Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Ich sage der Yorkwillie ist der Anfang zur Übernahme.
Söhngen & Friends haben die kleinen A. mal wider verkauft. Deren Schaden ist es sicher nicht ;-).
Zum wievielten mal so eine KE ohne die Kelinaktionäre ?
Es wären höhere Kurse dringewesen.
Aber trotzdem , wenn die Zulassungen kommen > 5 .........
Flavi hat anscheinend unerschöpfliche Quellen, was die medizinische Seite angeht. Wichtiger ist mir der Kurs bzw. die Zulassungen und Zulassungsanträge. Die medizinische Seite ist natürlich für den Erfolg von Remi sehr wichtig. Entscheidend wird die Auswertung der Phase III in Europa sein. Da steht Remimazolam gegen Propofol. Das ist dann ein Knackpunkt. Weiter will ich im Moment auch nicht denken. Intensiv (Delir), Kinder etc., das kommt dann irgendwann.
Um eine Transparenz der Besitzverhältnisse herzustellen, sind die Stimmrechtsmitteilungen
wichtig! : 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50, 75 %.
"Bei Überschreitung der Schwelle von 10 % der Stimmrechte aus Aktien eines deutschen Emittenten, muss diesem nach § 43 innerhalb von 20 Handelstagen nach Erreichen der Schwelle, die mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und die für den Erwerb verwendeten Mittel mitgeteilt werden"
Bei 65 Mio aktien sind 3 % = 1.950.000 Stck. Das wäre ungefähr das, was Yorkville in einer ersten
Wndelung an Stücken erzielen könnte. Also Stimmrechtsmitteilung. Die nächste Schwelle läge bei 5 %, d.h. 3.350.000 Stck. Die würde Yorkville überschreiten bei Wandlung der 2ten Tranche. (4.750 TSD/2,65€ = 1.8 Mio Aktien) Bei der dritten Tranche (4.750 TSD/2,85=1,6 Mio. Aktien).
Vorausgesetzt Vorkville kann zu den Kursen wandeln. Die 5 % Discount sind schon inbegriffen.
Sollte Yorkville zu höheren Kursen wandeln, haben die entsprechend weniger Aktien.
Dann hätte Yorkville ca. 5,4 Mio. Aktien und damit die 5 % Hürde übersprungen und hätte melden müssen. Sollte Yorkville verkaufen, wird gemeldet, das der Aktienbesitz gesunken ist.
Ein Halten über 5 % und ein Aufstocken signalisiert dem Markt ein Interesse einer größeren Adresse - un d der Kurs steigt. Wie bei jeder Stimmrechtmitteilung!
Also so einfach hinten rum geht das nicht. Schon gar nicht bei fast 90 % Streubesitz!
zu Renegade71. Die Kursedierung in USA wurde nicht im Vergleich mit Propofol gemacht. Es standen Midazulam und Remimazolam gegenüber. Japan weiss ich jetzt nicht mehr so genau. Da geht es ja um Allgemeinanästhesie. Ich meine aber, dass da Propofol im Raum stand. Allgemein kann man die Phasen nicht so vergleichen. Da gibt es je nach Region Unterschiede.
https://cytotools.de/news.html?file=files/...ille_Aktuelles_final.pdf
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...-wandelanleihen/?newsID=1034467
mehr daraus zu machen steht dem ganzen nicht zu .....
dir einen schönen tag
Erst einmal muss Paion die Wandelanleihen ausgeben, und das entscheidet Paion wann sie die ersten 5 mio haben möchten! das wird passieren, bin ich mir sicher, aber wohl erst mit der ersten Zulassung wenn der Kurs hoch geht.... dann wird gewandelt und die werden ihre Aktien auch verkaufen, dass kommt mit der 2. Zulassung.
Natürlich wird der Kurs einen kurzfristigen Deckel haben, aber bestimmt nicht mit einer 2 vor dem Komma...
Und wenn die erste Zulassung kommt, dann werden täglich auch mehr Aktien gehandelt, denke dann werden täglich 6-7stellige summen gehandelt, nicht nur 5stellig wie im Moment, dann kommen ganz andere Player ins Spiel. Der Fokus auf Paion wird in die Höhe schnellen. Was macht das dann aus wenn einer 1mio Aktien auf den Markt schmeißt? Meiner Meinung gar nichts, die sind binnen weniger Tage verkauft, nicht wie im Moment, da dauert es Monate um eine solche Menge zu einem guten Preis los zu werden...
YV geht auch von steigenden Zahlen aus, glaube nicht, dass die mit 10% Gewinn zufrieden wären, die möchten auch mehr...
„Kurzfristig“ » bis zu 12 Monate
„Mittelfristig“ » 1 bis 6 Jahre
„Langfristig“ » ü6 Jahre
"Die erste Tranche in Höhe von EUR 5 Mio. soll in Kürze in Anspruch genommen werden."
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"in Kürze" » ????????
„Kurzfristig“ » bis zu 12 Monate
„Mittelfristig“ » 1 bis 6 Jahre
„Langfristig“ » ü6 Jahre
Es ist reine Spekulation und "Deine Wahrheit"
Je öfter Du es postet, desto eher sehen andere dieses "Gerücht" als Wahrheit an !
Ebenso finde ich die Aussage Dr. Söhngen habe die Kleinaktionäre verkauft als unhaltbar und reine Spekulation an !
Wie wissen alle zu wenig, ob und in welcher Weise ein KE nötig bzw sinnvoll war.
WIr können es wirklich nicht abschätzen !
Vielleicht lichtet sich der "Schleier der Unwissenheit" in ein paar Monaten und selbst Du sagst dann Dr, Söhngen hat um- und weitsichtig gehandelt !?!?
Vielleicht auch nicht !?
Vielleicht sollten wir und alle nochmal vor Augen halten, dass Herr Dr. Söhngen zwar CEO ist, aber trotzdem ein Angestellter von Paion und somit seinen Job macht bzw seine Aufgabe erfüllt (zu tun hat)!
Weiterhin gebe ich zu Bedenken, dass ohne einen Dr. Wolfgang Söhngen DU gar nicht die Möglichllkeit hättest in Paion zu investieren.
Meine persönliche Meinung: Remimazolam bzw Paion liegt Herrn Dr Söhngen sehr am Herzen, ist sozusagen "sein Baby" bzw Lebenswerk
Ich persönlich kann und will mir nicht vorstellen, dass ein Alphatierchen wie Dr. Söhngen (er möge mir den Ausdruck verzeihen) sein Lebenswerk wg ein paar 100 Tausend € verhökert !
Finanziell gesehen könnte er sich nicht mehr oder weniger leisten !
Was könnte ihn also dazu bewegen "Die Braut schön zu machen" oder was könnte ihn davon abhalten ?
Ich stecke zwar nicht in der Psyche von Dr W. Söhngen bzw seinen Morivationen, sehe aber mehr Punkte, die ihn davon abhalten könnten / würden.
Ob er schließlich & endlich "noch etwas zu sagen" hat oder mitbestimmen kann steht auf einem anderen Blatt.
Ich persönlich würde versuchen mein Lebenswerk für meine Kinder und Enkel zu "retten"
Ansichts- und Einstellunngssache, aber ich denke Dr. Söhngen entspr. einschätzen zu können (hoffentlich richtig)
Zu den Fakten :
- Wie wissen alle, dass ein Bio-Tec-Unternehmen ca 14 Jahre nur Gels kostet, also verbunden mit Verlusten , Kapitalbeschaffung inkl. KEs, sozusagen Cash-Burner, dagegen stehen allerdings auch überproportionale Chancen !
Wem dies nicht bewußt ist, sollte sich lieber von der Börse fern halten, oder in Blue-Chips bzw Dividendenperlen investieren (was ja grundsätzlich nicht schlecht ist)
Was mich stört, sind Aussagen bzw persönliche Angriffe auf das Management, welches uns ja nicht gezwungen hat hier zu investieren !
Es ist und war die Entscheidung jedes Einzelnen, genauso wie wenn jmd sein Geld auf die "rheinische Sandbank" bringt sein Kapital "davonschwimmt" oder "verwässert" wird
- Paion hat sich sowohl bei der EIB als auch bei Yorkville Kapital für die nächsten -zig Monate gesichert
- ab Nov. wird es einen neuen CEO geben, dessen CV sowohl Fachkompetenz in Marketing, als auch in der "Veräußerung diverser Unternehemen" liegt
Für mich persönlich ist das sehr verwirrend, da
- er Kompetenzen in zweierlei Hinsicht in (m.M. konträrer) Hinsicht) aufweißt
a) Veräußerung
b) Auf-und Ausbau einer Marketing-Infrastruktur (also Paion bleibt eigenständig !)
- ich eigentlich damit gerechnet hatte, dass Dr. Söhngen in den AR wechselt
Also darf sich jeder seine eigenen Spekulationen für sich machen.
Ich denke jedenfalls, dass Paion in nächster Zeit durchfinanziert und egal was kommt nicht genötigt ist kurzfristig Kapital aufzunehmen.
EU PIII sollte soweit finanziert sein, ggf Marketingmaßnahmen, oder einfach ne "eiserne Reserve / Notgroschen für unvorhergesehene Ereignisse / Verzögerungen
und damit die Aktie von Paion.
Mitteilungen: „UAW – Aus Fehlern lernen“ –
Septische Komplikationen durch kontaminiertes Propofol
Dtsch Arztebl 2008; 105(11): A-592 / B-524 / C-512
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
https://www.aerzteblatt.de/archiv/59387/...gen-UAW-Aus-Fehlern-lernen
-Septische-Komplikationen-durch-kontaminiertes-Propofol
Propofol ist ein kurz wirkendes intravenöses Anästhetikum. Es wird angewendet zur Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen, zur Sedierung von beatmeten Patienten in der Intensivmedizin sowie zur Sedierung während chirurgischer Eingriffe und Endoskopien. Die AkdÄ hat in mehreren Bekanntgaben auf seltene unerwünschte Wirkungen der Substanz wie das Propofol-Infusionssyndrom (PRIS), sogenannte Bad trips und Krampfanfälle hingewiesen (1–3). Aufgrund der Darreichungsform als Öl-in-Wasser-Emulsion des in Wasser praktisch unlöslichen Propofol wird das Wachstum von Mikroorganismen begünstigt. Die mikrobielle Kontamination, z. B. durch unsachgemäße Handhabung, kann zu schweren septischen Komplikationen führen (4, 5). Obwohl die Problematik seit Langem bekannt ist und zahlreiche Fallberichte publiziert wurden, lassen sich immer wieder Häufungen von Fällen beobachten, die möglicherweise mit der zunehmenden Anwendung von Propofol in Zusammenhang stehen.
Einige propofolhaltige Präparate enthalten inzwischen als antimikrobiell wirksamen Zusatz EDTA (Dinatriumedetat). Die Notwendigkeit einer streng aseptischen Handhabung bleibt jedoch uneingeschränkt bestehen (6). In den USA sind Propofolpräparate zugelassen, die Metabisulfit oder Benzylalkohol zur Hemmung von Keimwachstum enthalten. Diese Zusätze können aber zu unerwünschten Wirkungen wie allergischen Reaktionen führen. Derzeit in Entwicklung sind propofolhaltige Nanoemulsionen und wasserlösliche Pro-Drugs von Propofol
Propofol - FDA prescribing information, side effects and uses
drugs.com/pro/propofol.html
https://www.drugs.com/pro/propofol.html
Dosage Form: injection, emulsion
Medically reviewed by Drugs.com. Last updated on Apr 1, 2018.
Warnhinweise
Strenge aseptische Technik muss bei der Handhabung immer eingehalten werden. Propofol Injectable Emulsion ist ein parenterales Produkt mit einmaligem Zugang (Single Patient Infusion Vial), das 0,1% Natriumbenzoat enthält, um das Wachstum von Mikroorganismen bei versehentlicher exxtrinsischer Kontamination bis zu 12 Stunden lang zu hemmen. Propofol Injectable Emulsion kann jedoch immer noch das Wachstum von Mikroorganismen unterstützen, da es sich nicht um ein antimikrobiell konserviertes Produkt nach USP-Standard handelt. Nicht verwenden, wenn der Verdacht auf Kontamination besteht. Entsorgen Sie unbenutzte Arzneimittel wie vorgeschrieben innerhalb der vorgeschriebenen Fristen. Es gibt Berichte, in denen die Nichtverwendung aseptischer Techniken beim Umgang mit Propofol Injectable Emulsion mit einer mikrobiellen Kontamination des Produkts und mit Fieber, Infektionen/Sepsis, anderen lebensbedrohlichen Krankheiten und/oder dem Tod in Verbindung gebracht wurde.
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Moderation
Zeitpunkt: 23.09.19 17:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 23.09.19 17:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=136611
"Die FMR Frankfurt Main Research AG hat mit der Oddo Seydler Bank AG einen Kooperationsvertrag geschlossen, auf dessen Grundlage sie diese Finanzanalyse erstellt. Die Oddo Seydler Bank AG wiederum handelt im Auftrag der Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind."
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...rs_heben_Aktienanalyse-10373622
- EBIT in 2020 nur noch -1 Mio. €
- EBIT in 2020 bereits 6,1 Mio. €
- positiver Kassenbestand
und dann nur 3 € ?????????
Du weißt genauso viel, wie wir alle hier.
Was Söhngen sicher am Herzen liegt ist seine Brieftasche ;-).
Ob die Übernahme kommt werden wir sehen.
Söhngen jetzt noch in den AR ist aber nicht Dein Ernst oder ?
Remi war Beifang von Cenes und es war Gavin Kilpatricks und ONOs Baby ....
Bin schon zu lange dabei. Abgebrochene EU usw..
Halte mich jetzt aber mit Übernahme zurück, versprochen.
Bin auf jedenfall immer noch ganz long und guter Dinge für Paion.
Übrigens ich schreibe hier wirklich nur meine Meinung.