Nordex News/Analysen/Meinungen
Vergiss nicht, dass es in den letzten Tagen auch Nordex von 8.40 - 9.40 gestiegen ist und das bei hohen Umsätzen.
Das bedeutet, dass die jenigen, die gekauft haben wieder verkaufen.
Leider weiss ich nicht, ob das Unternehmen wirklich fair bewertet ist. Wie hoch ist KGV. Bei etwa 10 wäre es gut bewertet.
HAMSI
17:35:14 | Kurs 9,01 | verkauf 97.812 |
ein Kauf wäre besser gewesen, damit der Kurs wieder nach oben schnellt
Nordex KGV habe gelesen ist um 8 bis 10, bei Sparkasse Sbroker steht 18,81
http://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/dksuche_a?SEARCH_VALUE=nordex
Energy | 16.04.2010
Renewables to energize German economy
Renewable energy technologies are expected to create 500,000 new jobs in the next decade, according to a report from the German Association of Renewable Energy.
The report also found that investments in renewables are expected to total 235 billion euros by 2020 as annual expenditure on alternative energy reaches 28 billion euros.
According to the report, much of this job growth and investment will be generated by German companies, but will take place outside of Germany.
"The results of our study show that renewable energy can a very important impact on Germany in the coming years, if the industry develops as expected," Jens Hobohm, an energy industry expert with Prognos, said in a statement announcing the findings.
Technological know-how
Germany is widely considered one of the world leaders in incorporating green technology and renewable energy into its economy. It has made leaps and bounds from the 1970s, when heavy industry made the nation one of the worst environmental offenders.
Now, Germany ranks 13th on the Yale and Columbia's Environmental Performance Index, with report author Daniel Esty praising Germany for making its economy "green by design." Germany is also a leader among European Union members in terms of environmental awareness, and is one of the primary backers of Brussels' efforts to introduce environmental reforms across the bloc.
Bildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: German solar panels are considered among the industry's bestGerman energy firms E.ON Climate and Renewables, Siemens, Nordex and Conergy are all considered among the top renewable companies in the world. Their future growth prospects, while positive in Germany, are more attractive in the international market.
Exporting expertise
Mark Tomkins, vice president and director of consulting services at the German American Chamber of Commerce in Chicago, told Deutsche Welle that Germany must capitalize on its expertise in environmental technologies in order to maintain its competitive edge as one of the world's export giants.
German Chancellor Angela Merkel, who is visiting California this week, met with high ranking officials in the state's energy sector Thursday to discuss further cooperation between Germany and California.
Germany is the fourth largest foreign investor in California, with German or German-affiliated companies employing some 3,000 people earning $150 million in combined wages each year. As California emerges as one of the US leaders in green technology, it is imperative that German companies expand their foothold in this market, Tomkins says.
According to a report released in conjunction with the chamber's German American Energy Conference held last month in Berlin, more than 50 percent of US and German companies surveyed expect growth in the green sector in the coming years. 87 percent of these firms anticipate adding jobs as well.
Tomkins said the Merkel's visit to California will give German firms the opportunity to highlight their expertise in producing solar energy.
"There is a very particular focus on solar (in California)," he told Deutsche Welle. "When the chancellor visits, she can draw attention to German business opportunities and expertise. It's clearly a good thing."
Author: David Francis
Editor: Sam Edmonds
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5471150,00.html
wir mal was die nächste woche bringt ...
US-Schwergewichte öffnen die Bücher
Die Agenda der anstehenden Bilanzen liest sich wie ein "Who's Who" der US-Industrie: Den Anfang machen am Montag IBM und Citigroup. Am Tag darauf folgen unter anderem der iPhone- und iPod-Hersteller Apple sowie die US-Großbank Goldman Sachs. Mit von der Partie sind außerdem EADS-Rivale Boeing (Mittwoch) und der Software-Riese Microsoft (Donnerstag). Auch der Schweizer Deutsche-Bank-Konkurrent Credit Suisse will sich am Donnerstag in die Bücher schauen lassen.
In Deutschland ist unterdessen die Hauptversammlungssaison in vollem Gang. Mit Spannung warten Investoren auf das Aktionärstreffen bei Volkswagen. Der Autobauer will sich nach seiner milliardenschweren Kapitalerhöhung grünes Licht für eine Wandelanleihe in einem Volumen von bis zu fünf Milliarden Euro geben lassen. Außerdem dürfte die von Autopatriarch Ferdinand Piech angestrebte Lkw-Allianz mit MAN und Scania diskutiert werden. Mit einer Entscheidung hierzu ist aber noch nicht zu rechnen.
Auf Konjunkturseite stehen deutlich weniger Termine auf der Tagesordnung. Am Dienstag soll der ZEW-Index veröffentlicht werden, der die Stimmung der Finanzmarktprofis misst. Analysten erwarten für April einen Anstieg auf 45,2 Punkte von 44,5 Zählern im Vormonat. Der für Freitag angekündigte Ifo-Index spiegelt die Verfassung der deutschen Unternehmen wider. Hier sagen Experten ein Plus auf 98,9 Stellen von 98,1 Punkten voraus.
• Jahresumsatz 2009 auf 1.183 (1.136) Mio. Euro gestiegen • Rohertragsmarge auf 22,8% (21,1) verbessert • Liquidität um 48 auf 160 Mio. Euro erhöht • CEO Richterich: "Steigendes Neugeschäft im zweiten Halbjahr kann Wachstumsimpulse für 2010 setzen"
Hamburg, 19. April 2010. Mit den endgültigen Zahlen für den Jahresabschluss 2009 bestätigt der Nordex-Konzern (ISIN: DE000A0D6554) die im März veröffentlichten vorläufigen Eckdaten. Bei insgesamt schwacher Konjunktur erhöhte Nordex seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2009 auf 1.183 Mio. Euro (2008: 1.136 Mio. Euro). Mit einem Umsatzanteil von rund 97 Prozent trug das Exportgeschäft wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Insbesondere die "Nordex USA" hat ihr Geschäftsvolumen deutlich ausgeweitet und expandierte im Umsatz um rund 130% auf 135 Mio. Euro.
Ungeachtet des zunehmenden Wettbewerbs erhöhte sich die Profitabilität der realisierten Projekte im Berichtsjahr. Die Rohertragsmarge ist auf 22,8% gestiegen (2008: 21,1%). Dem stand vor allem eine auf 9,2% gestiegene Personalkostenquote gegenüber (2008: 6,9%), die mit dem Aufbau neuer Ländergesellschaften, einer intensivierten Produktentwicklung sowie der Werkserweiterungen in Deutschland und den USA einherging. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern reduzierte sich damit auf 40 Mio. Euro (2008: 63 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 3,5% entspricht. Bei einem Umsatz von 369 Mio. Euro stieg die Ergebnismarge im Schlussquartal 2009 durch die höhere Auslastung wieder auf 4,9%.
Insgesamt geht Nordex mit einer soliden Bilanzstruktur aus dem schwierigen Wirtschaftsjahr 2009 hervor. So stieg die Eigenkapitalquote von 38 auf 41 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sich die Liquidität spürbar um 43% auf 160 Mio. Euro, und das trotz Investitionen von 51,1 Mio. Euro (2008: 70,5 Mio. Euro). Insbesondere durch den Abbau der Vorräte um 125 Mio. Euro erzielte Nordex einen positiven operativen Cashflow von 9,6 Mio. Euro (2008: -59,5 Mio. Euro).
Das Neugeschäft entwickelte sich im Vergleich zur Windindustrie zufriedenstellend, wenn auch insgesamt rückläufig. Bei weitgehend stabilem Preisniveau reduzierte sich der fest finanzierte Auftragseingang um 16% auf 734 Mio. Euro. Die Windindustrie insgesamt verzeichnete dagegen nach Schätzungen von MAKE Consulting einen Rückgang um rund 40%. Wesentlich für die Entwicklung war das noch zu geringe Volumen der Fremdkapitalfinanzierung von Kundenprojekten.
"Nach einem zu Jahresanfang enttäuschenden Auftragseingang sehen wir erste positive Signale und erwarten insbesondere vom zweiten Halbjahr 2010 wesentliche Wachstumsimpulse im Neugeschäft. Das kann uns im laufenden Jahr ermöglichen, ein ähnliches Umsatzwachstum wie in 2009 und positive Skalenerträge zu erwirtschaften", sagt Thomas Richterich, Vorstandschef der Nordex SE. Schon im Jahr 2009 ist die Kreditvergabe wieder gestiegen. Zudem haben viele Banken ihre Bilanz um Risiken bereinigt und können damit mehr Liquidität für die Projektfinanzierung einsetzen. Richterich weiter: "An der Umsetzung unserer strategischen Projekte hat sich nichts geändert. Wir werden weiter an dem Ausbau unserer internationalen Strukturen arbeiten, unsere Werke auf ein neues industrielles Niveau heben und die Entwicklung neuer Produkte intensivieren". So stellt das Unternehmen in diesem Monat die Generation "Gamma" seiner 2,5 MW-Baureihe vor und konnte dafür bereits am 9. April einen Großauftrag über 295 Megawatt unterzeichnen.
In seiner heutigen Presse- und Analystenkonferenz wird der Vorstand den Jahresabschluss und Ausblick vorstellen.
Rückfragehinweis Nordex SE
Ralf Peters
Telefon: 040 / 30030 1522 - 100, Telefax: - 1333
Emittent: Nordex SE Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 30030-1000 FAX: +49 (0)40 30030-1101 Email: info@nordex-online.com WWW: www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technology All Share, ÖkoDAX Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München Sprache: Deutsch
"Das Neugeschäft entwickelte sich im Vergleich zur Windindustrie zufriedenstellend, wenn auch insgesamt rückläufig. Bei weitgehend stabilem Preisniveau reduzierte sich der fest finanzierte Auftragseingang um 16% auf 734 Mio. Euro. Die Windindustrie insgesamt verzeichnete dagegen nach Schätzungen von MAKE Consulting einen Rückgang um rund 40%. Wesentlich für die Entwicklung war das noch zu geringe Volumen der Fremdkapitalfinanzierung von Kundenprojekten."
Die NordexAG gibt damit einen sehr schwachen Ausblick-Also die zehn vor dem Komma sehen wir dieses Jahr nicht-aber vielleicht bald die SIEBEN???? Wenn der Windenergiemarkt 40 % rückläufig ist verliert Nordex als UNDERPERFORMER doch deutlich mehr!! Auch geringere Gewinne-wo man doch aus einer Milliarde nicht mal 6 % generieren konnte-darum hält man sich auch immer bedeckt-)))) Analystenmeldungen .....der KURS hat immer RECHT !!
Sei ehrlich...
HAMSI
jeder Tag den ich in Nordex feststecke. Da ist, wenn ich jetzt Aussteige, soviel Geld verbraten, das ich im Grund genommen warten muss das ich die Verluste minimieren kann. Da kann ich Nordexrealist schon verstehen, hätte auch auf seine ersten Kritiken reagieren sollen, dann stünde ich besser da. Muss einmal ein Lob auf seine Warnungen aussprechen, da es sich nun bestätigt hat. Es wird einfach nur noch gezockt, mal mit größeren Summen der GL eingestiegen um die Anleger zu beruhigen oder täuschen, letzteres scheint mir im Moment aktuell zu sein. In vorherigen Anfragen bei der Firma habe ich niemals eine Antwort bekommen. Die Unsicherheit wurde wieder genommen als der Kauf von Richterich stattfand. Dann kam der Knaller wieder mit GS.
Wenn ich nicht an die Alternativen Energien glauben würde, wären diese Aktien ohnehin Tabu. Aber die Rohstoffe werden begrenzt sein und darum muss es andere Möglichkeiten geben, nicht unbedingt Nordex oder vielleicht doch. Denke das Unternehmen ist gut aufgestellt. Wenn die Banken ihre Verluste wieder wett gemacht haben, werden auch wieder Kredite für die Unternehmen und deren Projekte, angeboten.Das heisst wieder warten warten auf den Nordex kik