Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

 

 

 

Position 9 M bei jedem Wetter durchgehalten, nun aber ist es wie angekündigt soweit. Mitgenommen: Ca 1.800 Pt. Short noch nicht, da Bullmarket übergeordnet intakt. Begründung dazu wie immer im BT...

 

Und wohin nun mit der Kohle? Also als Trader ists klar aber die Instis können ja nicht mrd. an Cash anhäufen.
Und im Gegensatz zu 2008 gibts auch keinen Eurobund für 110. Gold ist auch schon weissnichtwo, also was machen?
Ich seh jetzt die Hausse noch nicht gestorben kann mich aber irren.  

Optionsscheinhandel. Meisstens geht er All-In und mit nix raus. Und dermassen konsequent und dass einem Angst wird.
Diesmal hatte er Glück aber scheinbar wird er langsam zittrig, ein Zeichen von Dumb-Money.
Also, die Rally ist noch nicht vorbei.  

500 Points mehr als ich.

Nun aber: Runter mit dem Dreck!

;-)  

Aber nicht mit einen Trade ;-).  

schaffe ich noch nicht einmal mit KOs :-(!  

Und ja, die wenigsten ertragen eine grössere Summe bar. Ist ja Geld, dass nicht 'arbeitet'. Es will also immer irgendwo irgendwie angelegt  sein....

Aber es gibt zur Zeit bessere Alternativen als Aktien. Leider nur langlaufend, aber das ist im fortgeschrittenen Alter ja auch nicht zu verachten.  

ich find auch, dass dies ein guter Trade war. Jetzt schauen wir beide wieder in dieselbe Richtung, wenn auch mit unterschiedlichen Argumenten...

Fill

nicht unterschiedliche Argumente. Wir gehen beide von einer _Korrektur_ im Bullmarkt aus.  

es wieder interessant:

 

 

die Gewinne garantiert. Ich hatte einen Short auf Arubis, der sich leider wegen der längeren Topbildungphase nicht wirklich gelohnt hat, stellt man das Risiko dagegen.

Ich frage mich deshalb schon, wieviel Gewinn andere machen, wenn sie Longs über einem Zeitraum von 1 Jahr oder länger halten. Da kann man ja gleich Aktien kaufen und hat ein ganz anderes Risiko.

Genau, das Instrument ist schuld!

Wie lange wird es der Bettvorleger noch machen?  

sind immer dem Zeitwertverfall unterworfen. Sinkt die Vola, sinkt der Preis.

Um diese Probleme bei Longs zu ungehen bzw. sie abzumildern muss man sehr langlaufende Longs kaufen, z.b. noch 4 Jahre Restlaufzeit, das ist meist das höchste was es gibt. Nehmen wir an, der Dax geht auf 7000. Dann  würde ich einen 2016/2017-Call kaufen, Strike 10-12k. Der geht dann annähernd parallel zum Dax. Der Zeitwertverfall nimmt erst im letzten 1/2 oder ganzen Jahr an Fahrt auf, je nachdem wie weit der Strike weg ist.

Sollte der Dax dann nochmal auf 6000 oder drunter gehen, wird der Call zwischenzeitlich fast wertlos. Wer das nicht aushält muss die Finger von lassen. Vorteil ist der fehlende KO, denn nach unten geht es manchmal schnell, nach oben aber nicht.

Short-OS verlieren übrigens stetig an Wert, KOs nicht. ICh mach es daher so: Long mit OS, Short mit KO.  

 

heutzutage gibt es für jede Strategie ein angepasstes Instrument. Für lange Strecken zB open end oder - theoretisch - cfd. Klassische OS scheiden hier aus, weil Druck über den Zeitwert aufkommen kann...

verdienen?

so gefühlt arbeiten in deutschland nur noch die rentner und die türken  

Es war kein billiger Trick, es war eine Aussage, die Deine Behauptung, dass Optionsscheine Dreck seien plakativ widerlegen sollte.

Danach eine Tirade loszulassen zeugt nicht unbedingt von Stil.

Basis 13.600, last 15.12.2015. Gekauft Juni 12 = - 40 %: