25 $ erhalten, sondern nur 17,50 bis 19 $.
Sie erhalten dies allerdings in Gestalt von neuen FNM-Aktien. Es ist dann so, als würden sie mit 17,50 bis 19 Dollar pro JPS an der Neuemission teilnehmen.
Neuemissionen müssen aber, um auf genügend Nachfrage zu stoßen, günstig gepreist sein - nach MWNN dürfte es bei der Neuemission einen Discount von 15 bis 20 % auf den realen Firmenwert (EV) geben.
Die gesamte Marktkapitalsierung dürfte zum Zeitpunkt der KE bei 220 bis 250 Mrd. $ liegen, sollte dann aber bis ca. 270 bis 300 Mrd. $ steigen, weil der Discount mit der Zeit ausgepreist wird (und zwar dadurch, dass die neuen FNM-Aktien um 15 bis 20 % steigen).
JPS-Halter erhalten diese 15 bis 20 % also noch obendrauf, wenn sie ihre für die JPS erhaltenen FNM-Aktien noch einige Monate lang im Depot halten.
Im Endeffekt gibt es pro JPS dann ca. 21 Dollar, plus Dividenden auf FNM in der Wartezeit bis zum Verkauf.
Die 0,80 $ (für FNMAS und FNMAT) aus dem Lamberth-Prozess (kann noch mehr werden bei Revision) gibt es noch gratis obendrauf.
Unterm Strich wären das dann ca. 22 $ für die 25-$-JPS.
Der Denkfehler besteht darin, dass diese 200+ Mrd. $ für FnF nicht frei verfügbar sind. Sie müssen als Kapitalpuffer (ERCF) für die 7,5 Billionen $ an ausstehenden MBS vorgehalten werden.
Die Lage ist bei FnF also gänzlich anders, als hätte z. B. Microsoft 200 Mrd.$ auf dem Firmenkonto "rumliegen". MSFT könnte dies 200 Mrd.$ nach Belieben ausgeben, z. B. für Aufkäufe kleinerer Softwarefirmen.
FnF darf von den 200 Mrd. daher nichts ausgeben. Wenn CET1 unter den Schwellenwert von 2,5 % (HERA-Minimum) der Bilanzsumme (7,5 Billionen $) fällt, könnten sie sogar erneut wegen Kapitalmangel unter Zwangsverwaltung gestellt werden.
Genau daran liegt das "politische Risiko", weshalb das KGV trotz ständig hoher Gewinne von 25 bis 30 Mrd. $ pro Jahr (außer in Krisen) nicht über 10 steigen dürfte.
Nach Scotus ist allerdings die Wahrscheinlichkeit einer SPS-in-Stammaktien-Umwandlung stark gestiegen (auf ca. 80 % von zuvor 20 %). Und da winkt den Stämmen nach Freilassung/KE eben nur ein finaler Kurs von (deutlich?) unter 50 Cents.
Howard schreibt, Fannie Mae hätte zu seiner Zeit als CFO einige MBS aufgekauft (in die eigene Bilanz genommen, normalerweise werden die MBS von externen Investoren wie Zentralbanken gehalten) und diese Positionen gegen Zinsänderungen gehedgt. Dies hielt die Hypozinsen niedrig und sei obendrein profitabel gewesen - mit ein Grund dafür, warum sich FnF nach 2008 relativ schnell schnell wieder erholen konnten.
Bei Einführung der Zwangsverwaltung in 2008 wurden FnF jedoch die MBS-Aufkäufe verboten, und sie mussten ihre Positionen um 10 bis 15 % pro Jahr reduzieren.
Stattdessen hat aber kurz darauf die US-Notenbank Fed begonnen, die MBS im Zuge von QE auszukaufen. Dies hielt die Hypozinsen /weiterhin) niedrig, weil die Kurse der MBS durch die Aufkäufe stiegen (Zinsrenditen und Anleihenkurse bewegen sich spiegelbildlich).
Die Fed hat ihre MBS-Positionen jedoch - im Gegensatz zu Howard - nie gegen Zinsänderungen gehedgt, sondern diese immer nur kurzfristig refinanziert. Das brachte der Fed (bzw. "dem Steuerzahler") jahrelang - in der Ära der Tief- bzw. Nullzinsen - schöne Gewinne, weil die kurzfristige Refinanzierung am Geldmarkt fast gratis war, während die MBS-Anleihen schöne Rendite abwarfen. Die Fed verdiente an dem Spread ca. 300 Basispunkte (3 %) pro Jahr.
Mit den Zinserhöhungen der letzten zwei Jahre hat sich die Lage für die Fed jedoch drastisch verschlechtert. Die kurzfristige Refinanzierung ist nun deutlich teurer geworden - und die Fed macht mit ihren ungehedgten MBS-Positionen nun Verluste, die aktuell bei 220 Basispunkten (2,2 %) pro Jahr liegen. Hier geht wohlgemerkt Geld der Steuerzahler drauf!
Als Reaktion darauf hat die Fed ihre MBS-Positionen in letzter Zeit reduziert, von vormals 2,7 Billionen Dollar auf aktuell 2,5 Bio. $ (Stand letzte Woche). Das Problem ist: Wenn die Fed MBS am Markt verkauft, sinken die Kurse, und die Hypothekenzinsen steigen. Letzteres liegen aktuell bei 7 % in USA (Chart unten).
Kurz: Die Fed ist, weil sie nicht gehedgt hatte, mit ihren MBS-Positionen unter Druck geraten (laufende Verluste), hat daraufhin MBS im Wert von 200 Mrd. $ verkauft - und ist deswegen mit dafür verantwortlich, dass die Hypozinsen in USA zurzeit durch die Decke gehen. Der Spread zwischen der Rendite 30-j. US-Staatsanleihen und 30-jährigen Hypozinsen liegt mit 3 % (300 Basispunkt) auf einem Langzeithoch - zum Schaden der US-Hauskäufer.
Unter Fannies altem Geschäftsmodell (Variante Howard) "wäre das nicht passiert".
Howard dazu: "So, the Fed is now slowly running down its agency MBS portfolio–it was just a tad under $2.5 trillion last week–and, as this is happening, we’re now hearing from Fannie and Freddie’s former critics, saying, “gee, it would be nice if you could get back into this business again.” Would you like some irony with that?"
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Wenn es nachher "nur" 22$ oder auch nur 17,50$ werden, wäre ich mit der Rendite zufrieden, solange es nicht 10 Jahre dauert. ;-)
Vieleicht erhöht das jetzt mal den Druck auf die US-Regierung aktiv zu werden. Egal wer es nach der nächsten Wahl dann sein wird.
Ich glaube die Zinsen der jps...
Ist ja immer noch nicht rechtskräftig das Urteil.
U.S. Finanzministerium: Netto-Null-Zusagen der Banken müssen mit Temperaturgrenzen übereinstimmen
NEW YORK, 19. Sept. (Reuters) - Das US-Finanzministerium hat am Dienstag neue Grundsätze für "Netto-Null"-Finanzierungsverpflichtungen von Banken und Vermögensverwaltern veröffentlicht. Demnach sollten diese mit den Zielen zur Begrenzung des globalen durchschnittlichen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius übereinstimmen und durch glaubwürdige Messgrößen und Ziele untermauert werden.
In dem Dokument, das veröffentlicht wurde, als führende Politiker, Prominente und Wirtschaftsmogule in Manhattan zusammenkamen, um während der Woche der US-Generalversammlung die Aufmerksamkeit auf die Klimakrise zu lenken, wird auch vorgeschrieben, dass Finanzinstitute die Investitionen ihrer Kunden und Portfolios mit den Temperaturgrenzen in Einklang bringen sollen. [FF:???]
Das Finanzministerium gab außerdem bekannt, dass mehrere philanthropische Gruppen 340 Millionen Dollar für die Entwicklung von Forschung, Daten und technischen Ressourcen zugesagt haben, die den Finanzinstituten helfen sollen, "robuste, freiwillige Netto-Null-Verpflichtungen" zu entwickeln und umzusetzen.
FF: Es würde vermutlich schon reichen, wenn weniger heiße Luft bei den FnF-Lügen abgelassen würde.
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Janet Yellen - "Karnickel wenn's donnert"