Burns on Track

aber ich habe es grad gesehen... Im Guinness-Thread sind HEUTE über 1600 Zugriffe gezählt... Man fragt sich. Deine momentanen 70 erscheinen mir ja realistisch, aber wenn alle Zugriffe wie im Guinness gezählt würden, wäre ich nicht mehr so auf die Zahlen aus...
Nichts für ungut, mir ist das ja egal, ich bleibe trotzdem...  

Wenn Du #2294 ganz GENAU liest, dann wirst Du verstehen,
dass ich das alles sehr genau einordnen kann. Die User, die
hier den Thread gebookmarkt haben, tun dies, so glaube ich,
weil Ihnen die "Seite" gefällt und diese Zahl hat sich def., ohne
PR-Aktionen außerhalb der Forengemeinde meinerseits, in etwa
verfünffacht. Das erfreut mich ! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Zu Guinness oder ähnlichen "Threads" kann ich nichts sagen,
da diese bei mir auf "Ignore" stehen.
 

grüßle monti, bin scho etwas müde heut- bei dem hühnchen geh i mit : )  

das schöne Wetter auszunutzen und eine Attacke gen Süden
zu reiten. Der Weg soll das Ziel sein und ich lasse mich überraschen.

Heute ein ganz außergewöhnlicher Sonnenuntergang, bei dem ich
etwa 30 Fotos erstellte und erst noch selektieren muss. Warum
nur schleicht sich bei diesem Wort eigentlich immer so ein ungutes
Gefühl ein ? Ein Gefühl, dass man dafür bei Ariva gemeldet und
dafür gar gesperrt wird. Gut, dass der Oberdenunziant mit aller-
größter Sicherheit diesen Thread nicht anklickt, so dass ich nicht
wieder ins Loch muss (bitte Daumendrück Alice :-()

Vor dem Sonnenuntergang hielt ich noch bei diesem Exemplar
des "Gewöhnlichen Feldrittersporns" an. Die Tendenz bei derlei
Makros geht immer mehr in Richtung OFFENBLENDE.

Consolida regalis ist Dank des heroischen Einsatzes von Herbiziden
auch bereits auf Stufe 3 der Roten Liste in Deutschland.  

Foto ist unbearbeitet, ISO 200, f3.3, 1/320 Sek, BW 25mm KB  

vor allem die letzten 100 km mit richtig viel Punch in den Beinen.
Kein Vergleich zu früher, aber ich trainiere ja auch nur noch etwa
1/3 bis 1/4 der Zeit bezogen auf diese Leistungsphase.
Aktuell etwa 1.000 bis 1.300 km im Monat,
Früher in manchen Monaten über 4.000 km.

Im Bild eine der gefährlichsten Teilstücke, die regelmäßig bei der
Rückfahrt berührt wird. Die Passage entlang des Müller´schen
Volksbades/Ecke Moffathalle. Was ich da schon erlebt habe, ist
gelinde gesagt haarstäubend.

Für Kulturbegeisterte ist das Innere und die Geschichte des Bades
ziemlich interessant (Mod ?)
http://www.swm.de/privatkunden/m-baeder/schwimmen/...er/volksbad.html

Das Foto hat eine bemerkenswerte Schärfe für die Bedingungen. Ich
habe mit Selbstauslöser (10Sek) gearbeitet. f4.0, 2Sek Belichtung,
30 mm KB, ISO 200 !
 

Alice am Zug, die mir hoffentlich Ihre Deutung des
Sonnenuntergangs kund tut.  

was dem Bild etwas mehr Farbe und Pep verleiht.

Die Vignettierung (Bildrandabschattung) im oberen
Bereich ist hier sogar ein hilfreiches Stilmittel. Bei
Tageslicht generiert dieses Phänomen unnatürliche Effekte
und damit die Vernichtung des Bildes mittels ein
paar wenigen Clicks.  

wenn sich Großmächte um die verbliebenen Ressourcen
zanken werden. Frei nach "Nena":

99 Jahre Krieg
Ließen keinen Platz für Sieger
Kriegsminister gibt´s nicht mehr
Und auch keine Düsenflieger ....
 

in dem von mir bildlich vorhergesagtem Szenario,
keine Überlebenschance !  

siehst des net, des is a rennender schnabeldino der glei von nem ufo abgholt wird. links der schnabel, überm kopf das ufo : )  

ich da jetzt nicht zu erkennen, aber Deine Phantasie ist eh legendär.

Heute wieder eine wunderbare Pflanze, die mir auch viel Mühe
bereitet, sie optimal darzustellen. Sie ist recht widerspenstig
und bocksteif. Außerdem hat sie so einen aufdringlich weißen
"Docht" der immer zu hell abgebildet wird. Jedes Motiv und das
zugehörige Habitat verlangt eine Strategie. Wohl die einzige
blaue Enzianart, die in den nördlichen Bundesländern häufiger
vorzukommen scheint, als im Alpenland. Die Blühsippen scheinen
hier auch deutlich kleiner zu sein, als bei de Breiß´n. Die Höhen-
angaben lt. Wiki von 15 bis 100 cm werden hier oftmals nicht
erreicht, also <15cm

Lungenenzian (Gentiana pneumonanthe) RLD 3+  

verschiedenen Alterstufen aus diversen Kellerlichtschächten in ihre Freiheit entlassen. Von selber wären sie nicht mehr rausgekommen, da sie durch einen Gitterrost hineingefallen waren. Ich habe sie in einem Glas gefangen und an einen nahegelegenen Fluss getragen. Die jungen Frösche waren sehr aktiv. Je größer der Frosch, desto weniger gern verlässt er das Glas wieder, wenn man ihn freilassen will. Bei dem größten hat es mehrere Minuten und einige Tricks gedauert, bis er endlich raus war und er blieb dann auch nur reglos sitzen, jedenfalls bis ich weg war.

Es waren vermutlich Grasfrösche. Die besonders jungen waren rot. Einen weiteren grauen Minifrosch habe ich in einem der Lichtschächte bereits einmal gesichtet, jedoch noch nicht gefangen, da ich ihn später nicht mehr wiederfand. Prinzipiell kann ein Frosch in so einer kargen Lichtschacht-Umgebung erstaunlich gut leben, da er sich zum Beispiel von Asseln ernährt und die meiste Zeit in eine Nische verkriecht, wo es feucht ist.  

beobachte, was da so alles kreucht und fleucht, so könnte Deine
Vermutung Gewissheit sein. Die Frösche dort waren ganz freiwillig
und haben sich dort pudelwohl gefühlt. Spinnen, Fliegen, Asseln und
keine natürlichen Feinde. Kein Wunder also, das vor allem die älteren
und dadurch erfahreneren Tiere nicht begeistert waren :-) Evermore,
der Tierschützer, verantwortlich für den Tod von 3 Grasfröschen durch
den örtlichen Graureiher. Schäm Dich !



 

Die Frösche führten vermutlich in sozialer Hinsicht im Lichtschacht ein regelrechtes Hundeleben, da durch die gravierenden Alterunterschiede akute Amplexus-Not herrschte.

An dem zögerlichen Verhalten des ältesten Frosches wurde jedenfalls die Herkunft des Satzes deutlich: "Sei kein Frosch!"  

ein Weibchen reingefallen. Ein Biotop wäre entstanden und
Du hast es vergeigt. Stell Dir nur mal vor, wie beruhigend
so ein Froschkonzert in einer lauen Sommernacht gewesen
wäre.    

im Frühling 2015 das Frosch-Skelett im fahlen Licht des Kellerschachtes zu betrachten und dabei wehmütig an den vergangenen Sommer zu denken...  

Schnorrer :-) Aber halt, bevor mich hier jemand verurteilt, der
möge doch bedenken, dass ich halt die Örtlichkeiten und damit
sämtliche Streuobstwiesen kenne. Ferner weiß ich, wem sie ge-
hören und ob sie denn abgeerntet werden. Es gibt hier ein Areal
von ca. 1ha, auf dem stehen die edelsten Kirschbäume und im
Juni laben sich dort nur die Insider. Die meisten Kirschen
vergammeln jedoch.

Hier "mein" Pfirsichbaum (Weißer Weinbergpfirsich ?), dessen
Früchte nicht ganz so wohlschmeckend sind, wie die aus Italien
oder Spanien, dafür aber ungespritzt und ohne lange Transport-
wege. :-) (Vom Baum direkt in den Mund)  

Die Streuobstwiese gehört einem Rumänischstämmigen (Siebenbürgen).
1988 ist er ausgewandert (ang. wg. den Rotsocken) und hat sich hier eine
Existenz aufgebaut. Vorbildlich integriert, sowas sieht man gerne :-)

Allen dieser Leute aus Ungarn, Rumänien, Bulgarien, mit denen ich bisher
ins Gespräch gekommen bin, ist jedoch eines gemein: Die tiefe Abneigung
gegenüber einer bestimmten ethnischen Gruppe. Die Wortwahl in diesem
Zusammenhang gebe ich hier nicht  bekannt, da sie alles bisher Gelesene
weit in den Schatten stellt.  

abend monti, dazu so i jetz mal nix ; ))

mein letzter beitrag bezog sich auf bild 2309...da sieht man des ufo, hmm oder dort seh "ich" des ufo : )

grüßle ausm arschkalten niederbayern!  

Hier im Oberbayrischen heißt das gesellschaftlich korrekt (CC)

Grüße aus dem pfirsichpopokalten Oberbayern !

@Christine Haderthauer

Schau mal Christine, jetzt hast die Zeit zum Spazierengehen
und Entspannen. Ab Mittwoch wird's Wetter besser und dann
gehst moi a bissal naus in´d Natur und erholst Di vom ganzen
Stress. Danach geht's da wida bessa und dann kannst wieder an
Deiner Karriere in der freien Wirtschaft (Rechtsverdreherei) basteln.
Des bissal Straf für die Lumperei mit de Modell-Autos zoist doch aus
da Portokasse.

Mit allergrößter Missachtung

Mr. Burns
 

Cumulonimbus über den Bayrischen Bergen. Dies Motiv kommt
immer mal wieder. Eines der unzähligen Gletscher-Relikte längst
vergangener Zeiten. Ein richtiger Ober-Bayer weiß wo das ist.

Oane vom Gäuboden oder gar aus'n Woid sicher ned. Do is ja
Passau scho nimma dahoam. Grod hoid Deggndorf vielleicht no.
Ob´s Badenixxal do neispringa dad ? Lauwarm is a gwen da
Moorsee z'reutberg.

Dahoam is Dahoam ! ... und gorniagands andas mächade sei.




 

aufgenommen und hier, von der anderen Seite gesehen,
geht es zurück nach Norden. Bei dem Hügerl da vorn wird übrigens
nicht geschalten, sondern im Wiegetritt drübergedonnert, so dass die
Touris links und rechts des Weges nur noch eine Staubwolke zu sehen
glauben. 1km später jedoch kommt dann ein richtiger Anstieg: 14%
und etwa 70 Höhenmeter. Danach geht's nur noch bergab Richtung
Minga :-)  

Punkt und mit Blick zurück in meine geliebten Berge. Jedes Jahr
nimmt man ein wenig mehr Abschied von ihnen. :-( Der Zahn
der Zeit nagt und eines Tages wird es so nicht mehr gehen.
Ich habe die besten Zeiten meines Lebens dort verbracht
und wohl bisher auch die besten Zeiten, die dieses Land
je gesehen hat.

(Fast) Jeder von uns ahnt wohl, dass dieses friedliche und
von hohem Lebensstandard gekennzeichnete Leben, nicht
zuletzt wegen der aktuellen Ereignisse (Völkerwanderung,
Ukraine, Ebola, Islamismus ....), in Gefahr ist. Letztlich sind
diese unerfreulichen Entwicklungen dem Umstand geschuldet,
dass die Diskrepanz zwischen Arm und Reich, gepaart mit
gnadenloser Überbevölkerung, immer größer wird. Je größer
ein Differenzpotenzial, desto heftiger wird der "Sturm", der
kommen wird.