Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


Seite 432 von 7762
Neuester Beitrag: 14.10.24 18:18
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.04
Neuester Beitrag:14.10.24 18:18von: laceyLeser gesamt:35.588.563
Forum: Leser heute:3.045
Bewertet mit:
117


 
Seite: < 1 | ... | 430 | 431 |
| 433 | 434 | ... 7762  >  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Maschinenkauf

 
  
    #10776
3
23.08.13 18:12
Anstieg der Investitionen lässt auf Wirtschaftswachstum hoffen - SPIEGEL ONLINE
Ein besorgniserregender Trend ist endlich gebrochen: Die deutschen Unternehmen kaufen wieder mehr Maschinen, die Ausrüstungsinvestitionen sind zum ersten Mal seit langem gewachsen. Ökonomen hoffen nun auf einen stabilen Aufschwung.
 

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42#73,#74 Soweit sind wir schon

 
  
    #10777
4
23.08.13 19:31
dass ein erklärter Sentimenttechniker das Sentiment auf dem Altar seiner Bullenträume opfert. Mal ist es aussagekräft (wenn es in den Kram passt), mal sind die Large Specs  wichtiger.

Tatsache ist, dass die Large Specs auch nicht schlauer als die Privaten sind. Damit bildet das Sentiment einer Gruppe privater Investoren das der Profis fast 1:1 ab.

Nun kann man argumentieren, dass fallendes Seintiment nichts aussgat, weil bärische Verkäufe sich ja mit bullischen Käufen ausgleichen. Zu jedem Bären gibt es also volmumenmäßig einen passenden Bullen. Wichtig ist allerdings die psychologische Verfassung der beiden, den der Preis der Zukunft ergibt sich aus Angebot und Nachfrage und ist damit eine Funktion der Zukunftseinschätzung der Handelpartner, mithin hauptsächlich psychologisch getrieben (da keiner die Zukunft wirklich kennt).

Im Moment nimmt die Menge an Bären zu, damit sind die kaufenden Bullen wenig überzeugt. Sie werden bei erster Gelegenheit die Reißleine ziehen.

Bullische Entwarnung gibt es nur bei steigenden Sentiment und gleichzeitiger Bodenbildung im Kurs bzw leicht fallenden Kursen.  

71051 Postings, 5974 Tage FillorkillZap,

 
  
    #10778
6
23.08.13 20:21
ich werde nochmal drüben über Deine Gedanken nachdenken. Hier nur: Für mich ist nicht so sehr wichtig, was die Theorie sagt, sondern weshalb sie - in dieser Phase - nicht funktioniert. Auch Dir empfehle ich nach einer Erklärung zu suchen, weshalb die Reisslinie trotz mehrfacher Ankündigung im Sentiment einfach nicht reissen will. Es bringt nichts zu fordern, sie müsse es 'eigentlich', wenn sie der Theorie entsprechen will. Will sie ja offensichtlich nicht, so dass letztlich nur ein ideologischer Bias bliebe, der sich seiner Korrektur durch die Wirklichkeit widersetzt. Und damit sollte man besser nicht traden...  

71051 Postings, 5974 Tage Fillorkilloebn gemeint : Reissleine

 
  
    #10779
23.08.13 20:26

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42fill

 
  
    #10780
23.08.13 20:42
im SPX ist die Reissleine schon gerissen. Schau auf den Chart, alles passt. Die Frage ist nur wie weit es runter geht.  

71051 Postings, 5974 Tage Fillorkill...und was seh ich im SPX ?

 
  
    #10781
4
23.08.13 20:53

Höhere Tiefs und höhere Hochs: 

Angehängte Grafik:
chart_year_sp500.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_year_sp500.png

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42omg

 
  
    #10782
2
23.08.13 20:58

71051 Postings, 5974 Tage Fillorkillkann ich mal einen Tip bekommen,

 
  
    #10783
23.08.13 21:57
weshalb 81 so witzig ist ? Bin nun wirklich kein CTler, aber ich sollte ja mal auf den SPX sehen - und das ist eben, was ich gesehen habe. Lerne gerne dazu...

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Der

 
  
    #10784
1
23.08.13 22:02
3m-Trend ist down. Zudem wird der 1y-Trend flacher. Das Sentiment ist nur 3m-tradebar, daher ist der Downtrend relevant.

Wenn du auf den Big Bear wartest hast du natürlich recht, der ist noch nicht zu sehen. Aber wer tut das schon ausser AL?  

23963 Postings, 8370 Tage lehna#83 sorry Fill, ....

 
  
    #10785
2
23.08.13 22:02
aber dein Text war irgendwie witzig.
Natürlich belegt der Chart, dass die Hausse voll intakt ist.
Nur Kaffeesatzleser erkennen hier ein Top...  

12996 Postings, 5813 Tage daiphongangeblich werden in US ja eher Aktien verkauft,

 
  
    #10786
1
24.08.13 00:28
wenn das stimmt, das Sentiment auch diese Tendenz anzeigt, aber die Kurse trotzdem klettern, dann kaufen offenbar Ausländer. Ölscheichs, Asiaten, Eurpäer, EMs. Und in Kenntnis dessen dann vorneweg und ganz unsentimental sicher auch US-Banken, Händler, Rückkaufprogramme. Weltweit muss man erhebliche Devisenüberschüsse in den USA anlegen, die aus Exporten nach US und US-Assetkäufen stammen. Immobilien, Staatsanleihen, Unternehmensbonds wurden extrem vermehrt und durch die Fed sehr teuer und damit riskant gemacht, Direktinvestitionen haben nicht das Volumen und stoßen auf einen satten Markt. Bleiben vorläufig nur große Cash-Haltungen - und Aktien.

Die Kurse rollen auch über ein durch triste Realitäten verunsicherte Ami-Sentiment einfach hinweg. Irgendwas müssen die Amis schon verkaufen für ihre Käufe, das hat Geld so an sich,
auch das Geld aus dem gewaltigen QE-Kredit (den es nach gewissen Narrativen natürlich gar nicht gibt ;-o) ). Es verschwindet auch bei einem Tapering nicht, und es wird auch nicht mehr so schnell vernichtet wie früher in US-Verbriefungen und Inflation. Je mehr die USA weltweit einkaufen, desto größer der Ausverkauf der USA.  

14 Postings, 4082 Tage MobsterRecht einfach:

 
  
    #10787
24.08.13 00:45

Gegenwärtig gibt es niemanden (schon gar nicht auf staatlicher Ebene), der in Europa oder den USA ein Interesse an fallende Kursen hat (den Rest lasse ich mal außen vor, da ich seine Interessen nicht zuverlässig beurteilen kann).

Die Logik ist recht einfach: Niedrige Zinsen = Erträgliche Staatschulden, hohe Börsengewinne = Prosperität auf allen Ebenen (in Deutschland z.B. Abgeltungssteuer, Soli-Zuschlag etc., welche dem Staat zugutekommen) .

Große (Lebens-) Versicherer (mit ambitionierten - aus anno tuck resultierenden -  Renditeversprechen), von den US-Rentenfonds mal ganz zu schweigen.

Fazit: Keiner kritisiert die wunderbare Geldvermehrung auf dieser Ebene.

Besonders bemerkensert: Auch von Seiten Rot-Grün äußert sich niemand.

Tja, die Globalisierung fordert eben ihre "Opfer" ;-)

 

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Man kann es mMn auch

 
  
    #10788
5
24.08.13 08:37
wesentlich einfacher darstellen:

- Es fehlen einfach momentan die starken Gründe für einen starken Abstieg, sowohl fundamental, aus Sicht der Krisenentwicklung als auch der Technik.

Also tuckeln wir weiter durch den Sommer und schauen ob es im Herbst zu neuen Erkenntnissen reicht.

Auch bei einem Zurückfahren von QE bleibt das Geld immer noch viel zu billig, für manche Marktteilnehmer praktisch kostenlos. Es wird also wahrscheinlich nicht die Auswirkungen haben die manche befürchten/erwarten. Ein kleiner Einbruch und weiter geht das Spiel und man wird sich sehr schnell an das verschwindende QE gewöhnen. Man erinnere sich nur, was alles angedroht wurde als die automatischen Sparbeschlüsse in Kraft traten und was wirklich passiert ist. Wenn der Staat sich zurücknimmt und die Geldpolitik stufenweise realistischer wird, entsteht mehr Platz für private sinnvolle Initiativen und das ist absolut sinnvoll.  

5913 Postings, 5554 Tage learner#773

 
  
    #10789
3
24.08.13 08:55
Professionelle und Semiprofessionelle werfen ab und andere (dump) nehmen auf. Das ist ja total bullisch!

Fill, das ist eine schöne Erklärung für einen kommenden, stärkeren Absacker, weil die Profis nicht noch höher wieder einsteigen. Damit ist weiteres Up- Momentum limitiert.

Vielleicht ist auch alles noch banaler und nur dem Verfall Ende September geschuldet!

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Wer sind denn die

 
  
    #10790
4
24.08.13 09:29
professionellen und semiprofessionellen Spekulanten? Arbeiten die mit eigenem oder fremden Geld? Aktienfonds müssen nun mal Aktien kaufen wenn Geld zufließt und verkaufen wenn Geld abfließt. Sie können nur entscheiden was gekauft oder verkauft wird und nicht ob. Auf eigene Rechnung haben die großen berufsmäßigen Spekulanten seit 2000 kein gutes Bild mehr abgeliefert. Zu spät und dann zu massiv ausgestiegen und stark verspätet eingestiegen. Hätte der Allianz, einem der wirklich Großen, fast das Leben gekostet. PIMCO hat sich erst kürzlich bei Anleihen total verspekuliert. Hat ein wirklich schwaches Bild geliefert.

Große Einzelspekulanten bieten alles andere als Transparenz. Sie lassen nur die Infos an die Öffentlichkeit wo sie hoffen dass diese ihre Spekulationen unterstützen. Und dann haben sie schon öfters Fehlinformationen geliefert.

Und als Letztes stellen ich mir immer wieder die Frage woher die Schlaumeier wissen wer kauft und verkauft. Weit über die Hälfte der Umsätze erfolgt maschinell gesteuert. Die Haltedauer erreicht dabei praktisch nie einen Tag. Ein ansteigender inzwischen sehr großer Anteil der Umsätze läuft heute abseits der offiziellen Börsen auf "privaten" Handelssystemen welche durch totale Intransparenz glänzen.  

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Smart money und dumb money

 
  
    #10791
3
24.08.13 09:47
unterscheidet sich nur insofern, als ersteres viel mehr Volumen pro Entscheider bedeutet. Einen Informationsvorsprung des smart Money gibt es in Zeiten des Internet nur im Sekundenbereich.

Und wie gesagt: Einem "smart" stehen, da ein Handelspartner gebraucht wird entweder auch ein "smart" oder viele "dumb" gegenüber. Bildet man den Mittelwert kürzt sich das raus.

Es macht ME daher kaum Sinn, im Sentiment zwischen smart und dumb zu unterscheiden. Alleine die Hoffnung, smart sei weniger panisch oder euphorisch weil mit fremden Geld gehandelt wird mag eine kleine Berechtigung darstellen. Dieser Effekt wird aber ME überschätzt. Zumindest liegen smarts im Sentiment genauso falsch oder richtig  wie dumbs - wenn getrennt gefragt wird (Sentix z.b)  

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Sollte die Entspannung

 
  
    #10792
6
24.08.13 09:48
andauern, wird es für viele Lebensversicherungen und Pensionsfonds kritischer. Nur die sich schon länger im Besitz befindlichen Anleihen halten momentan noch den Stand (REXP) mit ihren Zinszahlungen. Geht es so weiter werden diese, soweit es ihre Regeln zulassen, deutlicher ins Risiko müssen. Nur eine "Normalisierung" der Geldpolitik könnte dieses Spiel auf Leben und Tod verhindern.  
Angehängte Grafik:
renditen.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
renditen.png

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Yahoo bestätigt Zahlungen der NSA

 
  
    #10793
2
24.08.13 10:16
Yahoo bestätigt Zahlungen der NSA - Politik - Süddeutsche.de
Wegen Prism sollen Internetfirmen wie Google, Yahoo, Microsoft und Facebook  „Millionen von Dollar“ von der NSA erhalten haben.
 

23963 Postings, 8370 Tage lehna#89 learner....

 
  
    #10794
2
24.08.13 10:45
Professionelle trennen sich also von Aktien und das gemeine Fussvolk käuft.
Das sagt über die Zukunft des Aktienmarktes gar nichts aus, so meine Meinung.
Grad Lebensversicherungen-- also große Player-- standen 2000 vor der Talfahrt bis zum Hals in Aktien.
Und Lehman-- der US Matador im Bankensektor- saugte sich noch kurz vorm Sturz der Preise mit Immobilien voll.
All die Bankenpleiten sagen uns deutlich, dass die angeblichen Tausendsassas auch nur mit Wasser kochen. Und selbst das bezweifle ich bei den Nadelstreifen noch...




 

23307 Postings, 6664 Tage Malko07Erkennt Gefahren ..

 
  
    #10795
5
24.08.13 12:18

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42@malko, um auf dem gleichen Niveau zu bleiben

 
  
    #10796
3
24.08.13 12:55
 
Angehängte Grafik:
untergehen.jpg
untergehen.jpg

12996 Postings, 5813 Tage daiphongzu #86 das Ausland hat den Amis 2012

 
  
    #10797
4
24.08.13 14:45
für immerhin 173 Mrd Aktien abgekauft. Welches Sentiment treibt es dazu an, und wer misst das?

Umgekehrt waren es übrigens nur 82,5. Insgesamt netto wurden für 544 Mrd US-Assets gekauft, und nur für 97 Mrd umgekehrt von dort im Ausland. Die gegenseitigen Asset-Bestände, in Klammern grob die Änderungen gegen Anfang 2011. Das Ausland hält jetzt in den USA für 4,25 Bill US-Aktien (+30%) und für 3,06 Bill US-Unternehmensanleihen (+5%), 0,5 Billionen Cash (+40%), 3,08 Bill Direktinvestitionen (+20%), durch Notenbanken etc. 5,8 Bill (+15%).
Umgekehrt haben die Amis 5,6 (+10%) Bill ausl. Aktien, 2,2 Bill (+25%) U-Bonds, 5,16 Bill (+18%) Direktininvestitionen. (kaum Cash und Offizielles, also meist schlecht rentierliches)

Zu einem Teil wird man die Positionen gegeneinander verrechnen können, wenn etwa im Ausland angelegtes Kapital im Inland kauft. Das Ausland hält in US aber insgesamt 25,9 Bill (+11%), das sind inzwischen 4,28 Bill (+75%) mehr als die Amis im Ausland halten.

http://www.bea.gov/newsreleases/international/...13/pdf/intinv113.pdf
http://www.bea.gov/newsreleases/international/...ntinvnewsrelease.htm
http://www.bea.gov/newsreleases/international/...013/pdf/trans113.pdf  
Angehängte Grafik:
ca.jpg
ca.jpg

5913 Postings, 5554 Tage learnerGut, die Smart- Handelsprogramme zocken die

 
  
    #10798
3
24.08.13 16:13
Dump-Handelsprogramme ab, der Kleinanleger und der Affe sind ebenbürtige Kontrahenten für die Profis und alle rennen gemeisam in der Reichtum oder den Tod. Analysen sind sinnfreier Zeitvertreib.  

71051 Postings, 5974 Tage Fillorkill# 89 Empirische Wirklichkeit..

 
  
    #10799
2
24.08.13 17:41
ist - an den Märkten - aktueller Kurs, Kursverhalten in der Vergangenheit und Kursreaktion auf News. Alles andere ist mehr oder weniger gut abgeleitete spekulative Interpretation eben dieser Wirklichkeit. Motiv aller Interpretation es ist, den zukünftigen Verlauf der Wirklichkeit zu antizipieren und dies in Konkurrenz zu allen anderen Marktteilnehmern, die das ihre versuchen. Doch aus letzterem folgt notwendig der 'Job' des Marktes, Erwartungen und Verhersagen notorisch zu enttäuschen - und anders würde Markt auch nicht funktionieren ...

Sentimentlehre ist ein Teilausschnitt dieser Interpretationsversuche. Sie analysiert weiche (Umfragen, Prognosen, 'Klima' in Medien, Foren usw) und harte  (P/C, Flows...) Indikatoren nicht isoliert, sondern immer in Relation zu dem tatsächlich beobachtbaren  Kursverhalten. Denn in diesem lösen sich all die gegensätzlichen Motive und Gründe der Marktteilnehmer auf. ..

Wenn das Kursverhalten der Analyse widerspricht, zeigt dies an, dass Motive und Gründe temporär den Markt beeinflussen, die von der Analyse grundsätzlich oder auch nur in einer bestimmten Phase nicht erfasst werden. Wenn also wie jetzt Sentimentindikationen sowohl weich wie hart eine massive Korrektur anzeigen, dass tatsächliche Kursverhalten sich dieser Indikation jedoch entzieht, muss logischerweise die Indikation invers gelesen werden - als Kontraindikation. Zum Kurs zu sagen, meine Indikation sagt 'eigentlich' was anderes, ist dagegen bekloppt. Und kann teuer kommen...

16574 Postings, 5002 Tage zaphod42Reale Wirklichkeit

 
  
    #10800
4
24.08.13 19:23
"Wer konsequent alle notwendigen Ausgaben ausblendet und jegliche Vorsorge vermeidet, tut sich eben leichter, einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren. So wie es beispielsweise auch Bayern vorhat. Doch ein solcher Haushalt wäre pure Blenderei. Der Ökonom Bernd Raffelhüschen hatte schon im vergangenen Jahr ausgerechnet, dass das flächenmäßig größte deutsche Bundesland kaum Geld für die Versorgung seiner Beamten zurückgelegt hat. 220 Milliarden Euro würde Bayern darum an versteckten Schulden vor sich herschieben.

Dass es auch anders geht, beweist das Land Hessen. Es veröffentlichte bereits im Jahr 2009 eine Bilanz. Das Pikante: Dort, wo bei gesunden Unternehmen in der Jahresabrechung das Eigenkapital stehen würde, stand: nichts. Stattdessen fand sich auf der anderen Seite der Bilanz ein Posten, der "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" hieß. Er betrug knapp 58 Milliarden Euro. Das sind genau jene Lasten, die Länder wie Bayern nirgends ausweisen."
Haushalt: Der Milliarden-Überschuss, der keiner ist - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Der Haushalt von Deutschland erzielt mitten in der Eurokrise einen Milliarden-Überschuss. Dummerweise gibt es nichts zu jubeln.
 

Seite: < 1 | ... | 430 | 431 |
| 433 | 434 | ... 7762  >  
   Antwort einfügen - nach oben