PATRIZIA Immobilien
Seite 8 von 43 Neuester Beitrag: 13.11.24 17:04 | ||||
Eröffnet am: | 07.03.06 10:58 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.066 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 17:04 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 463.215 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 177 | |
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zu 7,05 ausgestiegen, Kauf am 21.11. bei 4,85
Habe vorgezogen auf Sicherheit zu setzen, vor dem Wochenende und nach ein solchen Anstieg war mir die Sache zu Heiß
Viel Glück an alle
7,10 Aktien im Verkauf 2.250
7,05 Aktien im Verkauf 1.100
7,01 Aktien im Verkauf 984
7,00 Aktien im Verkauf 2.300
6,98 Aktien im Verkauf 350
6,97 Aktien im Verkauf 1.600
6,95 Aktien im Verkauf 3.176
6,93 Aktien im Verkauf 4.000
6,90 Aktien im Verkauf
16:10 07.12.07
Wieder einmal hat der DAX eine typische Falle zuschnappen lassen.
Die letzten Wochen waren sehr typisch für den seit 2003 laufenden Bullenmarkt. Im Laufe der Korrektur wurde der Pessimismus immer größer - die Schreckensszenarien waren und sind auch heute noch weit verbreitet. In diesem Umfeld hat sich eine schöne Bärenfalle in Form einer klassischen technischen Konstellation gebildet.
DAX Tageschart in 2007
Der Tageschart im DAX spiegelt die Emotionen der Marktteilnehmer beeindruckend wieder. Nach dem schnellen Rutsch bis knapp unter die 200-Tages-Linie wurden die Nachrichten immer schlechter, die Krisenszenarien immer verbreiteter, doch die Kurse fielen kaum noch. Unterhalb der 200-Tages-Linie bildeten sich - als typische Bärenfalle - mehrere Umkehrkerzen. Die technische Maximalkorrektur in Form des 61,8%-Retracements der letzten Aufwärtsbewegung wurde unterschritten. Auch die berühmte 200-Tages-Linie wurde mehrfach und zunehmend deutlich gebrochen. Viele Stopp-Loss-Aufträge sollten wieder einmal ausgeführt worden sein. Das angebliche Verkaufssignal mutierte jedoch - wie fast immer - zu einer bösen Bärenfalle.
DAX Tageschart von Herbst 1997 bis Sommer 1998
Die Entwicklung im DAX ab der Herbstkorrektur 1997 bis in den Frühsommer 1998 sollten Sie im Hinterkopf behalten. Spektakuläre Kursgewinne in den nächsten Monaten - kombiniert mit einer recht hohen Hektik und großen Tagesschwankungen - sollten Sie nicht überraschen.
Fazit
Wieder einmal "grüßte das Murmeltier". In ganz typischer Art und Weise wurde die Korrektur im DAX in den Medien von immer übleren Krisenszenarien begleitet. Angebliche technische Verkaufssignale machten die Runde. Das Ende der Welt und die größte Finanzkrise der Neuzeit wurde herauf beschworen. Diese Kommentare lese ich auch heute noch reihenweise. Die Rallye der letzten Tage sollte daher wieder einmal fast alle Anleger auf dem falschen Fuß erwischt haben. Obwohl die Märkte kurzfristig damit schon wieder überkauft sind, halten wir in den nächsten Monaten deutliche Kursgewinne für recht wahrscheinlich. Die "zittrigen Hände" sollten wieder einmal abgeschüttelt worden sein.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für de
die Frage ist wann die Wohnungen verkauft werden müssen
1.2 Mrd Fremdkapital (k u r z fristige Bankdarlehen)
Wurden die Wohnungsbestände auch günstig genug gekauft?
nächste Woche 8,20, vielleicht sogar mehr und dann 10, 12 Euro
Wenn der Dax über sein Allzeithoch geht wird Patrizia sowas von explodiern
Schönes WE
heute hat doch glatt Goldman Sachs behauptet, dass bei 200 bis 400 Mrd Verlust (subprime) im Bankensektor insgesamt die Geldschöpfung um ca 2000 Mrd USD zurückgehen werde oder mit anderen Worten, die Banken können viel weniger Kredite vergeben als bisher, da sie einfach nicht mehr genügend Eigenkapital haben.
Zu Patrizia:
Wenn die angekauften Wohnungsbestände nicht mit ausreichend Gewinn relativ schnell verkauft werden können, dann ist das bisher funktionierende Business Model aufgrund der augenblicklichen Probleme am Finanzierungsmarkt leider gefährdet und für uns, die wir heute kurzfristig Geld verdient haben, bedeutet das, dass unser liebes Spielobjekt in neue Tiefen stossen wird. Die Bankdarlehen müssen bezahlt werden.
Deshalb Vorsicht! Bei 19 euro haben Leute noch zum Kauf empfohlen (siehe weiter oben)
Schönes Wochenende!
Banken und Fonds werden sich nicht unbedingt gerade auf Patrizia stürzen, es gibt ja auch noch andere, grössere und weniger bunte als Patrizia.
Aber ich will keinem den Spass verderben. Kurzfristig ist bestimmt noch noch einiges drin (es reicht, dass genügend Leute kaufen - vielleicht nochmal der Chef persönlich)
Viel Glück
PS: Patrizia gestern gekauft und heute verkauft - Gagfah halte ich noch, da grösser und weniger "exotisch" als Patrizia.
Pat ist mehr Wert als 8 Euro, nun hat sie charttechnisch eine Aufwärtsbewegung generiert, Fundamental ist auch alles okay und der Abverkauf mehr als übertrieben. Insiderkäufe fanden zu wesentlich höheren Kursen statt und Morgan Stanley & Co werden sich auch wieder eindecken oder tun es im Moment, bald kommen die ersten Buy Empfehlungen, in diesem Sinne weiter so
auch wenn ich dem Tenor im Forum (Adreano Celentano) widersprechen muss ...
und wünsche mir ja auch dass Pat wieder steigt
ABER:
fundamental ist n i c h t s in Ordnung:
kurzfristiges Geld finanziert den Wohnungsbestand, der schnell wieder verkauft werden muss (eben kurzfristig, sonst wäre das Vermögen ja wohl langfristig finanziert)
wenn der Gewinn aus Verkauf plus Mieteinnahmen niedriger ist als vorher angenommen, dann Probleme!
die Zinsen, die für das Halten des Bestandes bezahlt werden bleiben konstant
wenn es ganz schlecht läuft, dann fressen die Zinsen den Gewinn auf
die Gesellschaft hat dann zwar immer noch Vermögen aber sie verdient kein Geld
man kann die Marktkapitalisierung hernehmen und durch die Anzahl der Wohnungen dividieren und kommt dann auf einen Wert pro Wohnung der erstaunlich niedrig ist, aber das ist nur eine einfache Rechnung, die die Finanzierung nicht berücksichtigt.
Jeder Tag, der vergeht an dem kein guter Verkauf gemeldet wird kostet Geld (Zinsen)
Wer blickt bei den vielen konsolidierten Unternehmen von Pat schon durch?
Hat jemand eine gute Erklärung dafür, warum Pat so tief in den Keller gerutscht ist?
Der Markt ist anscheinend nicht blöd oder anders gesagt ist keiner bislang so mutig gewesen sich gegen den Trend zu stellen. Das Risiko war grösser als die erwartete Gewinnaussicht.
Welcher böse Bär hat denn da ständig leerverkauft?
Natürlich muss jeder wissen was er tut, aber ein Forum ist zum Austausch und Diskutieren da. ...und ohne andere Meinung ist ja eigentlich jede Diskussion witzlos.
Übrigens: So toll sind die Wohnungen auch nicht: Beispiel Wohnanlage Nähe Forstenrieder Park in München (laut Website Pat) liegt in der Nähe der Autobahn.
Zusammenfassung:
Pat soll ruhig schnell und weit nach oben steigen - das wünsche ich uns allen (auch wenn ich schon verkauft habe)
aber: überzeugter Käufer bin ich erst, wenn eine Erfolgsmeldung kommt und die kommt wahrscheinlich frühestens im Frühjahr und bis dann ist ja noch Zeit.
13:29 07.12.07
Die europäischen Märkte gewinnen weiter an Boden. Für neuen Schub sorgt ein Plan der US-Regierung. Dabei soll - in Kooperation mit den führenden Banken - die Immobilien-Kreditkrise gelindert werden. US-Präsident George W. Bush kündigte an, dass ein Teil der angeschlagenen Eigenheimkredite eingefroren werden soll, um die Welle der Zwangsvollstreckungen zu stoppen. Dabei sollen günstige Zinssätze für 5 Jahre festgelegt werden. Bis zu 1,2 Millionen Hauseigentümer könne geholfen werden, heisst es. Damit wollen die Beteiligten verhindern, dass die sonst notwendigen Zwangsvollstreckungen eine Kettenreaktion auslösen, die zu einer Rezession führen könnte. „Der Plan nimmt die Panik aus dem Markt“, kommentiert ein Aktienstratege. Außerdem belebt nach wie vor das Thema Hoffnung auf Zinssenkungen. Der DAX gewinnt zur Mittagsstunde 0,75% auf 8.00,17 Punkte.
Das könnte Pat auch noch zusätzlich ein wenig schub geben.
Und nicht zu vergessen, (siehe unten) da haben sie sich im Nov. für fast 10Mille, zum Kurs von ca. 8,20€ eingedeckt, und das ist das erste Ziel 8,20€
was danach kommt??????????????????? Bis 10€ warten, die Hälfte verkaufen, und Gewinne weiter arbeiten lassen???
Schaun wir mal, euch ne schöne Börsenwoche.
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie PATRIZIA Immobilien AG
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000PAT1AG3
Geschäftsart: Kauf
Datum: 02.11.2007
Kurs/Preis: 8,162
Währung: EUR
Stückzahl: 930000
Gesamtvolumen: 7590660
Ort: Xetra, Frankfurt
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie PATRIZIA Immobilien AG
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000PAT1AG3
Geschäftsart: Kauf
Datum: 01.11.2007
Kurs/Preis: 8,28
Währung: EUR
Stückzahl: 1509000
Gesamtvolumen: 12494520
Ort: Xetra, Frankfurt
07:40 10.12.07
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Personalie
PATRIZIA Immobilien AG:Finanzvorstand Dr. Georg Erdmann scheidet aus der PATRIZIA Immobilien AG
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG –
Finanzvorstand Dr. Georg Erdmann scheidet aus der PATRIZIA Immobilien AG
Augsburg, 10. Dezember 2007. Dr. Georg Erdmann, Chief Financial Officer der
PATRIZIA Immobilien AG, verlässt im beiderseitigen Einvernehmen zum
Jahresende aus familiären Gründen das Unternehmen. Ab sofort wird
Vorstandsmitglied Alfred Hoschek kommissarisch das Finanzressort
verantworten, bis ein neuer Finanzvorstand das Amt übernimmt. Der Vorstand
und Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Erdmann für die langjährige und gute
Zusammenarbeit. Mit Alfred Hoschek übernimmt ein erfahrener Manager das
Finanzressort, der über seine langjährige Tätigkeit bestens in der
Finanzwelt verdrahtet ist. Herr Alfred Hoschek hatte den Finanzbereich bis
zum Börsengang bereits über mehrere Jahre verantwortet.
Die bisher von Herrn Alfred Hoschek als Chief Investment Officer
verantworteten operativen Geschäftsbereiche werden bis auf weiteres von
Herrn Klaus Schmitt, Chief Operating Officer, übernommen.
Nach der Neuordnung besteht der Vorstand der PATRIZIA Immobilien AG aus
drei Vorstandsmitgliedern. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Egger (42),
zuständig für Strategie, Kommunikation und Marketing, Klaus Schmitt (42),
zuständig für alle operativen Bereiche, Alfred Hoschek (44), zuständig für
den Gesamtbereich Finanzen einschließlich Finanzierungen.
Über das Unternehmen:
Die PATRIZIA Immobilien AG ist ein Immobilienkonzern mit mehr als 20 Jahren
Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt. Die Geschäftstätigkeit umfasst den
Ankauf, die Wertoptimierung und Platzierung von Wohn- und
Gewerbeimmobilien. Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit der PATRIZIA
Immobilien AG sind Wohnimmobilien. Die PATRIZIA Immobilien AG ist im Prime
Standard der Deutschen Börse gelistet und Mitglied im SDAX.
Der Vorstand
Augsburg, 10. Dezember 2007
PATRIZIA Immobilien AG
PATRIZIA Bürohaus
Fuggerstraße 26
D – 86150 Augsburg
Zulassung: Amtlicher Markt Frankfurt am Main (Prime Standard)
ISIN: DE000PAT1AG3
WKN: PAT1AG
ich interpretiere
Info 1 (Bush): negativ. Handlung um grösseren Schaden für den Konsum und Instabilität zu vermeiden. Wer bezahlt den Banken die Zinsdifferenz?
Info 2: Kann sich die Gesellschaft leisten in der schwierigen Lage mit nur 3 Vorständen zu arbeiten? Wahrscheinlich gab es Differenzen, für die der Finanzvorstand nicht mehr verantwortlich sein wollte. Wie man es auch wenden mag ist die Info eher negativ. Der neue Besen ist ein alter!
Schönen Tag noch
Aktionäre scheinen Meldung für Gewinnmitnahmen zu nutzen.
Nach dem fulminanten Anstieg letzte Woche (über 20 %),
durchaus sinnvoll und nachvollziehbar.
Vielleicht Chance nutzen und in vivacon umschichten.
Hier herscht noch deutlicher Nachholbedarf und es geht heute schon schön aufwärts.
Mit ca + 3 % aber noch nicht zu spät.
Dow geht ab, Dax schafft sein Allzeithoch und Patrizia wird mit 10 Euro gehandelt das Alles in Kürze:)