Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Logische Argumente.
Zahlenbeispiele (z.B. zur Nachfrage des Modell S, die nicht steigt, sondern sinkt - das wäre ein Thema).
Gründe, warum künftig die E-Fans FAST NUR Tesla kaufen sollen statt auch andere Fahrzeuge, sodass Tesla nicht immer ein kleiner Nischenplayer bleiben wird.
Ob ihr das schafft ? Die Hooligans im Stadion argumentieren ja auch nicht, die schmeißen mit Flaschen und Dosen.
Zeigt, dass ihr Aktienexperten seid und nicht bloße Hooligans...
soll man sich auf eine Diskussion nicht einlassen.
Sonst versinkt man im Verbal-Sumpf.
da steht einer am tor und zaehlt die tesla die raus kommen
und da es jede Woche mehr werden kauft die ganze Familie und bekannte Aktien..........
Bestellungen haben im Vergleich zum Vorjahr im 2. Quartal um 67 Prozent zugenommen. Hierbei ist jedoch auch das Model X einbezogen, was es im Vorjahr noch nicht gab.
Es wurden 14.402 Fahrzeuge ausgeliefert (9.764 Model S und 4.638 Model X).
Model S hat in seiner Preisklasse als viertürige Limousine den höchsten Marktanteil in Nordamerika und Europa.
Im Durchschnitt möchte man alle vier Tage einen neuen Tesla-Store eröffnen, zumindest in Q3 und Q4 (darunter Stores in Taipeh, Seoul, Mexiko City, aber auch in Kalifornien).
In Q2 wurden zum Ende des Quartals wöchentlich circa 2.000 Fahrzeuge pro Woche produziert.
Insgesamt wurden 18.345 Fahrzeuge produziert, ein Anstieg um 18 Prozent von Q1 und 43 Prozent von Q2 des letzten Jahres.
Produktionszeit je Fahrzeug ist für beide aktuell in Produktion befindlichen Fahrzeuge gesunken.
Produktionsvolumen von 50.000 Fahrzeugen für das 2. Quartal ist anvisiert.
Bruttomarge pro Fahrzeug wird entsprechend ansteigen.
Die Design-Phase zum Model 3 wurde beendet.
Weitere Planungsphasen, darunter Werkzeugbereitstellung, Produktionsplanung und Überprüfungen, werden nun vollzogen.
Der Ausbau der Produktion für das Model 3 wird dem vielzitierten Prinzip der „Maschinen, die Maschinen bauen“ folgen und den Fokus auf Volumen und Kapitaleffizienz haben.
Einzelne Produktionsanlagen sind bereits installiert, darunter zusätzliche Anlagen für die Stanzerei und die Lackiererei.
Zum Ende des Jahres soll der Bereich für die Karosseriefertigung hinzukommen.
Die Gigafactory liegt im Zeitplan, um die Produktion des Model 3 für Ende 2017 zu gewährleisten.
Man hat den Bau zuletzt beschleunigt, damit man 35 GWh/Jahr an Zellproduktion schon in 2018 erreicht.
Der Umsatz betrug 1,6 Milliarden US-Dollar (1,3 Milliarden US-Dollar GAAP), ein Anstieg um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Bruttomarge lag bei 20,8 Prozent (21,6 Prozent GAAP).
1,5 Milliarden US-Dollar Umsatz aus Automobilverkäufen (1,2 Milliarden GAAP), davon 293 Millionen US-Dollar aus Leasingverträgen.
Der Durchschnittspreis des Model S ist um drei Prozent gestiegen, da es einen Facelift gab und Kunden mehr Optionen bestellen.
Model X Durchschnittspreise waren um 15 Prozent höher als die des Model S (Niedriger als zuvor, da kaum noch teure Signature Modelle hergestellt werden).
Die Bruttomarge aus den Automobilverkäufen lag bei 21,9 Prozent (23,1 Prozent GAAP).
Der Anstieg in der Bruttomarge ergibt sich aus der verbesserten Produktion des Model X und der Preiserhöhung des Model S.
Rückstellungen für Garantiefälle bei neuen Fahrzeugen entsprachen denen des vorherigen Quartals.
Umsatz aus Serviceleistungen und anderer Tätigkeiten lag bei 88 Millionen US-Dollar, 15 Prozent höher als im Jahr zuvor, jedoch zuletzt sinkend. Begründung: Man hatte weniger Gebrauchtwagen zu verkaufen, da diese als Leihwagen für Bestandskunden bei längeren Werkstattaufenthalten eingesetzt werden.
Bruttomarge aus Service und anderer Tätigkeiten lag bei 2,5 Prozent, was deutlich gesunken ist im Vergleich zu Q1 (4,7 Prozent), jedoch auch erwartet wurde.
Kosten für die operativen Tätigkeiten betrugen 513 Million US-Dollar GAAP, darunter Aktien-Kompensationen in Höhe von 61 Millionen.
Ohne den Aktien-Kompensationen betrugen die Kosten für operative Tätigkeiten 452 Millionen US-Dollar (nicht nach GAAP), was einen Anstieg um 8 Prozent zu Q1 bedeutet.
Die Kosten für Forschung und Entwicklung sind gestiegen, da man das Model 3 aktuell fertigstellt.
Kosten für Verkauf und administrativen Tätigkeiten wären generell durch vorsichtiges Kostenmanagement nur leicht angestiegen, es gab jedoch eine einmalige Steuerlast in Höhe von 17 Millionen US-Dollar, da Elon Musk sein noch dieses Jahr auslaufende Optionsrecht genutzt hat und Aktien des Unternehmens erwarb.
Q2 Verlust lag bei 150 Millionen US-Dollar (293 Millionen US-Dollar GAAP) oder 1,06 US-Dollar (2,09 US-Dollar GAAP) pro Anteilsschein.
Liquide Mittel sind zum Quartalsende auf 3,25 Milliarden US-Dollar angestiegen.
Cashflow lag bei 150 Millionen US-Dollar.
Es wurden Investitionen (Gigafactory, Ladenetzwerkausbau etc.) in Höhe von 295 Millionen US-Dollar getätigt.
Tesla hat 1.132 Fahrzeuge in Q2 an Leasingnehmer übergeben, mit einem Gesamtwert von 117 Millionen US-Dollar.
Produktion und Nachfrage entwickeln sich wie erwartet, sodass man weiterhin davon ausgeht, dass man circa 50.000 Fahrzeuge in der zweiten Jahreshälfte ausliefern wird.
Zum Ende von Q3 erwartet man eine Produktionsrate von 2.200 Fahrzeugen pro Woche. In Q4 sollen es sogar 2.400 Fahrzeuge pro Woche werden.
Direkt bei Tesla geleaste Fahrzeuge sollen von 8 Prozent aus Q2 auf 15 Prozent in Q3 ansteigen, da man das Limit mit einer kooperierenden Leasingbank erreicht habe. Man wird weitere Leasingpartner hinzufügen, um den Wachstum weiter voranzutreiben.
Der Umsatz durch diese direkten Leasingverträge wird dann bei Tesla innerhalb von drei Jahren generiert, im Gegensatz dazu, wenn man die Fahrzeuge an Leasingpartner verkauft hätte.
Man erwartet zwar, dass die 60 kWh-Option beim Model S die Bruttomarge negativ beeinflusst, insgesamt soll diese jedoch steigen, da man im Gegenzug die Produktionskosten und -effizienz steigern wird.
Die Bruttomarge soll vom 3. bis einschließlich dem 4. Quartal um zwei bis drei Prozent ansteigen.
Die Kosten für operative Tätigkeiten werden weiter steigen. Insgesamt erwartet man für das gesamte Jahr 2016 einen Anstieg um 30 Prozent.
Die höheren Kosten sind mit der Entwicklung und Produktion des Model 3 verbunden, aber auch mit der Expansion in neue Märkte.
Für das gesamte Jahr 2016 rechnet man mit einem Investitionsvolumen von 2,25 Milliarden US-Dollar.
Fragen:
1. Nebenbei 2,25 Milliarden investiert :
Tesla wäre doch längst pleite, wenn nicht durch wiederholte Kapitalerhöhungen die Aktionäre immer neues Gerld einzahlten.
Tesla investiert nicht Geld, das es verdient (aus Gewinn), nicht mal Geld, das es einnimmt (aus Cash Flow).
Tesla investiert Geld, das Aktionäre einzahlen.
DARAUF SOLL TESLA STOLZ SEIN ??
2. Verkauft in Q 2 wurden 14.402 Autos :
Echt ?? So wenige ?!
WIE HOCH WAREN DENN DIE PROGNOSEN ?
Ziel schon wieder verfehlt,
wie ausnahmslos immer in der Vergangenheit.
3. Im zweiten Halbj. sollen 50.000 Autos verkauft werden.
Bisher waren die Ankündigungen leere Sprüche - glaubt wirklich jemand im Ernst, dass die kommenden sechs Monate 50.000 Autos verkauft werden ??
4. Quartalsverlust 294 Mio. Das ist wirklich eine tolle Zahl.
Aber toll negativ, weil Tesla mit diesem Verlust Richtung Pleite steuert.
(HOCHGERECHNET EINE MILLIARDE JAHRESVERLUST !!!!)
Damit es weniger arg aussieht, nennt Musk einen non-GAAP Verlust. Da lässt er verschiedene Betriebsausgaben einfach unberücksichtigt. imho ein Beispiel von Aktionärsverspottung, weil er damit zeigt, das er sein Aktionäre für Deppen hält.
Und sogar dieser geschönte und verfälschte Quartalsverlust
beträgt immer noch 150.000 Mio .
WER ERSCHRICKT NICHT ÜBER DEN HORRENDEN VERLUST ??
5. Nehmen wir mal an, 2018 schafft Tesla die angekündigten 500.000 Autos.
Sogar dann wäre der Aktienkurs ein schlechter Witz.
BMW ist an der Börse ähnlich bewertet (über 40 Milliarden, Tesla über 30 Milliarden).
BMW verkauft einige Millionen Autos mit Gewinn.
Tesla würde in dieser Annahme eien halbe Million verkaufen - mit Verlust.
WONACH BERECHNEN DIE MUSK-FANS EIGENTLICH DEN WERT DER FIRMA ??
(Dass die 500.000 nch Ansicht von Branchenkennern nicht geschafft werden, weil bisher alle anderen Hersteller ab Fertigstellung der Entwicklung immer 2 - 3 Jahre brauchten, lassen wir außer Betracht.)
6. Zukunftsaussichten:
Die anderen Hersteller produzierten bisher keine E-Autos, weil der Nischenmarkt zu klein und uninteressant ist.
Einige Konkurrenten präsentieren jetzt neue E-Modelle (Im Sept. Mercedes, VW).
Wenn das E-Auto sich durchsetzt (wenn der Hype nicht abflacht), dann steigen viele Konkurrenten ein, Tesla wird bloß einer von vielen sein.
Fondsmanager Spiegel, der frühere GM-Boss Lutz und Börsenguru Faber erwarten die Insolvenz.
Was erwarten die Muskfans ?
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Zahlen mieser als erwartet.
Bin gespannt, wie das die Fans sehen.
Operative Kosten sollen um 30 % steigen.
Das heißt wohl,der Verlust wird in Zukunft noch höher ?!
Heißt das, Musk steuert mit Vollgas in die Pleite ?
Ja, Tesla is'n Hammer.
Q2 2015 - $170 million loss
Q3 2015 - $184 million loss
Q4-2015 - $260 million loss
Q1-2016 - $248 million loss - sales declined
Q2-2016 - $293 million loss - sales declined
Meine Meinung nach der Historie:
Q2-2017- INSOLVENZ
- Solarcity kostet ab sofort ZUSÄTZLICHE Mrd. USD (Wahnsinn)
- produktionsfortschritte immer wieder Ziele gebrochen und das auch noch bei weiterhin nicht guter Qualität
- mit jedem verkauften Tesla 3 erhöhen sich die Verluste, weil man mit 35000 USD keine wirklichen Gewinne macht.
Und vor Allem:
Die Konkurrenz kriegt das besser und Wernigerode mit einer minimalen Verzögerung oder vielleicht sogar schneller, so sicher bin ich mir bei den miserablen Fortschritten bei Tesla nicht, hin und deren Autos sind um KLASSEN BESSER!
Tesla wird auch nicht von einer Apple gerettet werden, weil Apple sich damit ihre Marge versauen würde und sich mit einer Verlierer verbünden würde..... Eine Daimer, die Mio. Fahrzeuge bauen, kostet gerade mal lächerliche 60 Mrd. und Tesla, eine Pommesbude dagegenhalten, hat eine marketcap von über 30 Mrd..
Wer das nicht versteht, dass da grade was extrem daneben läuftbund das mit Ansage, der ist ME blind und jemand, der nur auf die Zukunft wettet. Das Problem ist, dass man da alles verlieren kann, deswegen hat Elon Musk schon mal für 600 Mio. USD Aktien verkauft. Jeder andere Ceo müsste sich dafür rechtfertigen und der Aktienkurs würde wie ein Stein fallen.
TESLA Aktien,? die leute wissen was sie tun....
die besuchen vorher die Firma, machen sich ein genaues bild usw.
sitzen nochmal in eigener runde zusammen bevor sie entscheiden....
Ein Unfall auf Highway 175 gemeldet von M. Molthan (oder so ähnlich).
Er fuhr die Strecke schon öfters mit AP.
Letztes Mal bach der Wagen in der Kurve aus, streifte die Leitplanke, UND BESCHLEUNIGTE DANN NOCH.
Er gibt zu, dass die Hände nicht wie verlangt am Lenkrad waren.
Jedenfalls gibt es einen Prozess.
Weil er meint, Tesla würde seine Lenker in einem trügerischen Gefühl der Sicherheit wiegen.
Hat wohl recht - denn wenn ich ohnehin laut Anleitung ständig beide Hände am Lenkrad lassen und mich ständig voll konzentrieren muss, dann ist der ganze Schnickschnack ja wirklich für den Hugo - und wird um teures Geld verkauft.
Er hat recht, dass der Kunde verarscht wird.
Aber wie gesagt, gegen die Zahlen ist der Unfall samt Prozess nebensächlich.
Weil Tesla mit diesem Geschäftsergebnis schnurgerade in die Pleite steuert.
Ende Juni waren angeblich 5000 Tesla in Auslieferung. Im Juli wurde bei der Auslieferung nicht mal diese Stückzahl ganz erreicht.
Ergo müsste die gesamte Juli Produktion (laut Musk 2000 Stück pro Woche, also mehr als 8000 )nun im August in Auslieferung sein.
Falls also wieder nur 5000 bis 6000 Stück ausgeliefert werden, erhebt sich die Frage, warum das so lange dauert, wenn doch angeblich nur auf Bestellung gebaut wird.
Übrigens mehr als zwei drittel bleiben in Nordamerika, wo es sicher keine drei oder vier Wochen dauert!
SC, worin besteht eigentlich der Gegenwert? 2,6 Milliarden plus Schulden fast vier Milliarden auf der Kostenseite und eine nicht ausgelastete kaum wettbewerbsfähige Modulfertigung ohne eigene Zellfertigung, sowie ein ineffektiver weitestgehend konzeptloser Vertrieb, dessen Produkt im Preis Leistungsverhältnis zu den schlechtesten überhaupt gehört.
Die Bauen für fast drei Dollar pro Watt, das können andere locker für die Hälfte.
Und selbst dann schreiben sie noch feuerrote Zahlen.
Oder schaue dir die Gigafactory an. 14% der halle ist fertig, in der bisher nur eine kleine Fertigungslinie für die PW werkelt. Das ganze noch größtenteils in Handarbeit.
Die PW selbst, die von Musk bescheiden wie immer als Speicherrevolution angekündigt wurde, landete im Preis Leistungsverhältnis bestenfalls in der unteren Mittelklasse.
Um mit dem M3 inklusive Gigafaktory einigermaßen pünktlich starten zu können, werden noch mindestens 10 Milliarden Investitionen benötigt. Weiter 5 Milliarden sind für SC und die zu erwartenden Verluste bis Ende 2017 einzuplanen.
Weil nach meiner Information dieser Fonds alle Aktien kaufen muss, wenn eine gewisse Marktkapitalisierung erreicht ist.
Er muss auch verkaufen, wenn der Kurs unter die Schwelle fällt.
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Zur Übernahme von SCTY - sogar der naivste Muskfan müsste durchschauen, was hier läuft.
Tesla hat sowieso schlechte Chancen, es finanziell zu schaffen. Braucht immer wieder frisches Kapital.
Nach der Übernahme - hat Tesla imho keine Chancen mehr.
Aber die Großinvestoren werden Milliarden aus dem verfehlten SCTY-Investment retten.
Der Kleinaktionär, der dem Augenauswischer Elon glaubt, wird der Dumme sein.
Musk hat schon für 600 Mi $ Aktien verkauft, sein Bruder hat auch rausgeschmissen.
Die treuen Fanboys halten durch, bis zum bitteren Ende.
Wie's halt so geht bei Kultaktien, wo es heißt: Gier frist Hirn...
Musk wird noch um ein par Milliasrden reicher.
Die Information gibt es nur in seinem Kopf - da kommen sie immer her, diese Informationen - immer nur aus seinem Kopf. Deswegen auch nie ein Link.
Wenn wir schon bei Link sind. Vielleicht ist er ja der langgesuchte missing Link? Das wäre ja mal eine Sensation, lange gesucht, im Hammer-Forum gefunden?
Hmm ... wohl eher nicht. Ich meine, dass ein Schimpanse nach fünffacher Aufforderung, stets bei gewagten Aussagen auch Links mitzuliefern, das schon längst gelernt hätte. Unser Sonderhammer ist da renitenter - und kann demzufolge nicht der missing Link sein. Er müsste ja mindestens schlauer als der Schimpanse sein?
Indes: keine Links. Also kein missing Link. Und keine Sensation. Nur fehlende Links. ;-)