Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 04.10.24 14:22
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:194.937
Neuester Beitrag:04.10.24 14:22von: laceyLeser gesamt:35.435.587
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23962 Postings, 8359 Tage lehna#79 AL-- alter Witzbold....

 
  
    #4801
7
08.03.13 09:55
--- Zeit für einen Besinnung stiftenden -35 % Rutsch---
Aber gut ausgedrückt, denn die Bäume werden auch diesmal nicht in den Himmel wachsen.
Sturm wird das wie üblich verhindern.
Momentan meint die Karawane, das Unwetter dreht ab und die Zukunft ist gerettet. Geschieht das nicht, wird sich in den Hirnen wieder schnell Panik breit machen.
Fakt: Europa steckt in der Depression, Millionen Menschen suchen einen Job. Was boomt ist die Jugendarbeitslosigkeit.
Die relative Stärke von Dax und co. bei solch Donnergrollen ist beeindruckend. Das ging schon letztes Jahr bei der unsicheren Griechenwahl los, als die Kurse einfach nicht abbröckeln wollten.
Als Investor schwimm ich natürlich weiter mit. Allerdings sollte man bereit sein, seine Maximen im Ernstfall über Bord zu werfen.
Denn der Markt ist der Macker----- nicht ich...  

79561 Postings, 9108 Tage KickyVolkswirtschaften Osteuropas in der Stagnation

 
  
    #4802
7
08.03.13 09:58
tf. Wien ⋅ Die Volkswirtschaften in Ostmittel- und Südosteuropa kommen kaum vom Fleck. Zu diesem ernüchternden Fazit kommt das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) in seinem jüngsten Konjunkturausblick. Nach einem enttäuschenden Wachstum um 0,9% im vergangenen Jahr dürften die zehn ostmitteleuropäischen Mitgliedstaaten der EU auch 2013 keine spürbare Beschleunigung erfahren und um durchschnittlich magere 1,2% zulegen......Eine Fortsetzung der Rezession wird derweil dem Euro-Zonen-Mitglied Slowenien prognostiziert; Gleiches gilt für Kroatien, das Mitte dieses Jahres in wirtschaftlich angeschlagener Verfassung neu zur EU stossen wird.......

Schätzungen des WIIW kommen zum Resultat, dass die Volkswirtschaften Osteuropas um mindestens 3% wachsen müssen, damit neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Von einer solchen Expansion bleiben derzeit die meisten Länder weit entfernt. ....
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...-muss-mehr-wachsen-1.18042907  

20752 Postings, 7621 Tage permanentChinese Parliament Holds 83 Billionaires

 
  
    #4803
13
08.03.13 09:58
Chinese Parliament Holds 83 Billionaires
Financial Times | Thursday, 7 Mar 2013 | 7:31 PM ET

The legislature of the world's last major communist country is almost certainly the wealthiest in the world, according to a popular rich list that names 83 dollar billionaires among the delegates to China's parliament this year.

Meanwhile, in America there is not a single billionaire in the House of Representatives or the Senate while the wealthiest member, Texas Republican Michael McCaul, is estimated to be worth a paltry $500 million.

Among the delegates gathered in Beijing this week to attend the National People's Congress, the China-based Hurun Global Rich List identified 31 people with more than $1 billion in personal assets.

http://www.cnbc.com/100535130

 

79561 Postings, 9108 Tage KickyLagarde:explore any avenue that will help Ireland

 
  
    #4804
3
08.03.13 10:07
http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2013/...224330866528.html

I think it has really been refined yesterday during the discussions as an adjustment that might include very much an extension of the maturities but is not limited only to the extension of maturities . . .”.....

Pushing out the repayments to the end of the term – a so-called bullet payment – is an option, she agrees, but there are many others.  

79561 Postings, 9108 Tage KickyUK in Gefahr einer Sterling Krise

 
  
    #4805
4
08.03.13 10:11
The pound’s recent slide could be the start of “a new sterling crisis” sparked by concerns about the state of the public finances, according to the Euro Group’s new president.
.. Jeroen Dijsselbloem, the Dutch finance minister who took over as president in January, said that Britain’s high national debt and persistent budget deficit had left it vulnerable to attacks from currency traders.

His comments will not be welcomed by the Coalition, coming just days before the Budget and with the pound already in freefall, having dropped from €1.23 to below €1.16 since the start of the year. It will also invoke ugly memories of the last sterling crisis, when the pound crashed out of the ERM in 1992. .....
http://www.telegraph.co.uk/finance/economics/...-sterling-crisis.html  

70914 Postings, 5963 Tage FillorkillEZB

 
  
    #4806
5
08.03.13 10:30

Mit Draghi hat die EZB die frühere, an der Bundesbank orientierten Linie verlassen, ernsthafte recessive Krisen erst zu irgnorieren und dann, wenn überhaupt, nur widerwillig zu reagieren. So hatte die EZB auf Druck der Bundesbank noch unmittelbar vor Lehman und bereits mitten in der Krise den Leitzins auf Mehrjahreshoch gesetzt, während die Amis schon unterwegs zur 0-Linie waren. Die Draghi-Llinie scheint hingegen zyklische Krise und Krisenmomentum antizipieren zu wollen: Effektiver, nicht nur symbolischer Eingriff also, bevor die Märkte (komplett) entgleisen. Der Logik dieser Antizipation entspricht es umgekehrt, sich aus Märkten auf Recovery-Kurs zurückzuziehen. Damit ist auch der Unterschied zur Bernanke markiert, der die Märkte bekanntlich prozyklisch auf Vor- Krisenniveau treiben will. ..

Eine Ironie am Rande ist es, dass die europäischen Märkte und darunter insbesondere D zum  Nutzniesser des Bernanke-QE via Export wie haussierender Aktien geworden sind, obgleich es zuhause monetär wesentlich solider zugeht - während das mit dem zukünftigen Einsammeln der Endlosliquidität verbundene implizite Systemrisiko weitestgehend bei den Amis verbleibt. Was dann ja auch regelmässig für Verstimmung von dieser Seite sorgt...

 

 

79561 Postings, 9108 Tage Kicky5 Vorschläge für Sequester beim Militär

 
  
    #4807
2
08.03.13 10:49
....A devastating series by our colleagues at Bloomberg News shows that “the defense budget contains hundreds of billions of dollars for new generations of aircraft carriers and stealth fighters, tanks that even the Army says it doesn’t need and combat vehicles too heavy to maneuver in desert sands or cross most bridges in Asia, Africa, or the Middle East.” Read this comprehensive expose and weep. Or read it as an implicit road map for how to shrink the military in a rational way. http://www.bloomberg.com/news/2013-02-22/...heed-hooks-45-states.html
.....The F-35 is an example of how large weapons programs can plow ahead amid questions about their strategic necessity and their failure to arrive on time and on budget.
“It’s got a lot of political protection,”.....

For the benefit of harried members of Congress and their staff, not to mention the president and his aides, here are five ideas for major Pentagon budget cuts that would actually improve the national defense by instilling a new spirit of budget discipline:
1. Ground the glitch-ridden F-35 Joint Strike Fighter program. The F-35 was supposed to produce state-of-the-art stealth jets. It is seven years behind schedule and 70 percent over cost estimates.....

2. While we’re at it, how about parking the Ground Combat Vehicle? With wind-downs in Iraq and Afghanistan, the Army’s strength is due to decline by some 72,000 by 2017. .....
3. On the topic of Army gas-guzzlers: Even the generals admit that they don’t want or need an updated version of the familiar M1 combat tank. The M1 was originally built to face off against Soviet tanks in a land war in Europe, .....

4. Dock the Littoral Combat Ship. The Navy is building two versions of the troubled vessel that was once billed as a low-cost, versatile coastal patrol ship. The LCS has doubled in price, to more than $440 million a ship. .......

http://www.businessweek.com/articles/2013-02-25/...-fix-sequestration  

70914 Postings, 5963 Tage Fillorkill#01 Lehna,

 
  
    #4808
2
08.03.13 10:59

Europa steckt nicht in der Depression. Hart getroffen hat es allerdings einige Piigs, deren aktuelles Elend sich aus zwei Komponenten zusammensetzt. 1. Deren temporäre Prosperität verdankte sich einer monokulturellen Kreditblase (realisiert vor allem im Housing) , mit derem Platzen die strukturellen Schwächen wieder offengelegt wurden. Und 2. einem aufgenötigten radikalen Austeritätskurs, der das wenige, was rudimentär noch produktiv sein könnte, zusätzlich unter Druck setzte. Die Denkidee hinter letzterem ist die, dort, wo es Kerneuropa nur wenig kostet, Stabilitätskriterien bis zur letzten Konsequenz zu treiben - während aber gleichzeitig Euro und Staatskredit der Piigs garantiert werden. Eine ideologische Flankierung der Eurorettung also, als Botschaft ans globale Makrosentiment, dessen aufgekommene Zweifel an der Nachhaltigkeit des Europrojektes mit dieser Demonstration erledigt werden sollen. Wie man sieht mit Erfolg, doch die sozialen Kosten sind - für die Betroffenen - dramatisch...

70914 Postings, 5963 Tage FillorkillGood News: 'Mehdorn soll Desaster ...

 
  
    #4809
5
08.03.13 11:14
um Berliner Hauptflughafen lösen. Mehdorn besitze "hervorragende Managementfähigkeiten sowie ein Höchstmaß an wirtschaftlicher und technischer Kompetenz", sagte Ramsauer...'

Deutschlands erfolgreichster und beliebtester Manager - eine hervorragende Wahl. Der Übergang von der Farce zum Drama sollte jetzt endlich gelingen...

79561 Postings, 9108 Tage KickyThe End of the Shale Bubble?

 
  
    #4810
3
08.03.13 11:17
Der Autor zeigt auf ,dass auch hier Wallstreet seine Finger im Spiel hat und dass die steigenden Kosten ,die versiegenden Brunnen und die aufgeblasene Fracking Industrie wieder einen Bubble geschaffen haben,der ihnen noch um die Ohren fliegen kann
John Michael Greer: Archdruid Report Essays  werden bei Chris Martensons Peak Prosperity veröffentlicht
http://thearchdruidreport.blogspot.de/2013/02/...of-shale-bubble.html

.... Money pours into whatever the chosen solution happens to be, as investors convince themselves that there’s plenty of profit to be made backing a supposedly sure thing, and nobody takes the time to ask hard questions.  In particular, investors tend to lose track of the fact that something can be technically feasible without being economically viable, and rosy estimates of projected cash flow and return on investment take the place of meaningful analysis.

Then come the first financial troubles, brushed aside by cheerleading “analysts” as teething troubles or the results of irrelevant factors certain to pass off in short order.  The next round of bad news follows promptly, and then the one after that; the first investors begin to pull out; sooner or later, one of the hot companies that has become an icon in the new industry goes suddenly and messily bankrupt, and the rush for the exits begins.  Barring government subsidies big enough to keep some shrunken form of the new industry stumbling along thereafter, that’s usually the end of the road for the former solution du jour, and decades can pass before investors are willing to put their money into the same resource or technology again.

That’s the way that the fracking story started, too....the most prestigious of the US mass media suddenly started parroting the most sanguine daydreams of the fracking industry.  They insisted at the top of their lungs that the relatively modest increases in oil and gas production from fracked shales marked a revolutionary new era, in which the United States would inevitably regain the energy independence it last had in the 1950s, and prosperity would return for all—or at least for all who jumped aboard the new bandwagon as soon as possible. Happy days, we were told, were here again.

..... The drastic depletion rates from fracked wells rarely got a mention, and the estimates of how much oil and gas were to be found in the various shale deposits zoomed upwards with wild abandon......If you remember the housing bubble, you know what happened. Leases on undrilled shale fields were bundled and flipped on the basis of grotesquely inflated claims of their income potential; newly minted investment vehicles of more than Byzantine complexity—VPPs, "volumetric production payments," are an example you’ll be hearing about quite a bit in a few months, once the court cases begin—were pushed on poorly informed investors and promptly began to crash and burn; as the price of natural gas dropped and fracking operations became more and more unprofitable, "pump and dump" operations talked up the prospects of next to worthless properties, which could then be unloaded on chumps before the bottom fell ou  

23298 Postings, 6653 Tage Malko07#4808: Unsinn

 
  
    #4811
4
08.03.13 12:25
.... doch die sozialen Kosten sind - für die Betroffenen - dramatisch...

Und wie sähe die Alternative aus? Wer wäre dann alles betroffen? Die politisch und monetär nicht weiter durchzustehende Schuldensause weiter treiben und es krachen lassen? Die sozialen Kosten wären dann am Rande der Eurozone noch viel größer, allerdings auch im sogenannten Kern. Aus Solidarität also alle ins Elend?  

23298 Postings, 6653 Tage Malko07In der Eurokrise hat es

 
  
    #4812
7
08.03.13 12:34
bis jetzt noch keinen "Unschuldigen" getroffen. Die Probleme waren durchgehend hausgemacht. Es hat aber bis heute noch nicht alle "Schuldigen" getroffen. Aber was noch nicht ist kann noch werden.  

23298 Postings, 6653 Tage Malko07Party im kleinen Kreis

 
  
    #4813
4
08.03.13 12:43
Der Dax hat 8000 Punkte überschritten. Ein Rekordhoch scheint greifbar. Die Stimmung steigt, doch Privatanleger sind eher... jetzt lesen
 

23298 Postings, 6653 Tage Malko07Ausgerechnet Mehdorn soll BER retten

 
  
    #4814
3
08.03.13 12:50
Pannen-Airport BER: Mehdorn wird Chef vom Flughafen Berlin - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Ein Chef für den Flughafen Berlin Brandenburg ist gefunden: Hartmut Mehdorn, früher bei Air Berlin, übernimmt als Chef von BER.
 

70914 Postings, 5963 Tage Fillorkill#11 Austerität enthält,

 
  
    #4815
3
08.03.13 12:58

wie die historische Erfahrung lehrt, das implizite Risiko politischer Systemstabilisierung. Dieses Risiko wurde sehenden Auges eingegangen und man hat - abgesehen von einigen Verwerfungen auf der Oberfläche - insgesamt Glück damit gehabt. Eine echte revolutionäre Stimmung ist (bislang) nirgends aufgekommen. Dass umgekehrt eine Schuldensause monetär wie politisch durchstehbar ist beweisen dagegen gerade die US. Obama wurde relativ deutlich wiedergewählt...

Man sollte sich klarmachen, dass Austerität in den Piigs nicht das Motiv verfolgt, diese Staaten wieder solvent und global wettbewerbsfähig (was sie defacto nie waren) zu machen, sondern es sich allein um die ideologische Flankierung der Euro-Rettung (wider Willen) handelt. Also eben nicht um ein in diesen Staaten aufgekommenes radikales Reformprojekt, welches via Garantie des Staatskredits monetäre Abfederung erhielte. Diese Politik - in der Wirkung nach innen destruktiv, nach aussen konstruktiv - hat mittlerweile ihre Aufgabe erfüllt.  Es macht keinen Sinn mehr, die Schlinge noch weiter zuziehen. Das umgekehrte wird, in der einen oder anderen Form ('mehr Zeit'), perspektivisch eintreten - zumal die globale Erholung makro auch die praktische Option dazu anbieten wird...

Fill

 

80400 Postings, 7456 Tage Anti LemmingCNBC = lächerliche Falschmelder

 
  
    #4816
2
08.03.13 13:04
CNBC in # 791:

Household wealth amounted to $66.1 trillion at the end of 2012, the Federal Reserve said Thursday. That was $1.2 trillion more than three months earlier and 98 percent of the pre-recession peak  http://www.cnbc.com/100533986

---------

Sieht man sich den Case-Shiller-Hauspreis-Index an, so ist klar ersichtlich dass US-Hauspreise noch immer 33 % notieren als als 2005. Der Index notierte 2005 bei 200, fiel dann auf 150 und lief auf dem Niveau mehr oder minder seitwärts. Ende Dez. stand der CS-Index bei 146.

Siehe Posting und Chart hier:

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4150#jumppos103771

Die Behauptung von CNBC, die Hauspreise in USA hätten 98 % der Stands am ATH erreicht, ist erstunken und erlogen.

Damit soll zugleich der Mär am Anfang des Artikel Kredenz verliehen werden. Dort steht:

Surging stock prices and steady home-price increases have finally allowed Americans to regain the $16 trillion in wealth they lost to the Great Recession. The gains are helping support the economy and could lead to further spending and growth.

Aktienpreise sind in der Tat auf das Vor-Lehman-Niveau gestiegen, der DOW sogar auf ATH. Für die Hauspreise stimmt dies jedoch keinesfalls. Die Bernanke-Strategie war seit 2009, über QE eine Aktienpreis-Rallye samt "Wealth-Effect" loszutreten, was ihm bei Aktien auch gelang. Die Aktien-Rallye, hoffte er, würde auch auf den US-Hausmarkt übergreifen und auch dort ebenfalls die Preise auf Vorkrisen-Niveau heben (wird bei CNBC mit "98 %" ja sogar frech behauptet). Im Hausmarkt gab es aber nur sehr bescheidene Preisanstiege, die gegenüber dem drastischen Verfall in 2008/2009 sogar vernachlässigbar klein sind (CS-Index läuft seitwärts bei 150).

Der Dreh- und Angelpunkt der US-Wirtschaft sind nicht die Aktienkurse, sondern die Hauspreise. Sie bestimmen, wie viele Hausbesitzer noch negatives Eigenkapital haben. Sie bestimmen außerdem, zu welchem Grad die vielen MBS und Subprime-ABS in den Bank-Bilanzen faul geblieben sind.

Und dort muss man feststellen, dass Bernankes Saat eben NICHT aufgegangen ist, egal wie stark CNBC das Gegenteil behauptet. Von steigenden Aktien profitiert nur jeder zehnte Ami merklich. "Underwater Mortgages" betreffen hingegen jeden Joe SIxpack. Beide Assetklasssen haben, entgegen Bernanke Wunschdenken, nur sehr schwach korreliert. Mr. Market lässt sich halt nicht mit Hype für dumm verkaufen.  

70914 Postings, 5963 Tage FillorkillEine (böse) QE-Saat, die wie erhofft aufgeht:

 
  
    #4817
2
08.03.13 13:11
Angehängte Grafik:
clogic.jpg
clogic.jpg

70914 Postings, 5963 Tage Fillorkillaktueller Chart

 
  
    #4818
4
08.03.13 13:14
Angehängte Grafik:
clogic.png
clogic.png

20752 Postings, 7621 Tage permanentAnti, Household wealth ungleich Hauspreis

 
  
    #4819
8
08.03.13 13:19

Das durchschnittliche Haushaltsvermögen wird zum Teil von den Hauspreisen bestimmt jedoch sind diese nicht identisch.

 

 

20752 Postings, 7621 Tage permanent#812 Eurokrise hat noch keinen Unschuldigen

 
  
    #4820
10
08.03.13 13:21
getroffen.
Doch, die junge Generation in den Südländern, die die Krise nur geerbt aber nicht verursacht haben.
Wahrscheinlich zahlen sie es der älteren Generation mit Auswanderung heim.

Permanent  

80400 Postings, 7456 Tage Anti LemmingPermanent

 
  
    #4821
08.03.13 13:59
Das trifft zu, und es ist mir auch aufgefallen, als ich das Posting (nach dem Posten) noch ein zweites Mal las.

Aber wenn der "Household wealth" bundesweit tatsächlich wieder bei 98 % der ATH liegen soll, dann muss der Immobilienanteil daran sehr niedrig sein, weil die US-Immobilienpreise immer noch (von unten gerechnet) ein Drittel tiefer notieren als zu Blasenzeiten.

Dann sagt die CNBC-Meldung im Grunde nur aus, dass die Ultrareichen in USA (die berühmten 1 %), deren "net worth" überwiegend aus Aktien besteht, wegen der Aktienanstiege recht gut durch die Krise gekommen sind.

Doch was nützt das dem hoch verschuldeten Joe Sixpack, der noch immer "negative equity" aus seiner bis 2007 als Geldautomat missbrauchten Immobilie hat? Diese Normalos sind maßgeblich für die US-Wirtschaftsentwicklung, die zu 70 % auf privatem Konsum basiert.  

70914 Postings, 5963 Tage FillorkillFundstücke: 'ich schäme mich ein bär zu sein',

 
  
    #4822
1
08.03.13 14:04
I'm a Loser, Baby, why don't you kill me usw. Mentale Kapitulation der Berufsbären also. 'Shortsqueeze' kann man deshalb getrost vergessen. Auch wenn es - demnächst - darum gehen wird, dem Bullmarkt das Sterbeglöckchen zu läuten, werden diese Waschlappen Totalausfall sein. Macht aber nichts, denn dann bleiben ja immer noch die Bullen, die Dow 36.000 für gegessen halten (Lehna zB)...

Source : Nopanic

80400 Postings, 7456 Tage Anti LemmingYen Carry-Trader "wiederentdeckt"

 
  
    #4823
08.03.13 14:14

20752 Postings, 7621 Tage permanentUS BLS Daten

 
  
    #4824
7
08.03.13 14:36

8:30 AM February Nonfarm Payrolls: +236K vs. consensus +160K, 119K previous (revised from +157K). Unemployment rate 7.7% vs. consensus 7.9%, 7.9% previous. Comment!

Da ist nicht viel schlechtes zu finden. Die Daten sind sehr ordentlich, insbesondere wenn man sieht das Stellen im öffentlichen Sektor abgebaut wurden.

Das wird auch den Druck auf die Bundesregierung erhöhen. Austerity doesn´t work. Dabei werden dann leider immer Äpfel mit Birnen verglichen. Die USA sind eine Nation mit einer Notenbank, wir im Euroland sind eine Notenbank die viele kleine nationalstaatliche Interessen vertreten muss.

Permanent

 

5913 Postings, 5543 Tage learnerTja Fill, noch so ein paar Frustbären

 
  
    #4825
3
08.03.13 14:36
und Threads, die beschreiben, wie man mit dem M-Dax "risikolos" Reich werden kann, dann kannst Du endlich deine Longs versilbern. Die tonnenschwere Last von +2.000 Indexpunkten muss doch arg belastend sein!

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