Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 5784 von 7959 Neuester Beitrag: 16.08.25 07:36 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.957 |
Neuester Beitrag: | 16.08.25 07:36 | von: Vermeer | Leser gesamt: | 42.026.493 |
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Der Frieden hier auf unserem Kontinent ist wohl wichtiger.
Die USA gehört nicht dazu + soll sich aus allem raus halten.
Was sagst ? nach deiner Meinung . . .
USA würde wohl einen Wutanfall . . . nicht nur das . . . ."wollt ihr den totalen Krieg?"
Da fragt man sich, wo stecken die Nazis wirklich ?
Argument Krim zieht nicht. Was macht denn Israel ? Land erobert, baut es mit Wohnhäuser aus. Begründet wird es, "aus Sicherheit"
oder Zypern, 50% erobert die Türkei. Was machte der Westen ?
Kubakrise: Mittelstrecken-Raketen vor der Haustür von USA ?
Heute ? Umgekehrt, Nato vor der Haustür Russlands.
Der eine darf der andere nicht ?
USA ist von Meeren umgeben. Niemand bedroht die USA. Sie meinen aber, in Europa können sie Kriegsspiele betreiben.
Da wird Russland mal schnell als Feind erklärt.
Deutschland hat eine Pflicht gegenüber der russischen Bevölkerung, friedenserhaltende Maßnahmen durch zu setzen.
Weltbild.
Sicherheitsgarantien, mehr will Russland nicht. Der Westen lehnte alles ab.
Du schreibst, jedes souveräne Land hätte das Recht . . .
Das ist zu einfach. Ukraine / Georgien muss neutral bleiben. Was ist daran so schlimm. Russland will kein Krieg.
USA ist der Kriegstreiber.
Erzähl dir mal eine wahre Geschichte. An einem kalten Winterabend (-7°C) auf eine Landstraße, ein Licht, ich hielt an, ein sowjetischer
Soldat gab mir 20,- Mark. Wodka kupitch (kaufen)
Was tat ich kaufte Wodka, dazu ein Fresspaket + fuhr zurück. Entfernt vom Straßenrand waren noch 3 Genossen am Lagerfeuer.
(Kontrollposten für Truppentransport) Dann fuhr ich wieder nach Hause 10 km.
Vertrauen heißt das Zauberwort, kennt der Westen nicht.
Sehe aber gerade, dass Malko den Link schon gepostet hat.
Nicht ungeschickt. Leider durchschaut.
Ukraine ist gute Beispiel: Ukrainische Volkshelden
https://www.youtube.com/watch?v=2a4m2oNxz5g
https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Schuchewytsch
Zahlreiche Monumente wurden gebaut und Straßen umbenannt …
Genauso erstunken und erlogen wie Putins angebliche Invasionspläne ("bald steht die russische Dampfwalze in Paris"), die damals schon Daiphong tagtäglich zum Besten gegeben hatte.
"Never argue with an idiot (about biotechnology). They drag you down to their level (Russland, Ukraine, Nato) and beat you with experience."
Dann doch lieber Russland/rote Socken. Da kann man nichts falsch machen.
20.000.000 Tote durch Hitler-Deutschland hatte die Sowjetunion.
Friedliche Koexistenz, wirtschaftliche Zusammenarbeit + viele mehr.
Erinnert euch:
" Musikkorps der Bundeswehr auf dem Roten Platz in Moskau, 2012" (auch auf Youtube)
+ das russ. Publikum applaudierte.
denkt mal drüber nach, werte Politiker u. a.
https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/...in/putin_wort-244966
"Aber zuerst sollten wir uns in einigen grundlegenden Fragen einigen. Wir sollten uns nicht scheuen, die Probleme beim Namen zu nennen. Sehr wichtig ist es, zu begreifen, dass Untaten politischen Zielen nicht dienen können, wie gut diese Ziele auch sein mögen."
(Beifall)
Natürlich soll das Böse bestraft werden; ich bin damit einverstanden. Doch wir müssen verstehen, dass Gegenschläge den vollständigen, zielstrebigen und gut koordinierten Kampf gegen den Terrorismus nicht ersetzen können. In diesem Sinne bin ich voll und ganz mit dem amerikanischen Präsidenten einverstanden.
(Beifall)
Was fehlt heute, um zu einer effektiven Zusammenarbeit zu gelangen? Trotz allem Positiven, das in den vergangenen Jahrzehnten erreicht wurde, haben wir es bisher nicht geschafft, einen effektiven Mechanismus der Zusammenarbeit auszuarbeiten. Die bisher ausgebauten Koordinationsorgane geben Russland keine realen Möglichkeiten, bei der Vorbereitung der Beschlussfassung mitzuwirken. Heutzutage werden Entscheidungen manchmal überhaupt ohne uns getroffen. Wir werden dann nachdrücklich gebeten, sie zu bestätigen. Dann spricht man wieder von der Loyalität gegenüber der NATO. Es wird sogar gesagt, ohne Russland sei es unmöglich, diese Entscheidungen zu verwirklichen. - Wir sollten uns fragen, ob das normal ist, ob das eine echte Partnerschaft ist.
Noch vor kurzem schien es so, als würde auf dem Kontinent bald ein richtiges gemeinsames Haus entstehen, in welchem Europäer nicht in östliche und westliche, in nördliche und südliche geteilt werden. Solche Trennungslinien bleiben aber erhalten, und zwar deswegen, weil wir uns bis jetzt noch nicht endgültig von vielen Stereotypen und ideologischen Klischees des Kalten Krieges befreit haben.
Heute müssen wir mit Bestimmtheit und endgültig erklären: Der Kalte Krieg ist vorbei.
(starker Beifall)
Liebe Freunde, Gott sei Dank wird Russland in Europa heutzutage nicht nur im Zusammenhang mit Oligarchen, Korruption und Mafia erwähnt. Aber nach wie vor herrscht ein großer Mangel an objektiver Information über Russland. Ich kann mit Zuversicht sagen: Das Hauptziel der Innenpolitik Russlands ist vor allem die Gewährleistung der demokratischen Rechte und der Freiheit, die Verbesserung des Lebensstandards und der Sicherheit des Volkes.
Ich möchte besonders betonen, dass zum ersten Mal in der Geschichte Russlands die Ausbildungsausgaben die Verteidigungsausgaben übertreffen.
(Beifall)
Verehrte Kolleginnen und Kollegen, erlauben Sie mir, ein paar Worte zu den deutsch-russischen Beziehungen zu sagen - ich möchte das gesondert betrachten -: Die russisch-deutschen Beziehungen sind ebenso alt wie unsere Länder. Die ersten Germanen erschienen Ende des ersten Jahrhunderts in Russland. Am Ende des 19. Jahrhunderts lag die Zahl der Deutschen in Russland an neunter Stelle. Aber nicht nur die Zahl ist wichtig, sondern natürlich auch die Rolle, die diese Menschen in der Landesentwicklung und im deutsch-russischen Verhältnis gespielt haben: Das waren Bauern, Kaufleute, die Intelligenz, das Militär und die Politiker. Zwischen Russland und Amerika liegen Ozeane. Zwischen Russland und Deutschland liegt die große Geschichte.
Das schrieb der deutsche Historiker Michael Stürmer. - Ich möchte dazu feststellen, dass die Geschichte genauso wie die Ozeane nicht nur trennt, sondern auch verbindet.
(Beifall)
Es ist wichtig, diese Geschichte richtig zu deuten. Wie ein guter westlicher Nachbar verkörperte Deutschland für Russen oft Europa, die europäische Kultur, das technische Denkvermögen und kaufmännisches Geschick. Nicht zufällig wurden früher alle Europäer in Russland Deutsche genannt, die europäische Siedlung in Moskau zum Beispiel „deutscher Vorort“.
Natürlich war der kulturelle Einfluss beider Völker gegenseitig. Viele Generationen von Deutschen und Russen studierten und genießen auch heute Werke von Goethe, Dostojewskij und Leo Tolstoj. Unsere beiden Völker verstehen die Mentalität des jeweils anderen Volkes sehr gut. Ein gutes Beispiel dafür sind fabelhafte russische Übersetzungen deutscher Autoren. Diese sind sehr nahe an den Texten, erhalten den Rhythmus, die Stimmung und die Schönheit der Originale. Boris Pasternaks Übersetzung des „Faust“ ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen.
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Zum Schluss will ich die Aussagen, mit denen Deutschland und seine Hauptstadt vor einiger Zeit charakterisiert wurden, auf Russland beziehen: Wir sind natürlich am Anfang des Aufbaus einer demokratischen Gesellschaft und einer Marktwirtschaft. Auf diesem Wege haben wir viele Hürden und Hindernisse zu überwinden. Aber abgesehen von den objektiven Problemen und trotz mancher - ganz aufrichtig und ehrlich gesagt - Ungeschicktheit schlägt unter allem das starke und lebendige Herz Russlands, welches für eine vollwertige Zusammenarbeit und Partnerschaft geöffnet ist.
Ich bedanke mich.
(Anhaltender Beifall - Die Abgeordneten erheben sich)
und für die Leseunwilligen... noch beeindruckender, die Rede ab 2:42 Min. sogar auf deutsch:
guckt mal wer hier wem applaudiert und am schluss auch noch stehend... vor 20 Jahren ... und heute setzt der liebe Malko den russischen Präsidenten mit dem Unseligen gleich !!
Wer hatte und hat wohl etwas gegen diesen Aufbau des europäischen Hauses. Na?
https://www.bing.com/videos/...EEF47294E59288A0062BEEF4&FORM=VIRE
Ob die Krankheit ungeimpft schlimmer oder gar lebensbedrohlich verlaufen wäre, wovon hier einige überzeugt sind, ist zumindest fraglich. Dazu müsste man belastbare Daten von UNGEIMPFTEN Omikronerkrankten haben. Ich kenne keine und man hört kaum von ungeimpften Omikronpatienten auf den Intensivstationen oder auf dem Sterbebett. Mittlerweile sicher ist, dass Omikron weniger auf die Lunge und das Nervensystem (Geruchsinn, Hirnleistung) schlägt.
Die neusten Zahlen der Hospitalisierungen in der Schweiz von heute sehen anbetracht der moderaten Massnahmen (z. B. keine Zertifikate für ÖV, Geschäfte, körpernahe Dienstleister) bzw. massiven Infektionszahlen jedenfalls vielversprechend aus. Wir müssen noch etwas abwarten, aber es spricht zum Glück sehr vieles für ALs "Entgefährlichungsthese".
(Anmerkung Katze: Wenn sich ein 20 Jähriger kontrolliert selber ansteckt und sofort in Isolation begibt, ist er für die Schwachen der Gesellschaft weniger eine Gefahr, als wenn er ungeimpft durch die Gegend läuft. Und im Falle von Omikron ist er nachher sogar weniger eine Gefahr, als einer der mit dem veralteten Stoff geimpft durch die Gegend läuft...)
Mehrere Raketen haben dem syrischen Militär zufolge ein Containerlager in Brand gesteckt. Es seien große Schäden an der Küste des Bürgerkriegslandes verursacht worden.