Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

nachlässt, wie BBC berichtet (# 431), kann man sich das Boostern wirklich schenken. Außer man hat ein Herz für Milliardäre ;-)  

BBC:

Omicron is thought to be milder due to a combination of our immunity and changes to the virus itself.  

Ausländerfeinde mit Migrationshintergrund und Asylkritiker mit Asylhintergrund gab es ja schon. Die Querfront hat diesen Typus jetzt weiterentwickelt zum Impfleugner mit Impfhintergrund. Die Foren scheinen geradezu voll davon zu sein. Dessen Story ist schnell erzählt: Wenn die massenhafte Infektion oder Reinfektion mit einer der neuen Varianten unter Geimpften NICHT zu rappelvollen Intensivstationen mit anschliessendem Massensterben führt, dann beweise dies nur eines, nämlich die komplette Überflüssigkeit ihrer Impfung. Darauf muss man ja erstmal kommen, dass das Eintreten einer behaupteten Wirkung ihre Indikation aufhebe. Dieselbe Nr gab es übrigens auch schon zum Lockdown: Je effektiver, desto überflüssiger. Sieht man doch !

mehr als 4.500 Flüge ausgefallen. Allein rund ein Viertel der stornierten Flüge betraf die USA, wie Daten der Website Flightaware.com vom Freitagabend zeigten. Von der Nachrichtenagentur AFP kontaktierte Fluggesellschaften begründeten die Ausfälle vor allem mit Krankmeldungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
https://www.salzburg24.at/news/welt/...ligabend-ausgefallen-114525532
Sind die nicht ALLE mind.  2-3 fach geimpft?

Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) könnte da mal was dazu sagen... »Denn das Risiko für Ungeimpfte, an Corona schwer zu erkranken, ist deutlich erhöht.«
Oder die Virologin Sandra Ciesek im NDR-Podcast: »Es zählt eigentlich jeder Tag.«... um was zu erreichen?

Die sollten sich mal die EMA-Tabellen  Gedanken machen, »Es zählt eigentlich jeder Tag.«.

Datenstand: 25-12-2021
Fallzahl und Impfletalität bzw. -morbidität innerhalb der Länder des europäischen Wirtschaftsraumes
https://www.blautopf.net/index.php/politik/...hrliche-tabellen#Gesamt

 

was die Intensivstationen in D. vor dem Überlaufen bewahrte. Viel mehr war auch nicht zu erwarten, denn gegen eine Pandemie kann man nicht "animpfen".

Drosten hatte bereits kurz nach Beginn der Pandemie darauf hingewiesen, dass jeder Erdenbürger im Laufe der nächsten Jahre mindestens einmal mit einer Sars-CoV-2-Variante infiziert werden würde.

Mit Omikron geht jetzt alles noch ein bisschen schneller.

Auf den Punkt war auch Drostens 2020-Hypothese, dass Sars-CoV-2 eine evolutionäre Entwicklung (bzw. Co-Evolution mit den Wirten) durchmachen wird, die zu weniger schwerwiegenden Verläufen führt und das Virus am Ende endemisch macht. Das ist eine typische Entwicklung, insofern war die Prognose keinesfalls gewagt.

Kurz vor diesem Punkt sind wir jetzt.

Drosten ist geimpft, ich ebenfalls. Ist etwa auch Drosten einer deiner "Impfleugner mit Impfhintergrund"? LOL
 

 

Deshalb kreiste die Diskussion 2020 darum, die Infektionskurven möglichst flach zu halten. Sie auf Null zu bringen wäre unmöglich gewesen. Das hat weder fill erwarten können noch der Weihnachtsmann.  

(Anmerkung  Katze: Die Party war eine Vernissage mit dezenten Jazzklängen im Hintergrund)

Natürlich war ich mir der Risiken bewusst, aber ich lasse mich nicht zwei (oder dreimal) impfen um mich dann zu Hause einzuschliessen und sozial und kulturell zu isolieren. Dann lassen wir es besser gleich mit der Impfung.  Das Beispiel zeigt einerseits, dass immer schärfere Massnahmen, nicht auch immer sinn- bzw. wirkungsvoll sind. Abstand und Masken oder 3G wären sicherer gewesen als 2G. Andererseits zeigt es auch deutlich die Grenzen der Impfung auf, von denen sich viele die Erlösung erhoffen.

Ich verstehe nicht, wie jemand selbst anbetracht der aktuellen Situation an einer allgemeinen Impfpflicht festhalten kann. Ich kenne jetzt 15 Geimpfte, die krank sind, aber keine Ungeimpften. Wer sich impfen will, kann das von mir aus jeden Monat tun. Aber elementare Grundrechte aufzugeben für einen zweifelhaften Impfstoff, der die Menschen in falscher Sicherheit wiegen lässt und Mutationen zwangsläuftig hintennachhinkt, ist nicht verhältnismässig. Und alleine nur die Umsetzung: Bis der Staat die Sündigen ausfindig gemacht und ins Impfzentrum verbracht hat, ist der Impfstoff überholt. (Die Schwester 2022: "Du Chef, müssen wir dem jetzt doch noch den Pfizer mRNA von 2020 spritzen, auch wenn er nicht mehr wirkt?").

Ich bin nicht gegen Impfung und nicht gegen Massnahmen. Aber ich bin für wirksame und verhältnismässige. Die Verhängung und Überprüfung von Massnahmen verlangt nach einer dialektischen Vorgehensweise und nicht nach angstgetriebenen Impulshandlungen. Es gibt Massnahmen, die sind schlichtweg kontraproduktiv. Um das zu sehen muss man nur die CH und Österreich vergleichen. Damit sind wir wieder bei den Ausgangssperren, den gesperrten Kinderspielplätzen, den gesperrten Skipisten, den beschlagnahmten Schlitten der Kinder und den in den Untergrund verdrängten Barbiere...



 

Bis vor einem Monat (bis vor Omrikon) waren für die Impffundamentalisten die Ungeimpften die Unsolidarischen. Heute sind es für die selben Impffundamentalisten die doppelt Geimpften, die so egoistisch sind, an 2G Anlässen teilzunehmen.

Finde den Fehler!




 

Ich bin jetzt seit 5 Tagen krank, weil ich geimpft bin, denn ungeimpft wäre ich nicht an diese Vernissage gegangen.  

Habe gerade nochmals ein wenig zurückgeblättert, aber diese Nachricht scheint hier im Forum auf nicht so große Resonanz gestoßen zu sein.

www.nytimes.com/2021/12/24/world/africa/...-covid-quarantine.amp.html

"South Africa ends quarantines and contact tracing, and authorizes booster shots."
Dec. 24, 2021
South Africa’s government, buoyed by encouraging data showing that infections from the Omicron variant aren’t as severe, has dropped quarantine restrictions for all but symptomatic people.

That includes allowing people who have tested positive but show no symptoms to gather with others, so long as they wear a mask and social distance. A top health official explained that since the variant spreads so quickly, there are likely many infected people socializing with others and it no longer made sense to quarantine only those who have tested themselves."


Südafrika hat die Vorteile, dass die Bevölkerung jünger ist und zurzeit dort das Sommerhalbjahr ist. Trotzdem sind die Schritte, Kontaktverfolgung zu lassen, Quarantänemaßnahmen für symptomlose auszusetzen und das Virus in geordneten Bahn laufen zu lassen eine ganz neue Strategie.

Ich hoffe, sie funktioniert.  

Wer im Wissen um aktuelle Extreminzidenzen, um mglw hochinfektiöse Varianten, um den eigenen abgelaufenen Akutschutz und damit um die eigene potentielle Infektiosität nach Infektion eine maskenbefreite G2 Virenumschlagsparty besucht, der riskiert nicht nur selber Grippe, sondern er erhöht das Risiko für Immunvorgeschädigte und sonst Vulnerable sowohl für die Grippeform als auch bei den ca 10% Impfversagern für die schwersymptomatische Form um den Eigenanteil. Und warum ? Weil mit der Party mal zu warten bis die Inzidenzen wieder runtergehen mit dem Grundrecht eines 'Linken' auf Amüsement leider nicht vereinbar ist. Für so ein Ethos hab ich nur Verachtung übrig.  

"mit dem Grundrecht eines 'Linken' auf Amüsement leider nicht vereinbar ist. Für so ein Ethos hab ich nur Verachtung übrig."  

Wenn wir realistisch sind, versucht das die CH unausgesprochen auch. Die Belegung der Intensivbetten ist hier die einzige relevante Grösse. Ob das gut kommt? Wir haben in den ÖV, Geschäften und körpernahen Dienstleister nicht mal Zertifikatpflicht, Restaurants sind 2 G, Clubs 2Gplus. Draussen bis 300 Leute mit 3G. Private Feiern bis 30 Personen sind möglich.

Ich denke nächste Woche wird es sich m. E. in der CH entscheiden. Ist der Virus nicht so gefährlich und die Spitaleintritte steigen nicht exponentiell, gibt es die grosse Durchseuchung, und sonst einen harten Lockdown.  

Meine Replik habe ich in #442 und 443 schon vorweggenommen.

Ich habe mich im Juni v. a. für die Schwächeren impfen lassen und jetzt bin ich u. a. infiziert, weil ich es getan habe, und moralisch schuldig, weil ich mich an die Regeln gehalten habe...

https://www.ariva.de/forum/...ngsfrage-472111?page=5777#jumppos144442  

gewisser Risiken von 2G bewusst, aber dass es so extrem durchschlägt und auch Geboosterte und Genesene plus vor 3 Monaten Geimpfte trifft, habe ich nicht geahnt. Woher auch? Wir haben es hier mit einem anderen Virus zu tun und ich denke, ALs These könnte eintreffen bzw. muss. Sonst endets übel! Omi ist nicht mehr zu stoppen. Das schaffen selbst die Chinesen nicht...  

aber nicht wie es ganz ohne Impfung aussehen würde. Meine Tante hat es als Beispiel trotz Doppelimpfung mit Delta hart erwischt. Nur, wäre Sie ohne Impfung vielleicht sogar gestorben? Keiner weiß es im Nachhinein...

Ich persönlich glaube schon dass die Impfungen mildern. Dass Risiko von Impfschäden hat man dafür ja auch. Auch bin ich überzeugt, dass kaum ein Schlaganfall kurz nach der Impfung dieser zugeordnet wird!
Schwierig...  

die Impfung hilft. Bei Omikron gibt es in jeder Hinsicht viele Fragezeichen.  

Die Degradierung einer Vernissage zu einer überflüssigen Party zeugt von einem merkwürdigen Kulturverständnis. Wer in diesen Tagen in einem Pflegeberuf arbeitet, mag ein gesichertes Einkommen haben, wenn auch auf bescheidenem Niveau, und dessen Leben ergibt einen Sinn. Die Lebenslage der Künstler, Theaterleuten und Musikerinnen sieht anders aus. Die wollen wir sicher nicht zwei weitere Jahre sich selber überlassen.  

die Schweiz ist nicht grundlos als Hochrisikogebiet eingeordnet und jeder der aus der Schweiz nach Deutschland einreist muss in Quarantäne ob geimpft oder nicht geimpft. Geimpfte können sich nach 5 Tagen Freitesten lassen. Zu deinem Infektionszeitpunkt lag die Inzidenz deutlich über 600 und damit im Bereich der Problembundesländer bei uns. Und so wie bei uns schafft dann die Verwaltung das Infektionsgeschehen nicht mehr und es ist anzunehmen, dass das Infektionsgeschehen noch viel größer war und ist. Und auch in der Schweiz ist das Geschehen nicht gleichmäßig verteilt sondern regional stark unterschiedlich.

Dass bei einer nicht riesengroßen Veranstaltung, bei dem  Infektionsgeschehen, auch Infizierte herum laufen ist mehr als wahrscheinlich, ob nun 2G oder 3G oder 2G+. Denn die Antigentests beweisen immer nur ihre Wirksamkeit wenn kaum Infektionen vorliegen.  Dann gibt es ja auch, oh Wunder,  keine Pandemietreiber.

Deine Impfung lag schon so lange zurück dass ein wirksamer Schutz gegen eine Infektion, trotz Moderna,  mit Delta nicht mehr zuverlässig anzunehmen war. Es brauchte nur die notwendige Virenlast. Dann gibt es dann eine Infektion ohne Symptome oder mit Symptomen. Im Regelfall keine schwere Erkrankung, diese ist aber auch nicht auszuschließen. Es gibt keine 100%. Den Schutz gegen Infektion kann man mit einem Antikörpertest nachprüfen lassen. Gilt übrigens auch für Genesene. Spätestens nach 4 Monaten ist dieser Schutz nicht mehr zuverlässig. Omicron war also gar nicht notwendig. Nur dass du annimmst du wärst gegen eine Infektion mit Delta geschützt gewesen. ist kein Argument. Es zeigt nur deinen schlechten Informationsstand. Trotzdem gute Genesung.

Also nochmals. Mit Infektionen werden wir leben müssen. Die Impfungen können Infektionen nur für kurze Zeit unterbinden aber bieten für längere Zeit einen guten Schutz gegen schwere Erkrankung. Auch in der Schweiz sind es die Ungeimpfen welche die Krankenhäuser an ihre Belastungsgrenze führen, trotz der Triage vor der Einlieferung. Und wenn man also Propaganda mit Erfolg gegen das Impfen macht will man in Wirklichkeit einen Lockdown nach dem anderen.
 

Auch dort ist man zerrissen zwischen Hoffnungen und Befürchtungen. Zusammengefasst: Genaues weiß man noch nicht,  

Erfolg gegen das Impfen macht ... "

Israels Ministerpräsident Naftali Bennett hatte sein Beratergremium zur Empfehlung einer Auffrischung für den Booster, also eine Impfung mit der 4. Dosis, gedrängt und auch eine entsprechende Zustimmung bekommen.
Der für heute 26.12. geplante Beginn, scheint jetzt aber doch verzögert, da man auf Grund der zunehmenden Daten über Omicron doch Zweifel im Sinn des Ganzen zu bekommen scheint... ??

UK Health: Omicron-Fälle um 70 % seltener im Spital, Booster wirken nur ganz kurz
Nun zeigen auch Daten der UK Health Security Agency, dass Omicron erheblich seltener zu Hospitalisierung oder schwereren Verläufen führt. Aber auch der Booster, die dritte Dosis, verliert extrem rasch an Wirkung. Nach zwei Wochen sollen es noch 70 % sein, nach 10 Wochen aber nur noch zu 45 % wirksam. Entgegen den Daten aus Dänemark, lassen die britischen Erkenntnisse vermuten, dass Moderna einen dauerhafteren Schutz zu bieten hat. ...??

Eine dänische Studie hatte gezeigt, dass die Wirksamkeit der mRNA-Präparate von Pfizer und Moderna bei Infektionen mit der Omicron Variante sehr rasch an Wirksamkeit verlieren und sich spätestens nach 90 Tagen, sogar in ihr Gegenteil verkehrt. Bei Pfizer gibt es anfänglich noch etwas Schutz, bei Moderna fällt er teils schon zu Beginn weg. Geimpfte sind danach sogar mehr von einer Infektion bedroht als normale Menschen...  ??

4 Dosen pro Jahr sind unmöglich. Aus dem raschen Verlust an Wirksamkeit ergibt sich, dass vier Dosen pro Jahr nötig wären um dauerhaften Schutz zu erzeugen. Das hält das frühere Mitglied des britischen Beratergremiums SAGE und Chef des Wellcome Trust, Jeremy Farrar, für nicht machbar....  ??

Großbritannien meldete am Donnerstag 119.789 laborbestätigte COVID-19-Fälle, die bisher höchste Zahl während der Pandemie und der zweite Tag, an dem die Zahl 100.000 überstieg. Eigentlich ein Witz da noch von „Wirksamkeit“ im Zusammenhang mit der Impfung zu sprechen...  ??

Auch Kanada zeigt: hauptsächlich Geimpfte von Infektion betroffen...  ??

https://twitter.com/holmenkollin/status/...er-wirken-nur-ganz-kurz%2F

... die wollen alle in Wirklichkeit einen Lockdown nach dem anderen."  

 

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Drosten verweist auf Südafrika, England und Schottland, die dem Infektionsgeschehen in der Schweiz und dem zentraleuropäischen voraus scheinen. In Grossbritannien gebe es eine hohe Impfquote und durch bereits viele Infizierte einen breiten Immunschutz in der Bevölkerung, sagt Drosten. Laut neuesten Studien sei die Abschwächung des krank machenden Effekts wohl hauptsächlich durch die zunehmende Immunität der Bevölkerung bedingt. «Südafrika und Grossbritannien», so Drosten, «sind jedenfalls auf dem Weg in die endemische Situation.»
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Drosten verweist auf Südafrika, England und Schottland, die dem Infektionsgeschehen in der Schweiz und dem zentraleuropäischen voraus scheinen. In Grossbritannien gebe es eine hohe Impfquote und durch bereits viele Infizierte einen breiten Immunschutz in der Bevölkerung, sagt Drosten. Laut neuesten Studien sei die Abschwächung des krank machenden Effekts wohl hauptsächlich durch die zunehmende Immunität der Bevölkerung bedingt. «Südafrika und Grossbritannien», so Drosten, «sind jedenfalls auf dem Weg in die endemische Situation.»
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Wenn die Situation ausser Kontrolle gerate, falls auch die bestehenden Kontaktbeschränkungen nicht wie erhofft greifen, könnte man gemäss Drosten Beschränkungen in Betracht ziehen, bei denen nur bereits geboosterte Menschen Zugang zu Veranstaltungen oder Restaurants haben. Die bezeichnet er als 1G. «Wenn die Massnahmen nicht so wirken wie erhofft, muss man schauen, ob man nicht 1G machen muss – und das G heisst dann geboostert.» Delta sei nicht Omikron, betont der Star-Virologe. «Bei Delta mögen 2G und 3G reichen, aber jetzt schreibt Omikron die Regeln.»
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«Die Impfungen erleichtern und beschleunigen den Weg in die endemische Phase. Da wollen wir alle hin – ohne das tägliche, unnötige Sterben von vielen Menschen.» Daraus erwachse die «oberste Priorität, die Impflücken zu schliessen.
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https://www.blick.ch/schweiz/...ung-ist-unvermeidlich-id17098722.html  

werden auch bei uns nur noch Geimpfte von Infektionen betroffen sein.  

aber dann verlierst du dein Anspruch auf Intensivbett(Triage)…