Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
Das sollten wir ihm nicht durchgehen lassen, denn das Geflize mit den Hunderte von Milliarden verschlingenden Landesbanksauställen und Landesfürsten muss endlich aufhören. Am besten wäre, die Landesbanksauställe, die kein funktionierndes Geschäftsmodell mehr haben und auch nicht in Zukunft haben werden, komplett zu schleifen.
Aber eine Reihe von deutschen Finanzterroristen liegen hier auch gut im Rennen.
Denn gerade die angeblich hochbezahlten unersetzlichen Mitarbeiter hatten, wie sich zeigte, eine Eigenschaft aus: Sie zockten zu viel und vernichteten das Aktienvermögen der Aktionäre und beklauten Lieschen Müller und die anderen Steuerzahler.
Daher ist die Lösung ziemlich einfach: Wenn der Blessing nicht kann, soll er endlich abhauen, und zwar ohne Abfindung und geile Pensionszahlungen wie der Geier Wienandt bei der HRE. Ein 60er wie ich kommt hier zu der Erkenntnis, dass wenn auf den Geldscheinen in der Kindheit schon Blessing stand, das nicht unbedingt auch in der Rente noch andauern muss. Es wird Zeit den geldgeilen Wienandt-Blessing-Filz endlich zu beenden - das sind ja Zustände wie in Nordkorea.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...blessing-abblitzen;2672771
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/...-gehalt-ein;2673378
Bei den Landesbanksauställen stehen diese von den momentanen Vorständen einzureichenden Klagen noch komplett aus. Daher sollte die zuständigen Landesregierungen und Sparkassenkassenorganisationen jetzige Vorstände, die immer noch keine Klagen eingereicht haben, auf der Stelle wegen Untreue feuern.
http://www.handelsblatt.com/meinung/...s-banken-frech-gewinnt;2673672
Denn Ackermann-Sepp und der dämliche Steinbrück, dessen Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, haben in der Krise verhindert, dass den deutschen Kreditinstituten das gleiche passierte wie den amerikanischen und britischen: Wenn die nämlich zu wenig Eigenkapital hatten, bekamen sie es vom Staat zwangsverordnet. Auch der Ackermann-Sepp hätte in den USA oder Großbritannien Eigenkapital vom Staat aufnehmen müssen - daher sollte diese Unternehmensführungsflasche nicht groß rumtönen, dass er keines gebraucht habe und in der Zwischenzeit die deutschen Steuerzahler als Geiseln benutzte, denn nicht anderes war das Agieren mit wenig Eigenkapital bis zur letzten Kapitalerhöhung. Unverschämt ist, wenn man sich jetzt beschwert, dass die Briten und Amis mit der vom Staat herbeigeführten besseren Eigenkapitalausstattung leichter an privates Kapital kamen, durch das zuvor geflossen staatliche Kapital, das einige deutsche Spitzenbängster nicht wollten, weil sie um ihre hohen Boni fürchteten.
Wirtschaftswoche: Die Finanzkrise ist doch der beste Beleg dafür, dass der Egoismus regiert.
Precht: Die Krise ausgelöst haben wenige selbstsüchtige Menschen. Wenn man denen unbegrenzte Missbrauchsmöglichkeiten gibt, nutzen sie das aus. Nette Altruisten werden selten Spitzenbanker.
Wirtschaftswoche: Was hatten sie erwartet: dass die Banker von sich aus auf Boni verzichten?
Precht: Nein. Arbeitet man in einem so hoch kompetitiven Umfeld, bedingt das bestimmte Charaktereigenschaften. In so einer Horde wird der Egoismus gezüchtet - wie generell im Kapitalismus.
Wirtschaftswoche: Der uns in den vergangenen 200 Jahren nie gekannten Wohlstand verschafft hat .....
Precht: Völlig d'accord. Der Kapitalismus ist das erfolgreichste Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, das wir je hatten.
Wirtschaftswoche: Wo ist also das Problem?
Precht: Mittlerweise ist der Kapitalismus ein Moralzehrer. Marktnormen kannibalisieren Sozialnormen.
Wirtschaftswoche: Was wäre die Alternative?
Precht: Eine Kultur des Anstands wie noch in den Achtzigerjahren. Damals hat kein Dax-Chef mehr als eine Million Mark verdient.
Wirtschaftswoche: Es ist doch eine naive Vorstellung, das Rad zurückzudrehen?
Precht: Warum? Wir erleben schon jetzt einen Schwenk weg vom Egoismus des Neoliberalismus hin zu einem System aus Kooperation und sozialem Patriotismus. Das fängt bei der Jugend an, die heute nicht mehr Zeug will, sondern mehr Zeit. Und zieht sich in die Mittelschicht - der Protest gegen Stuttgart21 ist der beste Beweis. Unser System steht auf der Kippe - Alpahtiere und Ichlinge haben keine Zukunft mehr.
16.10.2010 „Projekt Silence“:
Die HSH Nordbank setzte einen privaten Geheimdienst unter anderem gegen Blogger ein. Aufgabe: "Monitoring aller relevanten Diskussionsforen“ und „eingehende Recherche und Dokumentation, ggfs. auch Identifizierung der besonders auffälligen Blogger, Poster etc“. Das Sicherheitsunternehmen Prevent fungierte offenbar als Privatgeheimdienst für den Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher. Die Prevent AG hat 2009 Dienstleistungen für mehr als sieben Millionen Euro bei der HSH Nordbank und deren Tochterunternehmen abgerechnet - das berichet DER SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. In einem Dokument, das das Unternehmen Anfang dieses Jahres an die HSH Facility Management Holding geschickt hat, geht es um das „Projekt Silence“. Unter diesem Decknamen firmierten Sicherheitsmaßnahmen, die Nonnenmacher direkt betrafen. Dazu zählten „verdeckte Besuche von öffentlichen Veranstaltungen und geladenen Gesellschaften zum Thema HSH“. Auch „ein Monitoring aller relevanten Diskussionsforen“ schien den Detektiven zum Schutze ihres Klienten erforderlich zu sein – plus „eingehenderer Recherche und Dokumentation, ggfs. auch Identifizierung der besonders auffälligen Blogger, Poster etc“. Ein HSHSprecher rechtfertigt die Überwachungsaufträge damit, dass „ mit Beginn des Jahres 2009 die Bank und ihre Mitarbeiter zunehmend massiv bedroht“ worden seien. Deshalb habe sich „die Bank entschieden, ein Projekt zum Personen- und Objektschutz aufzusetzen“, in dessen Rahmen „kontinuierliche Analysen der Sicherheits- und Gefährdungslage für die Bank sowie deren Vertreter vorgenommen“ wurden. Punkt 14 der Tätigkeitsfelder des Projekts Silence klingt, als sei er aus einem Jahresplan der Stasi abgeschrieben: „Ausweitung, Pflege und Führung des Quellennetzwerkes.“ Welche Spitzel in diesem Netzwerk bereits im Einsatz waren und wer hinzugewonnen werden sollte, wird nicht ausgeführt. Prevent ließ mitteilen, das Unternehmen könne Fragen zu Silence nicht beantworten, weil es seinen Mandanten „immer Vertrauensschutz“ gewähre und gegenüber Vertragspartnern „ zur Verschwiegenheit verpflichtet“ sei.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,723503,00.html
Wirtschaftswoche: Die Finanzkrise ist doch der beste Beleg dafür, dass der Egoismus regiert.
Precht: Die Krise ausgelöst haben wenige selbstsüchtige Menschen. Wenn man denen unbegrenzte Missbrauchsmöglichkeiten gibt, nutzen sie das aus. Nette Altruisten werden selten Spitzenbanker.
Wirtschaftswoche: Was hatten sie erwartet: dass die Banker von sich aus auf Boni verzichten?
Precht: Nein. Arbeitet man in einem so hoch kompetitiven Umfeld, bedingt das bestimmte Charaktereigenschaften. In so einer Horde wird der Egoismus gezüchtet - wie generell im Kapitalismus.
Wirtschaftswoche: Der uns in den vergangenen 200 Jahren nie gekannten Wohlstand verschafft hat .....
Precht: Völlig d'accord. Der Kapitalismus ist das erfolgreichste Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, das wir je hatten.
Wirtschaftswoche: Wo ist also das Problem?
Precht: Mittlerweise ist der Kapitalismus ein Moralzehrer. Marktnormen kannibalisieren Sozialnormen.
Wirtschaftswoche: Was wäre die Alternative?
Precht: Eine Kultur des Anstands wie noch in den Achtzigerjahren. Damals hat kein Dax-Chef mehr als eine Million Mark verdient.
Wirtschaftswoche: Es ist doch eine naive Vorstellung, das Rad zurückzudrehen?
Precht: Warum? Wir erleben schon jetzt einen Schwenk weg vom Egoismus des Neoliberalismus hin zu einem System aus Kooperation und sozialem Patriotismus. Das fängt bei der Jugend an, die heute nicht mehr Zeug will, sondern mehr Zeit. Und zieht sich in die Mittelschicht - der Protest gegen Stuttgart21 ist der beste Beweis. Unser System steht auf der Kippe - Alpahtiere und Ichlinge haben keine Zukunft mehr.
Und in diesem Bericht ist der wichtigste Punkt leider nicht enthalten: Geht ein Hedge-Fund pleite oder wird eingestellt, geht seine Rendite, die in der Regel abgrundschlecht ist, nicht mehr in Durchschnittsberechnungen ein. Wenn man dann noch die ca. 20% Kosten abzieht, die diese Finanzterroristen bei den Anlegern abkassieren, ist die Performance dieses Produkts im Durchschnitt rabenschlecht, wie das immer ist, wenn man unter die Geier fällt.
Weiss man doch, dass Michel sein Kreuzchen wieder bei den etablierten Parteien macht, welche ihm die Taschen leeren.(Umverteilung)
mfg
Kalle
"Der Verdacht liegt nahe, dass viele der ausgeklügelten Computerhandelssysteme von Investmentbanken und Hedgefonds gezielt darauf ausgelegt sind, Preise zu manipulieren - jedoch nur um Kleinstbeträge. Die fallen nicht auf. Am 6. Mai geriet dieses System dann außer Kontrolle, insbesondere die Flash-Trader, die die Börsen mit einem Stakkato von Aufträgen bombardieren, rücken ins Zwielicht. Sie hatten ihr Wirken immer als segensreich gepriesen, weil sie den Börsen Liquidität liefern würden. Doch als es darauf ankam, klinkten sie sich aus. Ganz offensichtlich klemmten sie sich bewusst vor Aufträge von Langfristinvestoren und machten Käufe einen Tick teuere und deren Verkaufe einen Tick billiger. Der Flash-Crash vom 6. Mai hat deshalb vor allem eines gezeigt: Aus der Sicht normaler Anleger, die direkt Aktien oder Fonds kaufen, sind die Schmarotzer mit ihren Supercomputern winzige Handelvorteile an der Börsen verschaffen, überflüssig wie ein Loch im Kopf."
Damit liegt der Henry jetzt auf einer Linie wie Libuda: Niemand braucht die Parasiten und eines wird auch deutlich: Politiker und "Experten", die diese kriminelle Parasitenbrut verteidigt sind entweder unendlich blöd und/oder unanständig gekauft. Aber es gibt ein ganz einfaches Mittel das parisitäre Ungeziffer auszurotten: 0,05% Prozent (ein Zwanzigtausendstel) Börsenumsatzsteuer würden reichen. Wenn jemand 100.000 Euro anlegt, würde das einen Kauf um 50 Euro verteuern - bei zehn Jahren Haltedauern wären das 5 Euro. Aber dafür würde seine Anlage um ein Zigfaches wertvoller, da erstens die Anlage jetzt vor Finanzterroristen besser geschützt ist und die Wirtschaft in einer von Schädlingen gesäuberten Welt besser wächst.
Oder haben die noch Dreck am Stecken aus vorherigen Koalitionen, denn zu der von Nonnenmacher verpflichteten Privatarmee ist ja die halbe Hamburger Polizei gewechselt, warum vermutlich die SPD auch schweigt wie ein Grab.
Meines Erachtens haben die großen deutschen Firmen wie Siemens oder Daimler und vermutlich auch die anderen Konzerne im DAX und vermutlich wohl auch im MDAX, TecDAX und SDAX ihre Konsequenzen gezogen und ihre Hausaufgaben erledigt - nur die Landesbanksausställe hinken hier offensichtlich noch hinterher. Das ist eine Blamage für die zuständigen Landespolitiker ohne Ende.
http://www.faz.net/s/...6AACABD51047AC66C8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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