PATRIZIA Immobilien
Seite 11 von 43 Neuester Beitrag: 13.11.24 17:04 | ||||
Eröffnet am: | 07.03.06 10:58 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 2.066 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 17:04 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 463.816 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 117 | |
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wie nach unten zu drücken, vorbei mit der schönen Handelsspanne.
Nächstes Jahr werde ich eine long-posi eingehen
weil die ausgebombten Immowerte auf langer Sicht zu den Gewinnern
zählen werden, vielleicht auch wegen der Abgeltungssteuer
wo die Immos zum teil ausgeklammert werden (Haltefrist usw.)
Frohes Fest und guten Rutsch euch allen
Zeit§ Kurs Umsatz
10:47:14 5,32 2 §
10:46:38 5,29 100 §
10:42:08 5,29 755 §
10:40:13 5,29 200 §
10:39:47 5,28 600 §
10:34:24 5,25 187 §
10:33:08 5,26 55 §
10:32:38 5,25 210 §
10:32:38 5,26 358 §
10:29:49 5,27 800 §
10:29:44 5,27 2.000 §
10:29:08 5,27 1.000 §
10:24:59 5,27 1 §
10:24:23 5,32 2.000 §
10:23:32 5,29 735 §
10:22:00 5,27 800 §
10:19:24 5,27 72 §
10:18:52 5,29 2.000 §
10:18:35 5,30 1.500 §
10:18:27 5,30 200 §
10:18:27 5,31 180§
Colonia Real Estate
Erst hochgejubelt, dann abgestraft - Immobilienaktien gehörten 2007 zu den größten Enttäuschungen. So verwundert es nicht, dass die drei größten Flops im SDax Immobilienwerte waren. So verlor die Aktie von Colonia Real Estate rund 54 Prozent im Sog der US-Immobilienkreditkrise. Dabei konnten sich die jüngsten Neunmonatszahlen durchaus sehen lassen. Der Nettogewinn verbesserte sich um 186 Prozent auf 54,4 Millionen Euro, zudem wurde die Jahresprognose angehoben. Die Übernahmepläne für den Rivalen Deutsche Wohnen gab Colonia dagegen auf.
Tops und Flops im SDax 2007
Deutsche Wohnen
Die mögliche – am Ende aber doch geplatzte - Übernahme durch Colonia Real Estate gab der Aktie der Deutsche Wohnen AG nur kurze Zeit Auftrieb. Deutlich kritischer wurde der Zusammenschluss der Deutsche Wohnen mit der Berliner Wohnungsgesellschaft Gehag aufgenommen. Der Kaufpreis wurde als zu hoch kritisiert. Auf Jahressicht büßte die Aktie der Deutsche Wohnen 58 Prozent ein.
Tops und Flops im SDax 2007
Patrizia Immobilien
Noch schlimmer traf es die Aktie des MDax-Absteigers Patrizia Immobilien. Mit einem Minus von 77 Prozent führte sie die Liste der Top-Verlierer 2007 im SDax an. Daran war nicht nur die Subprime-Krise schuld. Auch das Geschäft läuft nicht so gut wie erhofft. Im dritten Quartal wurden weniger Wohnungsobjekte abgestoßen als geplant. Der Umsatz halbierte sich in den ersten neun Monaten des Jahres. Dass der Finanzchef für Ende des Jahres seinen Rücktritt verkündete, passte ins Bild.
Damoklesschwert US-Rezession
Außerdem belasten die trüben Konjunkturaussichten in den USA die Small und Midcaps. Denn viele Firmen aus dem MDax und SDax sind wachstumsgetrieben und stark von der weltwirtschaftlichen Situation abhängig. "Im MDax gibt es viele zyklische Werte", weiß Cominvest-Fondsmanager Walter. Von solchen konjunkturabhängigen Werten lassen derzeit viele Investoren ihre Finger und setzen auf defensive Titel. "Der Favoritenwechsel hin zu Bluechips wird so lange anhalten, bis die Rezessionsängste verschwinden", glaubt Walter.
Wie stark manche Nebenwerte nach unten geprügelt werden, zeigt die Tatsache, dass schon kleine Analysten-Herabstufungen dazu führen, dass Aktien einbrechen – wie zum Beispiel am Dienstag die Aktie von Wacker Chemie.
Nebenwerte zu riskant
Die Small- und Midcaps-Experten begründen die Underperformance der Nebenwerte mit der Flucht der Anleger aus dem Risiko und in die Liquidität. "Viele Investoren setzen lieber auf größere Aktiengesellschaften, weil sie glauben, dass diese Unternehmen besser durch turbulente Zeiten kommen", meint Heiko Bienek, Fondsmanager bei Lupus Alpha. Außerdem hätten Investoren verstärkt in Dax-Werte umgeschichtet, um nicht in marktengen Titeln gefangen zu sein. Das sieht auch Fondsmanager Walter so: "In unsicheren Zeiten geht man in liquidere Werte", sagt er. So hätten viele Large-Cap-Fondsmanager, die Smallcaps beigemischt hatten, die Nebenwerte verkauft.
Auch viele angelsächsische Investoren, die in deutschen Nebenwerten engagiert waren, trennten sich offenbar von ihren Titeln. Vor allem große Fonds aus den USA und Großbritannien nutzten Gewinnmitnahmen. Anleger aus dem Dollar-Raum profitierten von Währungsgewinnen angesichts des starken Euro.
Wenn die Verkaufswelle erst einmal ins Rollen kommt, entfaltet sie eine Eigendynamik.
Die Small- und Midcaps-Experten begründen die Underperformance der Nebenwerte mit der Flucht der Anleger aus dem Risiko und in die Liquidität. "Viele Investoren setzen lieber auf größere Aktiengesellschaften, weil sie glauben, dass diese Unternehmen besser durch turbulente Zeiten kommen", meint Heiko Bienek, Fondsmanager bei Lupus Alpha. Außerdem hätten Investoren verstärkt in Dax-Werte umgeschichtet, um nicht in marktengen Titeln gefangen zu sein. Das sieht auch Fondsmanager Walter so: "In unsicheren Zeiten geht man in liquidere Werte", sagt er. So hätten viele Large-Cap-Fondsmanager, die Smallcaps beigemischt hatten, die Nebenwerte verkauft.
aber zeigt mir, dass "nur" Ängste schuld am Verfall diverser Werte ist...null wirtschaftlicher Background....Colon zum Beispiel steht super da, die Abstufungen kommen nur wegen den nervösen Märkten....nicht weil die Zahlen oder Aussichten nicht passen...
Doch ich glaube, dass es schneller zu einem Umdenken kommen wird, als viele glauben..
vor allem weil bei den europäischen Werten einfach Substanz da ist, das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Ein Immowert ist Inflationssicher und Dollar-unabhängig..
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,10 Aktien im Verkauf 2.000
5,09 Aktien im Verkauf 666
5,08 Aktien im Verkauf 3.000
5,07 Aktien im Verkauf 5.000
5,06 Aktien im Verkauf 2.000
5,05 Aktien im Verkauf 1.250
5,03 Aktien im Verkauf 750
5,02 Aktien im Verkauf 238
5,01 Aktien im Verkauf 1.500
5,00 Aktien im Verkauf 4.166
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/P1Z.aspx
794 Aktien im Kauf 4,96
6.000 Aktien im Kauf 4,95
1.588 Aktien im Kauf 4,94
3.750 Aktien im Kauf 4,93
2.750 Aktien im Kauf 4,91
3.000 Aktien im Kauf 4,90
1.000 Aktien im Kauf 4,88
3.032 Aktien im Kauf 4,86
3.863 Aktien im Kauf 4,85
6.210 Aktien im Kauf 4,84
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
31.987 1:0,64 20.570
bis das Fest beginnt.
Dow, Nikkei, Hang-Seng......tief ROT
Bald gibt es schöne Kaufkurse, und wenn es auch nur Kurzfristig ist.
Weil dieser Abwärtstrend kann sich auch noch bis in den Juni hinziehen.
Performance: 1-Jahres-Performance
COLON.REAL . -63,80%
§
GAGFAH S.A. -51,89%
§
PATRIZIA IMM. -79,52%
§
VIVACON AG . -59,32%
§
J.P. Morgan bin ich etwas skeptisch. Ich sehe
in Vivacon derzeit mehr Potential.
Was meint ihr.
Mfg
Die bundesweit und im europäischen Ausland tätige PATRIZIA Immobilien AG erweitert ihren Firmenhauptsitz in Augsburg mit einem Neubau. In diesen Tagen wurden die Pläne dem Baukunstbeirat der Stadt Augsburg vorgestellt, der sie mit großer Zustimmung aufnahm. An dem von der PATRIZIA ausgelobten Architektenworkshop haben fünf nationale Architekturbüros teilgenommen. Den Zuschlag erhielt das Aachener Büro kadawittfeld, das sich mit einem spektakulären Entwurf für den ersten Platz qualifizierte. Das Investitionsvolumen für das neue Firmengebäude und das Gründstück an der Fuggerstraße 18-24 beträgt insgesamt rund 15 Millionen Euro. Der Baubeginn soll nach Abschluss der archäologischen Arbeiten Herbst im 2008 erfolgen
Im Mittelpunkt des Planungsprozesses für die Erweiterung der PATRIZIA Firmenzentrale, dem PATRIZIA Bürohaus in der Fuggerstraße 26, stand die Zielsetzung, dem aus dem kontinuierlichen Wachstum der PATRIZIA resultierenden Mitarbeiterzuwachs auch räumlich gerecht zu werden. Nach der für Frühjahr 2010 geplanten Fertigstellung wird der Erweiterungsbau über insgesamt fünf Stockwerke verfügen und auf ca. 4.500 m² Platz für rund 220 Mitarbeiter bieten. Darüber hinaus entsteht eine dreigeschossige Tiefgarage mit rund 140 Stellplätzen.
Nach Aussagen von Wolfgang Egger, Vorstandsvorsitzender der PATRIZIA Immobilien AG und Bauherr des Erweiterungsbaus, ist das Unternehmen bestrebt, mit der vergrößerten Firmenzentrale ein modernes, funktionales Gebäude zu schaffen, dessen attraktive Architektur der renommierten Lage gerecht wird. "Außerdem", so Egger wörtlich, "setzen wir mit der Errichtung dieses Gebäudes ein Zeichen für den weiteren Erfolg und das weitere Wachstum der PATRIZIA und bekennen uns voll und ganz zum Standort Augsburg."
Die Baulücke für die Erweiterung der PATRIZIA Immobilien AG liegt in bester historischer Lage Augsburg. Das markante Bestandsgebäude des Firmensitzes bildet gemeinsam mit dem Stadttheater und dem Justizgebäude ein dreiteiliges Ensemble an einem der zentralen Knotenpunkte Augsburgs - dem Kennedyplatz. Optisch wird der Erweiterungsbau der PATRIZIA Firmenzentrale in der Fuggerstraße durch eine bis-lang einzigartige Glasfassade neue, positive Akzente in dieser prominenten Straße setzen. Gleichzeitig fügt sich der Neubau homogen in die städtebaulichen Gegebenheiten ein und wirkt neben dem Stadttheater als flankierendes Kopfgebäude und Abschluss der Fuggerstrasse.
Sonst würde es mich jetzt auch jucken einzusteigen, aber bei der impliziten Vola+dewm extremen Spread kann eigentlich nur einer gewinnen: der Emmi tztz
klar wenn es weiter nach unten geht muss man mal wieder die Ziele senken NIX Neues !
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Textquelle: http://www.4investors.de
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Die Analysten von J.P. Morgan senken das Kursziel für die Aktien der im SDax gelisteten Patrizia Immobilien von 6,50 Euro auf 5,00 Euro. Gleichzeitig beurteilen sie das Papier weiterhin mit „underweight“.
Die Experten gehen davon aus, dass das Geschäftsmodell zusammengebrochen ist. Der Immobilienmarkt wird von ihnen als schwach bezeichnet. Gleichzeitig ist die Lage am Kreditmarkt derzeit schwierig. Daher reduzieren sie die Anzahl der erwarteten Wohnungsverkäufe für das laufende Jahr von 2.000 auf 1.500.
Sollte das Geschäft noch schlechter laufen, so dass nur 500 Wohnungen verkauft würden, halten die Experten ein Kursziel von 2,80 Euro für gerechtfertigt.
Langsam glaube ich, die machen das mit Absicht, um alle Anteile wieder zurückzukaufen. Hätten dann einen guten Schnitt gemacht.
PATRIZIA Immobilien AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
21.01.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
PATRIZIA Immobilien AG: Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG Fidelity Management & Research Company mit Sitz in Boston, Massachusetts, USA, hat uns am 16.01.2008 rückwirkend mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PATRIZIA Immobilien AG (ISIN: DE000PAT1AG3; WKN: PAT1AG) mit Sitz in Augsburg, Deutschland, am 26.02.2007 durch Aktien die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und 5,05 % betrug (2.630.400 Stimmrechte). Die Stimmrechte sind der Fidelity Management & Research Company gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 zuzurechnen.
21.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: PATRIZIA Immobilien AG Fuggerstraße 26 86150 Augsburg Deutschland Internet: www.patrizia.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000PAT1AG3
AXC0065 2008-01-21/10:51
nach der erhofften Znssenkung der FED, wird der Kurs weiter steigen.
Ein Boden scheint endlich gefunden. Immerhin wird unter Buchwert gehandelt.
Den nachfolgenden Artikel in ganzer Länge gibt es hier:
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2008-01/artikel-9969490.asp
Charttechnischer Ausblick: Damit sich Anätze für eine Verbesserung des Chartbildes zeigen würde, müsste die Aktie über 4,44 Euro per Tagesschlusskurs ansteigen. Dann wäre eine Erholung in Richtung 5,80 Euro möglich.
Kursverlauf vom 04.06.2007 bis 28.01.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Nachrichten: Patrizia: Kursziel wird gesenkt 16.01.2008 - Die Analysten von J.P. Morgan senken das Kursziel für die Aktien der im SDax gelisteten Patrizia Immobilien von 6,50 Euro auf 5,00 Euro. Gleichzeitig beurteilen sie das Papier weiterhin mit „underweight“. Die Experten gehen davon aus, dass das Geschäftsmodell zusammengebrochen ist. Der Immobilienmarkt wird von ihnen als schwach bezeichnet. Gleichzeitig ist die Lage am Kreditmarkt derzeit schwierig. Daher reduzieren sie die Anzahl der erwarteten Wohnungsverkäufe für das laufende Jahr von 2.000 auf 1.500. Sollte das Geschäft noch schlechter laufen, so dass nur 500 Wohnungen verkauft würden, halten die Experten ein Kursziel von 2,80 Euro für gerechtfertigt. ( red ) |