PATRIZIA Immobilien


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Neuester Beitrag: 15.05.24 13:57
Eröffnet am:07.03.06 10:58von: BackhandSm.Anzahl Beiträge:2.061
Neuester Beitrag:15.05.24 13:57von: Highländer49Leser gesamt:429.429
Forum:Börse Leser heute:125
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1885 Postings, 3236 Tage lordslowhandnö. Aber heute aufgeholt, 6% im Plus.

 
  
    #1051
31.08.23 14:49

12 Postings, 999 Tage SchlumpfasticKGV Multiple

 
  
    #1052
31.08.23 20:26
Interessiert sich hier überhaupt jemand für die KGV-Multiple? Bei einem 23eKGV von > 30 ist die Bewertung extrem aufgeblasen. Wer glaubt eigentlich, dass es im nächsten Jahr deutlich besser wird als in dieses und warum?  

42014 Postings, 8714 Tage Robinwieso

 
  
    #1053
14.09.23 16:29
laufen denn die Immobilienaktien heute  und Patrizia   noch im minus ?????  

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21120 Postings, 1016 Tage Highländer49Patrizia

 
  
    #1054
13.11.23 19:21

Immobilienkonzern Patrizia will Kosten senken
Die getrübte Stimmung in der Immobilienbranche lastet auf dem Immobilienkonzern Patrizia . Das Management habe eine umfassende Überprüfung der Kostenbasis eingeleitet, teilte das Unternehmen überraschend am Montagabend in Augsburg mit und legte auch vorläufige Zahlen bis Ende September vor. Demnach beläuft sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nach neun Monaten auf 50,2 Millionen Euro. Das entspricht dem unteren Ende der vom Management avisierten Spanne. Viel mehr, wird es dieses Jahr wohl auch nicht mehr werden. Zudem will der Vorstand die Dividendenpolitik neu ausrichten. Die unsichere Stimmung in der Branche werde auch in nächster Zeit das Geschäft belasten. Die Aktie rutschte nachbörslich im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs um anderthalb Prozent ab.
Der Patrizia-Vorstand erwartet den operativen Gewinn 2023 am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite von 50 bis 70 Millionen Euro. Grund dafür sind auch Einmalkosten, die im Zuge der Kostenprüfung anfallen. Sie sollen sich auf 10 bis 20 Millionen Euro belaufen und im laufenden Schlussquartal auflaufen. Ab kommenden Jahr soll sich der Kostenapparat so auf dem Niveau des Jahres 2021 bewegen, als die Inflation noch geringer und zudem bei Patrizia durch Übernahmen entstandene Kosten noch nicht angefallen waren.

Das Patrizia-Management erwartet laut Mitteilung, dass die unsichere Marktphase anhält und deshalb auch weiterhin Druck auf die Bewertung von Immobilien ausüben wird. Zudem werde es schwieriger, leistungsabhängige Gebühren im kommenden Jahr zu erzielen. Der Vorstand will die Dividenden auch deshalb künftig an der Profitabilität ausrichten, anstatt wie bislang an den verwalteten Vermögenswerten. Im Februar sollen dazu Details sowie ein Dividendenvorschlag vorgelegt werden.

Quelle: dpa-AFX

 

21120 Postings, 1016 Tage Highländer49Patrizia

 
  
    #1055
14.11.23 16:13
Lohnt sich nach der längeren Korrektur seit Juli jetzt wieder ein Einstieg?
https://www.finanznachrichten.de/...te-aktie-fuer-alle-trader-486.htm  

1885 Postings, 3236 Tage lordslowhandda bist Du einen Tag zu spät! Heute 18% !

 
  
    #1056
14.12.23 16:14

2368 Postings, 1732 Tage Vania1973völlig

 
  
    #1057
14.12.23 16:18
übertrieben  +18%  .  Vonovia  , Aroundtown etc . fallen gerade  . Ich glaube die Amis gehen heute noch ins minus  

2368 Postings, 1732 Tage Vania1973jo

 
  
    #1058
14.12.23 16:39
gleich alles im minus bei den Amis  

21120 Postings, 1016 Tage Highländer49Patrizia

 
  
    #1059
08.01.24 16:07
Patrizia steigen nach Hochstufung durch Oddo BHF
Die Aktien von Patrizia haben am Montag mit plus einem Prozent auf 8,05 Euro zu den Gewinnern in einem etwas schwächelnden Nebenwerteindex SDax gezählt. Analyst Manuel Martin vom Investmenthaus Oddo BHF stufte die Papiere der Immobiliengesellschaft von "Neutral" auf "Outperform" hoch und hob das Kursziel von 9 auf 10 Euro an.
Mit dem Kursanstieg vom Montag blieb der Patrizia-Aktienkurs in der Handelsspanne von rund 7,0 bis etwa 8,5 Euro, in der er seit Anfang September steckt.

Quelle: dpa-AFX  

21120 Postings, 1016 Tage Highländer49Patrizia

 
  
    #1060
28.02.24 14:08
Immobilienkonzern Patrizia will etwas höhere Dividenden zahlen
Der Immobilienkonzern Patrizia will trotz der getrübten Stimmung in der Immobilienbranche überraschend etwas mehr an seine Aktionäre ausschütten. Der Vorstand schlage für 2023 eine Dividende von 34 Cent je Aktie vor, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Augsburg mit. Das wäre ein Cent mehr als im Vorjahr und die sechste Erhöhung seit Beginn der Zahlungen im Geschäftsjahr 2017. Analysten rechneten im Schnitt mit einer Dividende von knapp 19 Cent.
Zukünftig will der Patrizia-Vorstand die Dividenden stetig steigern. Langfristig strebt das Unternehmen an, mehr als die Hälfte des auf die Aktionäre entfallenden Konzernjahresüberschusses in Form von Dividenden auszuschütten. Allerdings sei dies abhängig von der Bilanzstärke, der Profitabilität und der verfügbaren Liquidität des Konzerns sowie dem allgemeinen Marktumfeld.

Bereits bei Vorlage der Neunmonatszahlen im November hatte Patrizia angekündigt, die Dividendenpolitik neu auszurichten.

Quelle: dpa-AFX  

21120 Postings, 1016 Tage Highländer49Patrizia

 
  
    #1061
25.03.24 08:52
Nach dem starken Abwärtstrend seit Ende 2021 könnte das die erwartete Bodenbildung sein. Ist also jetzt der Zeitpunkt günstig für einen Einstieg?

https://www.finanznachrichten.de/...och-nicht-so-schlecht-aus-486.htm  

21120 Postings, 1016 Tage Highländer49Patrizia

 
  
    #1062
15.05.24 13:57
Patrizia kämpft mit schwierigen Märkten - Prognose bestätigt
Der Immobilienkonzern Patrizia hat im ersten Quartal die schlechte Marktlage zu spüren bekommen. Die Investitions- und Transaktionsmärkte für Immobilien und Infrastruktur seien gedämpft geblieben, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in Augsburg mit. Die hohe Unsicherheit aufgrund unterschiedlicher Zinserwartungen und erhöhter geopolitischer Spannungen habe den Handel mit Immobilien in Europa beeinträchtigt. Die Patrizia-Aktie verlor am Mittwoch bis zur Mittagszeit rund 2,3 Prozent auf 8,39 Euro und gehörte damit zu den schwächsten Titeln im Kleinwerte-Index SDax .
Im ersten Quartal sank Patrizias Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im Jahresvergleich um mehr als ein Drittel auf 17,3 Millionen Euro. "Trotz des herausfordernden Marktumfelds sehen wir erste Anzeichen einer Stabilisierung", sagte Chef Asoka Wöhrmann laut Mitteilung. Er sieht den Konzern daher auf gutem Weg zu seiner Jahresprognose von 30 bis 60 Millionen Euro.

Für Analyst Andre Remke von der Baader Bank fiel das erste Quartal des Immobilienkonzerns erneut schwach aus. Das Umfeld für Transaktionen sei nach wie vor herausfordernd. Das Patrizia-Management geht davon aus, dass sich die Investitionstätigkeit der Kunden erst im Laufe des Jahres belebt. Dabei erwartet es eine Normalisierung des Zinsumfelds und eine verstärkte Aktivität an den Transaktionsmärkten, sobald sich potenzielle Käufer und Verkäufer nach der Änderung des Zinsumfelds auf neue Preisniveaus einigen.

Die Gebühreneinnahmen des Konzerns sanken in den ersten drei Monaten vor allem wegen niedrigerer Verwaltungsgebühren um gut 13 Prozent auf 72,5 Millionen Euro. Die Transaktionen auf der eigenen Plattform legten derweil um über ein Fünftel zu. Der Großteil der Käufe fand im Infrastrukturbereich und der Großteil der Verkäufe im Bereich der Gewerbeimmobilien statt. Das verwaltete Vermögen sank wegen des Bewertungsdrucks um 2,4 Prozent auf 56,7 Milliarden Euro.

Unter dem Strich fiel in den ersten drei Monaten auf die Anteilseigner ein Gewinn von 4,6 Millionen Euro und damit deutlich weniger als die 12,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Quelle: dpa-AFX  

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