Burns on Track

Ich nehme mal an, dass es Sie wurmt, immer noch auf der
Trashliste zu stehen.

Wer da unten mal steht, der steht da bis zur nächsten Eiszeit !
..... genauso verhält es sich mit der Ignore-Liste, in der Sie
ebenfalls seit langer Zeit Mitglied sind. Warum ? Weil Sie nicht
meinem Sympathie-Anforderungsprofil genügen. Warum ?
Kann ich nicht schreiben, sonst haben Sie einen berechtigten
Grund, mich zu melden, mit dann drohender längerer Sperre.
.....und das sind Sie mir nun wirklich nicht wert.
 

bei manchen lohnt sich net mal das zoffen, einfach auf igno+sperre lassen- siehst doch wie er sich ärgert ; ))  

Silberdistel (Carlina acaulis) im geschlossenen Zustand, wie üblich
bei untergehender Sonne. Sie wird auch als Wetterdistel bezeichnet
und zeigt uns hier an, dass es bald regnen wird :-)

Ausgebreitet ist sie wunderschön. Hier auf ebener Fläche macht
sie im geschlossenen Zustand eine bessere Figur, als offen. Bei
der nächsten Tour möchte ich sie gerne im Franken-Jura gegen
bizzare Felsen fotografieren.  

 

guck mal, auch schön...die bezeichnungen kannte ich größtenteils nicht
http://www.wundervoll.co/...rphaenomene-die-dir-gaensehaut-bescheren/

grüßle : ))  

Genesungswünsche und selbstverständlich auch ganz herzliche Grüße.

@Alice

Die Motive sind natürlich sehr interessant, die Bilder wirken
aber ziemlich unnatürlich. Dies kann Gründe haben, die den
ursprünglichen Aufnahmen nicht gerecht werden. Wo Du Dich
im Netz überall rumtreibst, ist schon erstaunlich. Mir schwant
da ja Schlimmes ;-)

Vorsicht übrigens Alice ! ... der Potz geht um. Heute mit rekord-
verdächtig vielen BM´s von der Moderatorenschaft    

Ein klassischer Mykorrhiza-Pilz, der fast ausschließlich
die Nähe zur europ. Lärche sucht. Sein Mycel und das
Wurzelwerk der Lärche gehen eine, für beide Seiten, frucht-
bare Verbindung ein.

Der Goldröhrling (Suillus grevillei)  

entlang felsdurchsetzter Wacholderwiesen mit einer Vielzahl
verschiedener Disteln und anderer Korbblütlern, nebst Champignons
(verm. großsporige RiesenCh.), Enzianen (Fransen und Deutsche),
Besenheide, einigen Kühchenschellen uvm.

Ein exzellenter Speisepilz, mit fast keiner Verwechslungsgefahr mit
giftigen Kollegen. Allenfalls anderen essbaren Röhrlingen. Trotzdem
sollte man doch kundig sein, und nicht nur wegen der Artdifferenzierung !  

Ganz Ober- und Niederbayern ein einziges Regentief und somit
bin ich grad mit der Hausarbeit fertig geworden und dann setz ich mich
nicht etwa vor die Glotze, sondern recherchiere zu Pilz,Pflanze,Tier,Kultur,
les dies und das (z. Bspl. Alicen's Beiträge zur Religion des Friedens
und seh mir Videos von HAS diesbezüglich an, während draußen der
Regen prasselt und kühle klare Regenluft durch das geöffnete Fenster
reinspaziert.

Im Bild eine  Gewöhnliche Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris).
Richtig ! Ziemlich trivial aber trotzdem in D auf RL 3, was "gefährdet"
bedeutet. Eine klassische Frühjahrspflanze (04-05) aus der Familie der
Hahnenfüße. Lichtliebend und zumeist auf kalkreichen Magerwiesen vor-
kommend.

Das richtig Interessante für mich (schon letztes Jahr) war und ist die
Tatsache, dass sie als Partikular-Vorkommen auch noch in 09/10 (11)
aufblühen kann. Es erstaunt, dass es oft nur 1 Stück ist, dass man
auf den verschiedensten, auch richtig großen Arealen, zu diesem Zeit-
punkt antrifft.  

zumal unter den üblichen relativ schwierigen Bedingungen, denen
ich in der Regel unterworfen bin. Es zeigt Sankt Laurentius zu Wolnzach.
Eine neubarocke katholische Kirche mit 60m hohem Glockenturm.

Bei der Heimfahrt düse ich hier, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr
häufig durch, 180 km in den Beinen und noch knappe 40 schwere
Hallertau-Km zu gehen. Am Montag blieb ich kurz nach Sonnenunter-
gang stehen und suchte mir einen geeigneten Platz, was alles andere als
leicht ist. Irgendwas stört immer und wenn es nur der Vollmond ist, der
partout sich nicht dem Turm nähern wollte. :-)

Die Turmuhr entscheidet, ob das Foto gelöscht wird oder nicht. Lässt sich
die Zeit ablesen, dann ins Körbchen, wenn nicht, dann auf Wiedersehen.

Mehr als 200 mm Brennweite und somit bei 1/2 Sekunde Belichtungszeit
eine fast totsichere Garantie für Unschärfe bei einer Freihandaufnahme. (ISO 200)
Ich hab's trotzdem ohne Stativ hinbekommen.  

etwas Probleme bereitet hat. Sie wächst hier auf einem Felskopf
und wurde von mir deshalb als Motiv gewählt, weil das Gipfelkreuz
zusätzlich Hintergrund bietet.

Steinbrech Felsennelke (Petrorhagia Saxifraga).

Kalkreiche, sandige oder gar steinige Böden, trocken und warm;
so mag sie es. Viele Standorte, mit diesen Voraussetzungen kenne
ich, gefunden ward sie bisher nur hier an der Donau.  

Der Ziegen-Mahout hält Paul gerade eine Erdnuss hin, um
ihn von mir wegzulotsen. Er freute sich doch so, dass er
einen Spielgefährten gefunden hatte, der auch noch recht
ausdauernd war.

Die Susi hatte ein viskoses Temperament, ließ sich aber
anstandslos streicheln, ohne jedoch große Freude darüber
erkennen zu lassen. Man hat ihm die beiden Tiere zur
Schlachtung überlassen, was er aber nicht übers Herz
brachte. Seither geht er mehrmals am Tag mit den beiden
am Berg spazieren und schämt sich, laut eigener Aussage,
stets über das verspielte Gebaren des Bocks Fremden gegen-
über. Gelegentlich versetzte er dem Paul einen Hieb, wenn
er zu übertreiben begann. Er steckte mir auch einige Erdnüsse
zu, die Paul samt Schale genüsslich fraß und mich als Freund
noch attraktiver machte.

Ein wirklich unglaublich liebes Tier !  

Deutlich seltener als der rundblättrige Sonnentau.
Meines Eindrucks nach auch deutlich größer und an Standorten,
die auch deutlich nässer sind, bis hin zu Exemplaren, die direkt
im klaren Quellwasser in Mooren stehen.

Langblättriger Sonnentau (Drosera anglica)

Rote Liste D 2 (stark gefährdet)

Es ist mir leider kein überzeugendes Bild gelungen und eine
Verbesserung wird dieses Jahr nicht mehr möglich sein, da
sie um diese Zeit schon am Verschwinden sind.

 

mittleren Sonnentau gehalten, um mich heute dann
zu korrigieren.    

Richtig gefallen tut mirs net :-(. Nächstes Jahr weiß ich aber,
wo ich hin muss, um ein besseres Bild zu generieren.  

 

350 Leute mit und deshalb nutze ich meine, mir hieraus
erwachsenden populistischen Macht, und möchte mal auf den
häufigsten orthografischen Fehler hinweisen, der im Talk-
Bereich verbrochen wird. Nun sind mir diesbezüglich meine
Schwächen durchaus bewusst, jedoch: So geht's nicht weiter !
Selbst so Mancher unserer Koryphäen (Namen nenn ich keine,
aus Respekt) versagen hier gnadenlos.

Völlig verunsichert von den sich stets wiederholenden
Fehlleistungen bei der Rechtschreibung von "Weis" im
Sinne von Wissen habe ich penibel recherchiert und für
alle hier Lesenden etwas mitgebracht. AUFGEMERKT:  

Wissen über das Nichtwissen weißt auf wundersame Weise
darauf hin, dass ich gewiss zu den Wissenden gehöre.

Sowas schüttelt der Philosoph Mr. Burns soeben aus dem
Ärmel und versteckt bewusst einen Fehler darin.

 

gell  

.... wer nicht viel schreibt, der macht auch kaum Fehler.
.... und mit dem Humor hamm's die Meisten ja net so, gell :-)  

 

noch ein visuelles Leckerlie für die kleine Gemeinde.

Bei einer Waldpassage heute sah ich diesen Kollegen hier.
Er stand noch im Schatten, aber Mr. Burns hat bemerkt,
dass sich ein kleines Sonnenloch näherte und warf sein
Bike ins Gemüse.

Parasol (Macrolepiota procera).

Einer der ungewöhnlicheren Pilze, die ich kenne. Im
Jugendstadium (Vor der Streckung) glaubt man nicht
im Entferntesten an sein späteres Erscheinungsbild.
Nur der nussartige Geruch verrät ihn.  

Mehr sag ich nicht, net dass mir dort Vorort noch die Alice
auflauert und was weiß ich mit mir anstellt. Am Ende gar
mit mir plaudern will, wo doch der böse Wolf so große
Ohren, Hände, Maul .... hat. ;-)

Heute eher ein gemütlicher Tag, an einem Anstieg hab ich
einen 82 jährigen Opa "gestellt" :-) und mit ihm geplauscht.
Als wir oben waren, hat er ganz stolz gesagt, dass er diesen
Berg noch garnienicht durchgefahren wäre. Mr. Burns halt,
der große Motivator (was tatsächlich stimmt, war immer schon
so und auch immer derjenige, der bei den übelsten Bedingungen
die Gruppe anführte)

Bei der Rückfahrt das glatte Gegenteil von Schmuser-Ziege "Paul".
Dies hier ist Psycho-Cheep "Hanni Lecter" in: Das Blöken der Lämmer.  

Wahrscheinlich meinte ich Psycho Sheep, oder so :-)

Als Wiedergutmachung zum Abschluss für den heutigen Tag noch
ein allseits meist gut ankommendes Katzenbild.

Immer recht entspannt der Kater. Sein Herrli ist leider ein ziemlicher
Messi und es graust einem förmlich, wenn man dort hingeht.

Der Kater gähnte gerade und war nicht etwa grantig, weil ich
dauernd in seiner Umgebung rumfuchtelte. Ist ein ganz ruhiger
und sehr oft, sehr müde :-)
 

darauf wäre ich nie gekommen... *g*
Einen Sonnentau, ok...  Aber den Riesenschirmpilz...??
Aber schönes Foto...