Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 06.10.24 19:10
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:194.954
Neuester Beitrag:06.10.24 19:10von: laceyLeser gesamt:35.480.015
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10180 Postings, 5767 Tage EidgenosseOptionsscheine können sehr wohl gut laufen...

 
  
    #6251
3
04.04.13 05:21
Der Einstieg ist bei hohem Hebel das A und O.  
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10180 Postings, 5767 Tage EidgenosseUnd die Biomülls dieser Welt

 
  
    #6252
6
04.04.13 05:24
werden auch immer ruhiger...  
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23962 Postings, 8362 Tage lehna#250 du hast aber vergessen....

 
  
    #6253
7
04.04.13 09:07
dass wir Deutschen bisher die grössten Profiteure der Krise waren.
Schäuble konnte erstmals daran verdienen, dass er sich verschuldet. Investoren schenken  dem Bundesfinanzminister Kohle, damit er bereit ist, sich von ihnen Milliarden zu borgen.
Der Export brummt dank Euro- wär so mit der alten DM niiie möglich gewesen.
Unsere Wirtschaft läuft und die Arbeitslosenzahl krebst auf 20 Jahrestief. Und das mitten im Sturm.
Und hier stellen sich die "Experten" hin und schimpfen....
Frage: was würden die erst machen, wenn sie Franzosen oder Italiener wären???  

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Keiner weiß mMn ob wir uns momentan

 
  
    #6254
6
04.04.13 09:49
- in einer Topbildung befinden (dauert üblicherweise Monate)
- oder nur einen Zacken im weiteren Aufwärtsverlauf durchlaufen (Zeit dazu wäre es)
- oder wir uns diesmal total anders verhalten.

Lange Aufwärtstrends (Jahr bis Jahre) nimmt man mMn mit massivem Geldeinsatz am Besten mit ganz realen Aktien mit. Dann sind auch Fehler beim Timing durchzustehen. Wichtig ist nur, dass man das eingesetzte Geld nicht braucht und nicht zu teuer einsteigt. Ist die kostengünstigste Methode und es gibt keinen negativen Zeitfaktor. Derivate sind mMn für begrenzte Geldeinsätze über begrenzte Laufzeiten.

Es gibt angeblich Menschen, die machen keine Fehler. Für die sind dann alle möglichen Finanzprodukte geeignet - die Finanzindustrie freut es. Was will man mehr? Ein toller Zocker und eine zufriedene Finanzbranche.  

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Kuroda dreht den Geldhahn weiter auf

 
  
    #6255
5
04.04.13 09:57
Die Erde bebte, und dann war die Entscheidung der Notenbank nach da: Der neue Gouverneur Haruhiko Kuroda will die Geldpolitik... jetzt lesen
 

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Bundesbank knöpft sich Deutsche Bank vor

 
  
    #6256
7
04.04.13 10:03
Bilanztricksereien: Bundesbank knöpft sich Deutsche Bank vor - SPIEGEL ONLINE
Die Bundesbank hat sich offenbar in die Ermittlungen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die Deutsche Bank eingeschaltet. Das größte deutsche Geldinstitut steht unter dem Verdacht, seine Bilanzen manipuliert zu haben. Wie die "Financial Times" berichtet, sollen Beamte der Notenbank nach New  ...
Wundern tut es einen nicht. Es wird höchste Zeit, dass dieses Monster zerlegt und geordnet zurückgefahren wird. Ansonsten könnte es uns noch härter als Zypern treffen.  

23962 Postings, 8362 Tage lehna#54 Malko... Ich hab auch keine Ahnung....

 
  
    #6257
6
04.04.13 10:20
ob wir uns in einer Top- Bildung befinden. Das muss ich auch nicht.
Denn ich werd es als Langfristler eh nicht schaffen, aufm Top auszusteigen.
Weltweit befinden sich die Börsen in Hausse Stimmung. Die Bank of Japan öffnete schon wieder ihre Geldschleusen. Das hat Strahlkraft bis nach Wanne Eickel....
Ich muss also weiter mitschwimmen.
Schlaumeier wetten seit 2009 gegen diese Hausse und fuhren längst ihr Portfolio an die Wand.
Also ich würde als Zocker auch zu den 85 Prozent Verlierern gehören, das weiss ich.
Das ist doch schon mal was....  

23301 Postings, 6656 Tage Malko07OffshoreLeaks

 
  
    #6258
7
04.04.13 11:05
Die SZ wird täglich berichten. Link merken.
OffshoreLeaks - die Geheimdaten aus den Offshore-Paradiesen - Süddeutsche.de
Investigative Reporter der SZ enthüllen in einer internationalen Kooperation Details zum Offshore-Geschäft – alle Artikel aus der Serie
 

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Der Schatzmeister der

 
  
    #6259
3
04.04.13 11:08
Wahlkampagne von Hollande gehört auch dazu. Alles echte Saubermänner!
 

70940 Postings, 5966 Tage FillorkillBemerkenswert,

 
  
    #6260
8
04.04.13 11:18

dass ausgerechnet in einem Börsenforum das Motiv 'Outperformance' abgewatscht wird, sobald über dessen Bedingungen öffentlich nachgedacht wird. Für die einen ist das immer dann 'off topic', wenn die eigenen CT- und Sentimentanalysen zu entgegengesetzten Resultaten führen, für andere handelt es sich um billiges Protzen, ein Vorwurf, der sich vermutlich aus der eigenen Erfahrung ernährt...  

Wiederum andere haben mit dem Trading abgeschlossen oder von vornherein kein Interesse daran und arbeiten sich von einem quasi Feuilletonstandpunkt aus an der 'Unmöglichkeit' ab, mit Trading irgendwie erfolgreich sein zu wollen. Und dann gibt es auch noch die, die das Kopieren von Zeitungsartikeln für einen qualitativen Beitrag halten, während ihnen jedwede selbstständige Gedanken als zumindest unseriös gelten...  

Trading bedeutet den Versuch, die Bewegungen des Marktes zu antizipieren. Nur weil dieser Versuch  - punktuell und nur für wenige - immer wieder erfolgreich ist, gibt es überhaupt das Interesse, diesen Weg zu gehen, anstatt es bei der Festanstellung zu belassen. Darüber konstituiert dieser Versuch selbst das, was er als Gegenstand handeln will - den Markt und seine Bewegungen. Der ohne die Möglichkeit, ihn schlagen zu können, nicht existieren würde...

Ähnlich wie für Zap ist Trading für mich persönlich eine Kunstform, die über die Dialektik Massenpsychologie vs eigener Psychologie reflektiert und referiert. 'Kunst' als Gegensatz zur exakten Wissenschaft, eine Methode also, die intuitiv und hermeneutisch operiert.  Dass das Verstehen dieser Dialektik zwangsläufig mit Performance zusammenfällt, nehme ich dabei billigend in Kauf...

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Ich nehme mal an,

 
  
    #6261
9
04.04.13 11:38
dass eigenständige Personen den Spekulationsstil betreiben der ihnen liegt. Alles andere wäre verdammt gefährlich. Es gibt deshalb auch nicht den "absoluten" oder "guten" Stil, es kommt nur darauf an was längerfristig dabei raus kommt.

Die Publikation eines einzelnen Trade hilft deshalb anderen überhaupt nichts und bringt einem im Regelfall nur "komische" Bemerkungen, wenn nicht Schlimmeres ein. Ich habe vor Jahren hier auch einen Teil meiner Aktivitäten bekannt gegeben und habe festgestellt: Es bringt nichts.

Es ist auch schwierig das verständlich zu machen, was man aus welchen Gründen so betreibt wie man es betreibt. Es geht dabei ja um ein Mischmasch aus allen möglichen Vermögensgegenständen und Lebenszielen. Und ohne diesen Hintergrund kann keiner Beurteilen ob es sinnvoll und erfolgreich ist was man so treibt.

Deshalb muss auch ein Künstler akzeptieren, dass ein einzelner Trade von vielen Menschen nicht als wichtig angesehen wird und er im Erfolgsfall sogar die Neider hinter der Hecke hervor lockt. Sollte einem, wenn man über die Dialektik der Massenpsychologie reflektiert, nicht überraschen.  

70940 Postings, 5966 Tage FillorkillBoJ

 
  
    #6262
4
04.04.13 11:52
Meine ersten Gehversuche an der Börse machte ich Anfang der 90'er in Japan. Bereits damals war es Usus, dass die BoJ punktuell stützend in den Aktienmarkt eingriff. Hintergund war die Banken- und Brokerkrise, die neben der Rückabwicklung der Immobilienblase vor allem aufgrund der von diesen Institutionen garantierten Aktienkurse (Kredite für Aktienkäufe wurden mittels grosszügiger Kursgarantien an den Mann gebracht) eskalierte. Diese Eingriffe waren nur mässig erfolgreich, weil die Institutionen die ihnen per Garantienahme angedienten implodierten Papiere bei Erreichen der Garantieschwelle wieder auf den Markt warfen. Mit anderen Worten: Eingriffe in den Markt sind ein Angebot, dass angenommen oder abgelehnt werden kann. Eine Entscheidungsfindung, die sich dem kausalem Einfluss der Geldpolitik entzieht. ..

70940 Postings, 5966 Tage FillorkillSchon richtig, Malko,

 
  
    #6263
1
04.04.13 12:00
allerdings handelte es sich bei mir persönlich nicht um einen 'einzelnen' Trade, sondern meinen einzigen. Deshalb, meine ich, veranschaulicht dieser einen bestimmten strategischen Ansatz, so wie er seinerzeit im AZ entwickelt wurde. Die Perfomance selbst hab ich ja wohlweislich nicht gepostet...

1879 Postings, 5609 Tage Rockitkomisch DAX im plus, MDAX und TecDAX im minus

 
  
    #6264
04.04.13 12:01

16574 Postings, 4994 Tage zaphod42Im Grunde

 
  
    #6265
4
04.04.13 14:06
gibt es zwei Trades hier auf Ariva, die die Allgemeinheit folgerdermaßen sieht:

Ist es ein Verlusttrade, zeigt man Häme. Der Trader ist eben selbst Schuld, nicht auf die eigenen Ratschläge gehört zu haben. Es ist schlicht unfähig. Einige zeigen dann auch Mitleid.

Ist es ein Gewinntrade, dann zeigt man Mißtrauen. Dem anderen kann ja nicht gelingen, was man selbst verbockt hat. Der Trade ist also ein Fake, oder der Gewinn maßlos übertrieben. Oder es war ein Glückstrade, der nichts mit Können zu tun hat.

Malkos's Einwand stimmt: Lernen können andere aus den Tradepostings nichts und die Reaktion ist fast immer negativ. Ich persönlich poste daher hier werder Entrys noch Exits. (Was mir dann punktuell auch wieder negativ ausgelegt wurde - Stichwort Papertrader). Per BM siehts etwas anders aus, da ziehe ich wenige ins Vertrauen.  

70940 Postings, 5966 Tage FillorkillAndererseits, Zap,

 
  
    #6266
1
04.04.13 14:32
gibt es auch keinen zwingenden Grund, sich als Funktion des Ariva-Sentiments aufzuführen, nur um sich Häme oder Misstrauen zu ersparen. Ich denke, lernen geht am ehesten über den Versuch, eigne Positionierung zu begründen. Das Kontra anderer kann dabei helfen, sofern es sich nicht im 'off topic' erschöpft...

16574 Postings, 4994 Tage zaphod42Das

 
  
    #6267
1
04.04.13 14:40
geht auch ohne Tradingsposts. Das die eigene Positionierung bzw. Position einer steten Begründung bedarf gehört zum Alltagsgeschäft. Diese Begründung zu posten und die Reaktionen aufzunehmen führt im Zusammenanh mit dem eigenen Tradingerfolg bzw. Mißerfolg zum Lerneffekt.

Allerdings sollte man es mit dem Lernen nicht übertreiben. Wer sich zu sehr am Arivasentiment orientiert, der wird  wird auch nur eine entsprechende Underperformance einfahren, weil die Mehrheit nicht gewinnen kann.  

3329 Postings, 5698 Tage ArmitageDas ist mal ein Wort...

 
  
    #6268
5
04.04.13 17:01
+3,53% für Devisen ist schon ein Kracher!
Angehängte Grafik:
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5913 Postings, 5546 Tage learnerLöschung

 
  
    #6269
3
04.04.13 17:10

Moderation
Zeitpunkt: 05.04.13 10:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

3329 Postings, 5698 Tage ArmitageRelativieren - learner

 
  
    #6270
04.04.13 17:23
Ich habe Dein Posting löschen lassen, weil es beleidigend war.
Diesen Vorgang des "Meldens" als "Denunziation" zu verkaufen, verkehrt Aktion und Reaktion und zeugt von einem eher seltsamen Gerechtigkeitsempfinden.

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Spekulieren ist nicht nur

 
  
    #6271
5
04.04.13 17:38
Wissen, das man erlernen kann. Es gibt eben keine wirklich sichere Methode in die Zukunft zu schauen. Und gerade deshalb sollte man sich nicht zu stark von den sogenannten Fachmedien oder den Posts bei ARIVA beeinflussen lassen. Je nachdem wie und mit was man handelt kann man irgendwelche Hilfen mit zu Rate ziehen. Letztendlich wird aber immer der Bauch mit entscheiden, es sei man fährt knallhart eine einfache mechanische Strategie. Ist diese Strategie nicht einfach, wird sie wieder vom Bauch beeinflusst werden. So suchen ja sehr viele bei den Fundamentaldaten oder der Chartechnik solange bis sie ihr Bauchgefühl bestätigt bekommen. Letztendlich entscheidet der Bauch nach allem was er aufgenommen hat: allgemeines Wissen, Wissen über die wirtschaftliche Entwicklung, die Entwicklung der Märkte, die politische Lage,  die Gefühlslage der anderen Spekulanten, ...... und sehr vieles mehr. Und dann braucht man auch immer noch eine Portion Glück.

Wenn ich hier warnend sage "keiner kann feststellen ob wir momentan ein Top ausbilden und dann abtauchen" so stehe ich zu dieser Aussage. Das bedeutet aber nicht dass man sich nicht eine Meinung diesbezüglich bilden sollte, beim Spekulieren muss man sich viele Meinungen bilden. Ich kann also weder einem sagen er liegt falsch weil er schon ausgestiegen ist oder weil er noch dabei ist. Wäre auch nicht belegbar. Später werden wir dann alle schlauer sein. Auch meine eigene Auffassung diesbezüglich bringt wenig. Und persönlich führe ich schriftlich Buch über die Entwicklung meiner Meinungen. Ist eine persönliche Vorsichtma0ßnahme nicht zu stark zu schwanken, also sich von der jeweils aktuellen Medienlage und der jeweils aktuellen Kursentwicklung zu stark beeinflussen zu lassen.

Sehr selten hat man das Glück klare Hinweise für einen baldigen Abstieg oder das Erreichen des Tales zu bekommen. Deshalb ist es auch nichts verwerfliches nicht an den optimalen Punkten ein- und ausgestiegen zu sein. Hauptsache die Gewinne über die Zeit sind wesentlich größer als die Verluste und auch größer wie bei einer stressfreien Anlage.  

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Draghi spricht

 
  
    #6272
3
04.04.13 17:50
"Zypern ist keine Blaupause", sagt Mario Draghi, der Chef der Europäischen Zentralbank - und versucht damit, die nervösen Märkte zu beruhigen. Konkrete Aussagen zu künftigen Zinssenkungen vermeidet der Italiener, doch wer zwischen den Zeilen lesen will, findet Anzeichen  ...
 

5913 Postings, 5546 Tage learnerArmitage, dein Posting an mich

 
  
    #6273
2
04.04.13 17:51
war auch nicht ohne, auch wenn die Kritik indirekt war, sie war deutlich zu lesen.

Sinngemäß bin ich in deinen Augen jemand, der nicht in der Lage ist sein Handeln zu Reflektieren und Verluste, oder entgangene Gewinne nicht sich selbst, sondern den Umständen uvm zuzuordnen.

Das ist ebenfalls eine Beleidigung. Habe ich deshalb die Keule herausgeholt? Wenn Du ein Problem mit meinen Postings hast, dann kann man dies gerne mit mir persönlich Austragen.

Hätte eine Diskussion zwischen uns dazu geführt, dass deine Argumente besser als die meinen gewesen wären, hätte ich die Löschung des Postings selbst beantragt. So verliere ich allenfalls den klitzkleinen Rest des Respektes vor einem anderen Menschen.

23301 Postings, 6656 Tage Malko07Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Korruptionsgelder

 
  
    #6274
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04.04.13 18:19
Deutsche Bank half reichen Kunden bei Offshore-Geschäften - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Mehr als 300 Trusts und Briefkastenfirmen gründete die Deutsche Bank über ihre Filiale in Singapur, zeigen die Daten des Offshore-Leaks.
Halbseidene Geldgeschäfte ist nicht nur typisch für Zypern. Die DB hilft gerne.  

10180 Postings, 5767 Tage EidgenosseTrading

 
  
    #6275
5
04.04.13 20:00
Kann manchmal fies und gemein sein. So wie heute z.B. mit meinem Eur-Long.
Aber am Morgen schien mir ein Gold-Call interessant. Zusammen mit einer sehr lockeren Geldpolitik und vorallem mit hoher Shortquote gibts eventuell was zu holen.  
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