Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Fresenius feiert heute 30 Jahre Propofol, mit all seinen Erfolgen und Unzulänglichkeiten.
Was Unzulänglichkeiten bedeutet könnt ihr auf der Webseite von DIPRIVAN nachlesen.
Also, herzlichen Glückwunsch Fresenius Kabi, aber im Sinne der Patienten und unser aller Sicherheit dürfen das in Zukunft gerne weniger verkaufte Einheiten werden.
Celebrating 30 Years of Diprivan : How Propofol Transformed the Practice of Anesthesia
https://www.anesthesiologynews.com/download/SR1923_WM.pdf
https://diprivan-us.com/
Indikationen
DIPRIVAN (Propofol) Injizierbare Emulsion ist ein intravenöses Sedativ-Hypnotikum zur Verwendung bei der Induktion und Aufrechterhaltung der Anästhesie oder Sedierung.
Sicherheitshinweise
DIPRIVAN Injizierbare Emulsion ist kontraindiziert bei Patienten mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen DIPRIVAN Injizierbare Emulsion oder eine ihrer Komponenten, aber auch bei Patienten mit Allergien gegen Eier, Eiprodukte, Sojabohnen oder Sojaprodukte. Die Verwendung von DIPRIVAN Injizierbare Emulsion ist sowohl mit tödlichen als auch mit lebensbedrohlichen anaphylaktischen und anaphylaktischen Reaktionen sowie mit dem Propofol-Infusionssyndrom verbunden. Für die Vollnarkose oder MAC-Sedierung sollte die DIPRIVAN Injectable Emulsion nur von Personen verabreicht werden, die in der Vollnarkose ausgebildet sind und nicht an der Durchführung des chirurgischen/diagnostischen Verfahrens beteiligt sind.
Für die Sedierung intubierter, mechanisch beatmeter Patienten auf der Intensivstation sollte die DIPRIVAN Injectable Emulsion nur von Personen verabreicht werden, die für die Behandlung schwerkranker Patienten und für die kardiovaskuläre Reanimation und das Atemwegsmanagement ausgebildet sind. Sedierte Patienten sollten kontinuierlich überwacht werden. Bei der Handhabung muss stets eine strenge aseptische Technik eingehalten werden.
DIPRIVAN Injectable Emulsion ist ein parenterales Produkt mit einmaligem Zugang. Die Nichtverwendung der aseptischen Technik wurde mit einer mikrobiellen Kontamination des Produkts in Verbindung gebracht, einschließlich Fieber, Infektionen/Sepsis, anderen lebensbedrohlichen Krankheiten und/oder dem Tod. Es gab Berichte in der Literatur und anderen öffentlichen Quellen über die Übertragung von blutübertragenen Krankheitserregern (wie Hepatitis B, Hepatitis C und HIV) aus unsicheren Injektionspraktiken und die Verwendung von Propofol-Fläschchen, die für den einmaligen Gebrauch bei mehreren Personen bestimmt sind. DIPRIVAN Injizierbare Emulsionsgefäße dürfen niemals mehr als einmal zugänglich sein oder bei mehr als einer Person verwendet werden.
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Und darin sind 3 Zulassungen. Dann kauf ich lieber noch 100k Sirona!
Die Anleihe kann nur von Yorkville gezeichnet werden. Aktionäre sind ausgeschlossen. Das bedeutet, dass man verschiedene Angaben der Anleihe nicht weiß. Zwischen Yorkville und Paion ist ein Wandlungsverhältnis erforderlich. Danach richtet sich auch, ob Yorkville die Anleihe wandelt oder nicht. Bei Nichtwandlung muss Paion den Nennwert zurückzahlen. Also 5 Mio bei Zeichnung von 5 Mio. Das Disagio (praktisch dann ein zurückgestellter Zins) muss dann mit zurückgezahlt werden. Ein Gewinn von 5,26 % /anno ist dann für Yorkville gewiss. Das wäre ein ungünstiger Fall. Anders die Situation, wenn der Wandlungspreis höher ist als durch das Wandlungsverhältnis angegeben ist.
Beispiel:
Yorkville zeichnet für 5 Mio €. (vermutlich eine große Zahl, weil der Kurs noch niedrig erscheint). Das Wandlungsverhältnis wird in den Anleihebedingungen festgelegt. Für 100 Euro stehen 44 Aktien. D.h. für die Aktie ein Preis von 2,27 (ist wohl relativ wirklichkeitsnah).
Bleibt der Kurs bei 2,27 am Ende der Anleihe wird Yorkville das Geld zurückfordern. Praktisch ab 2,28 lohnt sich die Wandlung (wären + 32 Cent auf die 100, also 0,32% Gewinn). Disagio als weiterer Vorteil nicht eingerechnet. Alles ohne Kosten und Steuern, also Brutto.
Dann lass den Kurs auf 3 steigen; dann sind es schon 132 Euro = 32 Euro + auf 100€ Einzahlung.
Groß gerechnet. Bei Zeichnung von 5 Mio € wirkt sich das Wandlungsverhältnis auf 2.200.200 Aktien aus (5000000 / 100 * 44), Bei einem Kurs von 3 ergibt das die Summe von 6.600.000,00. Yorkville hat dann 1,6 Mio Plus gemacht. Die Verwässerung durch die Mehrzahl der Aktien haben dann die Kleinaktionäre im Depot. Ihr Stimmrecht ist kleiner.
Nach Sicherheit hat Yorkville die besten Karten (außer bei Insolvenz). Danach Paion, weil die Erhöhung der Aktienanzahl und eine Schuldentilgung elegant durch eine Kurssteigerung Paion nicht direkt betreffen. Den Pferdefuss tragen die Kleinaktionäre. Späterer Einstieg kann teuer werden und wer weiß was Yorkville macht? Hoher Kurs, Aktien mit hohem Kurs verkaufen. Wann sie wandeln ist ihnen überlassen. So eine Art der Finanzierung riecht doch stark nach einer Kröte. Da wäre mir eine KE lieber gewesen. So hat man einen Mitspieler von dem man nicht weiß, ob er faule Karten zieht.
-- "Gemäß der Vereinbarung ist Yorkville bis Juni 2022 verpflichtet, Wandelanleihen mit einem
Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 15 Mio.
Zwischen YV und Paion ist kein Wandlungsverhältnis erforderlich. YV muß innerhalb von 15 Monaten wandeln. Sollten sie es nicht tun, können sie bei Paion eine Verlängerung des Ausübungszeitraums beantragen und müssen dafür eine Gebühr an Paion zahlen.
Solange aber nicht 75 % gewandelt sind, solange gibt es kein frisches Geld bzw. nächste Tranche.
Den Wandlungspreis bestimmt YV selbst innerhalb des Ausübungszeitraums, also wenn ihnen der
Kurs günstig erscheint (z.B. bei Verzögerung von Zulassungen aufgrund behördl. Probleme)!
Da YV den Zins resp. das Disage sofort einbehält. werden nur 4.750.000 € ausbezahlt und können
gewandelt werden.
-- "Wandelanleihen mit einem Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 15 Mio. zu einem Ausgabepreis von
95 % des Nominalbetrags zu zeichnen"
Weiterhin bekommt YV 5% Diskount auf den gew. Durchschnittspreis der letzten 5 Tage!
Die Frage wäre dann, was wollen sie mit der Anzahl der Aktien? Mitreden und verdienen. Die Amis machen nichts umsonst.
Wenn es eine Wandelschuldverschreibung ist, dann ist auch ein Wandlungsverhältnis erforderlich (zumindest nach der Lehre).
Ich bin zu WA kein Spezialist und der Senf ist der eines Kleinaktionärs.
Ich befürchte inzwischen das das Paionmanagemen gegenüber Kleinaktionären mit gezinkten Karten spielt.
Grund::ich kann mir den Sachverhalt nicht erklären u. auch soweit mir bekannt, hat Niemand vom Management etwas dazu hinreichend erklärt..
So kurz vor Erfolgsmeldungen (von denen das Management überzeugt sein sollte) wird der Kurs auf niedrigen Niveau wieder verwässert.
Ich sehe auch keinen notwendigen Kapitalbedarf der die WA zur Zeit rechtfertigt?
Warum nicht drei Monate später. Dann wäre bei erfolgreicher Zulassung die Verwässerung viel niedriger.
Warum nicht noch 5 Mio. on top bei dem vor kurzem abgeschlossenen Kredit mit der EU.
Die entstehenden Zinsen wären eine Lachnummer im Vergleich zu den Kosten der Aktionäre für diese WA Aktion.
Ich habe nun leider Befürchtungen das irgentetwas im Argen ist, ich kann mir nur kein Scenario vorstellen, wann diese WA sinnvoll ist.
Sowohl bei Nichtzulassung bringt es m.E. Paion nichts.
Kann mir jemand ein Scenario erläutern, bei dem diese WA (vorausgesetzt erfolgreiche Zulassung), sinnvoll sein kann.
Eigentlich habe ich keinen Spaß mehr an diesem Invest,
Das Management scheint für mich eine hidden agenda zu haben. Darauf habe ich keine Lust.
Ich werde meine Aktienbei einem für mich vernünftigen Kurs verkaufen u. ich bin seit Anfang an mit dabei (IPO + 2 Monate).
BG u. ectl. kann ja Jemand meine Frage beantworten.
Warum nicht den Kredit entsprechend aufstocken. Ist man verpflichtet den Kredit zu 100% abzurufen?
Oder warum nicht die bestehenden Aktionäre beteiligen, wenn man dieses Risiko noch absichern möchte.
Paion kann nicht wie der Mann mit Gürtel und Hosenträger agieren.
Die WA führt zumondest bei mir zu der o. beschriebenen Einstellung u. bringt m.E. nur mehr Verunsicherung/ Enttäuschung als es eine der o. beschriebenen Maßnahmen geführt hätte.
BG Blauäugig
Sollte Paion in Geldnot kommen macht sich das Unternehmen auch noch vom Investor abhängig. So verhält sich kein weitsichtiges Management.
Ganz zu schweigen zu den noch niedrigeren Kursen der Aktie bei solch einen Scenario (Verzögerung in der Zulassung.
Also für mich no go.
der Tasche; also 250.000 €.
M.M. nach wollen YV Profit machen. Günstig einkaufen und teuer verkaufen. Mitreden eher nicht, weil sie bei dem Freefloat immer überstimmt werden können; also ihre Interessen nicht umsetzen können.
Vielleicht können sie ihre akkumulierten Aktien an Granell weiterreichen. Dürften aber nicht so viel sein, da Paion die Tranche 2+3 erst dann abrufen kann, wenn 75 % der vorherigen gewandelt sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Paion blauäugig handelt. Aber, wie @Blauäugig anmerkt, entstehen
diese Fragen durch Nichtkommunikation. Paion erklärt nichts, sondern meint, vor die Zukunft vorsorgen reicht vollkommen. Dabei hat doch der Ehrmann eine recht positive Liquiditätssituation
in diesem und nächstem Jahre beschrieben.
Und eine weitere Sache, wie @Blauäugig schreibt, stimmt ebenfalls. Die ersten 5 Mio. € werden
ausgegeben --- und wenn dann YV NICHT wandelt, sondern sogar bereit ist,eine Verlängerungsgebühr
zu zahlen, käme Paion in die Bredouille, falls sie das Geld aus Tranche 2+3 braucht.
Rechtsanwälte bauen erfahrungsgemäßt bei so etwas vor!!
YV kann wandeln und behalten und akkumulieren. Aber auch dann umfaßt das Paket nur evtl. 6-7%.
Es sind Cosmo, Mundipharma und die Chinesen ......
Paion könnten aber, auf den US Daten basierend, noch in diesem jahr in der EU Einreichen.
Vielleicht ist dafür das viele Geld gedacht ....
Blauäugig : Söhngen hatte schon öfters solche Finazierungen ohne die kleinen A. laufen.
Wundert mich nicht, das er sich so verabschiedet.
Beunruhigen tut mich das aber nicht. Ist mittlerweile normal bei Paion.
Du hast recht, es wären aber jetzt schon höhere Kurse dringewesen.
Man will das anscheinend vermeiden ( obwohl Wolfgang doch viele Shares hat ?! ).
Warum auch immer ??
Der Yorkwillie will aber auch steigende Kurse ..... !!
Ist auch mein Gedanke, nach dem ich mir nicht mehr vorstellen kann, das Paion die EU selbst vermarktet.
Klar ist für mich aber auch - Remi wird kommen und der neue Goldstandard.
nachdem ein Zulassungserfolg ansteht. Es ist für YV evtl. günstiger, ein Paket zu einem festen Preis abzugeben, als langsam über die Börse bei unterschiedlichen Kursniveaus zu verkaufen. Ein
Verkauf von größeren Volumen tut dem Kurs nicht gerade gut :-))
Zudem haben sie ihr Geld schnell wieder drin und können sich dem nächsten WA Deal zuwenden!
Das Herr Söhngen solche Aktionen bereits in der Vergangenheit durchgezogen hat, stelle ich mal ein großes ?
Die aktuellen Rahmenbedingungen sind total anders.
Wir stehen mit dem Produkt vor drei Zulassungen u. Herr Söhngen "verschenkt" mal so eben ca. 2.5 Mio Aktien.
Ich weiß, das ist zugespitzt ausgedrückt,
Da keine Erklärung aus dem Unternehmen kommt, ist mein Statement: Hidden agenda durchaus angebracht.
Trotz fast 90% Streubesitz befürchte ich ein böses Erwachen für uns Kleinaktionäre.
Ich denke auch, dass Remi die Zulassungen bekommen wird, aber durch das undurchsichtige Verhalten des Managements, erwarte ich keine größeren Gewinne.
Meine Prognose:
Wir werden irgendwann mit €4,23 abgefunden u. reiben uns alle die Augen, warum wir die Aktie (so wie ich) über 10 Jahre im Depot hatten.
Naja, evtl. kommt ja am Wochenende eine Mitteilung u. der Kurz geht gen Norden.
Ich befürchte allerdings, dass auch solche Meldungen von größeren Institutionen versucht werden zu deckeln.
Nichtsdestotrotz evtl. hat ja noch Jemand eine Idee, wie die WA zum jetzigen Zeitpunkt in positiver Weise zu erklären ist.
Auszug aus dem letzten Halbjahresbericht:
"Der Kassenbestand einschließlich erwarteter Steuergutschriften der britischen
Finanzbehörden auf Teile der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sichert unter
Berücksichtigung der aktuellen Planung eine Liquiditätsreichweite bis ins zweite Halbjahr
2020. PAION erwartet zusätzlichen Finanzierungsbedarf in Höhe von ca. EUR 10 Mio. bis zur
Einreichung des Marktzulassungsdossiers in der Allgemeinanästhesie in der EU, der teilweise
oder vollständig aus der Finanzierungsvereinbarung mit der EIB gedeckt werden könnte.
Darüber hinaus evaluiert PAION ergänzende Finanzierungsmaßnahmen, da in den
kommenden Jahren weiterer Finanzmittelbedarf für die geplante eigene Vermarktung in
ausgewählten europäischen Märkten sowie für die beabsichtigte Entwicklung der Indikation
Sedierung auf der Intensivstation und den mehrjährigen pädiatrischen Entwicklungsplan
besteht. Die Höhe dieses Finanzmittelbedarfs wird sowohl davon abhängen, wie PAION den
Vertrieb letztlich gestalten und auf welche europäischen Länder sich PAION zunächst
fokussieren wird, als auch davon, wann und in welcher Höhe Meilensteinzahlungen und
Lizenzgebühren von Lizenznehmern eingehen."
Die Reichweite war bis 2. Halbjahr 2020 angegeben. In diesem Zeitraum sollten die Zulassungen in Japan, USA und China fallen. Da hätte man mal neu rechnen können für die weitere Entwicklung. Da hätte man doch schon eine feste Basis gehabt. Ich weiss nicht, wer da den Teufel geritten hat mit YV. Wenn ich es richtig sehe, ist der neue CEO Engländer. Die haben da auch ein anderes Verständnis als ein deutsches Familienunternehmen. Sieht man bei Cook. Die Höteren kassieren irrsinnige Gehälter und die Einfachen dürfen dann rudern, weil man ja im selben Boot sitzt. Immer dasselbe Schema.
Paion hat erklärt, wozu sie das Geld brauchen würden, das ist klar!
Was sie nicht erklärt haben, warum bei diesen zu erwartenden Liquiditätszuflüssen in den
nächsten 12 Monaten! Trotz 20 Mio. Euro-Darlehen und trotz 19,2 Mio. € Kassenbestand per
30.6.19.. Der gute Analyst aus der Kooperation mit Oddo Seydler (Kooperationspartner von Paion) hat
für 202021 38 Mio. € Milestonezahlungen erwartet. Da von einem Markteintritt 2020 in USA ausgegangen
wird, dürfte auch der eine oder andere € aus Umsätzen zufließen so wie aus den anderen Zulassungen.
Wenn der Mittelzufluß spitz auf Knopf steht, warum schreibt Paion das nicht. Z.B. "wir erwarten Umsatz-
und Milestonezahlungen aus dem Japan, China, Russland, USA, Südkoreageschäft, haben uns aber
sicherheitshalber eine weitere Fremdmittelquelle organisiert. Wir wissen, daß dies zu einer Verwässerung Ihres Aktienbesitzes führt, was uns auch leid tut. Aber um auf Nummer sicher zu gehen ,
müssen wir so handeln"!
Aber ich kann immer nur wiederholen: Kommunikationsexperte ist der Vizedirektor nicht. Zudem bin
ich der Ansicht, daß der Fisch am Kopf zu stinken beginnt, ergo Söhngen auch nicht an einer
detailreicheren Aktionärskommunikation interessiert ist. Hoffen wir, das er bald weg ist. Der neue CEO
kann es auch nicht schlechter machen als der Alte. Im Übrigen, alte Verdienste um Paion und Remima-
zolam zählen für mich nicht. Dafür ist der Dr. wahrlich überproportional gut bezahlt worden - in
einem Unternehmen im Aufbau und ohne Einnahmen. Das Risiko haben immer die Aktionäre
getragen, nicht der Dr.....
soooo viele Stimmrechte vertreten gemessen an den 65 Mio. bisher ausgegebenen Aktien. Und ob
die Aktionäre "verunsichert" sind, geht ihm erstmal am A.. vorbei!
Ab Ende des Jahres 1 - 2 positive Nachrichten und ein CEO goodwill-letter und es herrscht wieder
Friede-Freude-E$ierkuchen ;-) . Die Manager haben ihr Konzept und die Maßgaben des AR und
arbeiten danach und schauen weniger nach rechts undlinks!
Übrigens sam, Paion ist KEIN Familienunternehmen. Mag sein das der Söhngen das auch glaubt!
Aber wir sind eine Aktiengesellschaft.