Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...ndesbanken-vor/50169687.html
Beispielsweise ist nicht nachvollziehbar warum die HSH der weltweit größte Schiffsfianzierer kostet und dabei von den Landeskindern der beiden Nordländer ausgehalten werden muss. Diese Abteilung kann man abspalten und verkaufen. Und wenn die Abteilung unverkäuflich ist, sollte man das Neukreditgeschäft in diesem Bereich einstellen, möglichst viele Einzelkredite auf andere Banken übertragen und die Abteilung auflösen.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...ce-der-politik/50169681.html
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...an/50170762.html
Jede Regelung, die Unsicherheit beseitigt, lässt Aktienkurse steigen. Denn weniger Unsicherheit bedeutet niedriger Kalkulationszinsfüße, die bei der Abzinsung zukünftiger Zahlungen auf den heutigen Zeitpunkt verwendet werden. Und die Summe aller auf der heutigen Zeitpunkt abgezinsten zukünftiger Zahlungen aus einer Aktie ist nichts anderes als der Aktienkurs.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50170741.html
In Europa wäre es dann sinnvoll, wie in den USA, Banken von z.B. der Struktur der Deutschen Bank zumindest eine Holding-Struktur zu verpassen, die Zockereinheiten wie die vom Nain in London vom Retailgeschäft trennt - noch besser wäre, wie das die britischen Aufsichtsbehören vorschlagen, solche Strukturen zu zerschlagen. Das ist sehr einfach machbar, indem die Deutsche Bank eine Zocker-Aktie und eine Retail-Aktie ausgibt und dabei sichergestellt wird, dass die Retailgeschäfte nicht für die Zockereien der Nain-Gruppe haften.
Und auch in Europa sollte gelten, was uns die USA schon vormachen, dass dort die Notenbank eine Geschäftsbank übernehmen, die Führung feuern kann (ganz wichtig wegen Moral Hazard) und dann die zwischenzeitlich verstaatlichte Bank wieder reprivatisiert.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50171485.html
Man muss HRE immerhin zugute halten, dass hier eine massive Verkleinerungsaktion im Gange ist - im Gegensatz zum Beispiel zur HSH, wo der Saustall von Nonnenmacher und seinem Partner Kopper offensichtlich auf Kosten der Steuerzahler am Leben erhalten werden soll. Deshalb sollten die beiden auf der Stellen rausgeworfen werden.
http://wirtschaft.t-online.de/...eber-hre-millionen/id_42905066/index
Denn die angeblich herrausragenen Finanzterroristen haben eine besondere Eigenschaft: Sie ignorieren jegliche Risiken und zocken beinhart und ohne jegliche Rücksicht auf Verluste: Klappt das, reißen sie Klappe auf und fordern Boni. Klappt das nicht, müssen die Steuerzahler für diese "herausragenden" Finanzterroristen hunderte von Milliarden blechen.
In der Führung der HSH Nordbank sind im
Herbst 2008 Informationen über drohende
Verluste in Höhe von mehreren hundert
Millionen Euro offenbar wochenlang nicht
weitergegeben worden. Warum HSH-Chef
Nonnenmacher diese Information an die
damaligen Vorstandsmitglieder nicht
weiterreichte, ist unklar.
In der Führung der HSH Nordbank sind im Herbst
2008 Informationen über drohende Verluste in Höhe
von mehreren hundert Millionen Euro offenbar
wochenlang nicht weitergegeben worden. Nach
Recherchen von NDR Info warnte ein Mitarbeiter des
jetzigen HSH-Chefs Dirk Jens Nonnenmacher und
seines Vorstandskollegen Martin van Gemmeren
bereits am 14. Oktober 2008 aus London per E-Mail
vor einem der riskanten Omega-Geschäfte, das
damals mit 260 Millionen Euro im Minus stand.
Van Gemmeren weist Vorwürfe zurück
Van Gemmeren wies am Montag vor dem HSH-
Untersuchungsaussschuss des schleswig-
holsteinischen Landtags Vorwürfe zurück, im Herbst
2008 Informationen zurückgehalten zu haben. Die
Mail aus London sei nicht an ihn, sondern seinen
Stellvertreter gegangen, der mit Bewertungsfragen
beschäftigt gewesen sei, sagte van Gemmeren.
Van Gemmeren betonte, er habe erst am 3.
November 2008 durch ein Memo von den drohenden
Wertberichtigungen der Omega-Geschäfte erfahren.
"Da haben bei mir alle Alarmglocken geschrillt." Er
habe umgehend um ein Gespräch mit
Nonnenmacher gebeten, welches entweder noch am
3. November oder am Vormittag des folgenden Tages
stattgefunden habe. Die HSH Nordbank habe zu
diesem Zeitpunkt bereits ein Jahr lang "extreme
Scherereien" mit diesem Transaktionstypus gehabt.
Bis Anfang November 2008 sei ihm jedoch lediglich
die formale Bewertung der Omega-Geschäfte als
Triple-A bekanntgewesen. Diese Einschätzung habe
sich im Nachhinein jedoch als "komplett falsch"
herausgestellt.
"Ich brauche Hilfe."
Laut NDR Info schrieb der Buchprüfer aus London
eine verzweifelte E-Mail an die Zentrale in Hamburg.
Er endete darin mit dem Satz: "Was machen wir nun
damit? Ich brauche Hilfe." Der damalige HSH-Chef
Hans Berger habe davon erst drei Wochen später
erfahren, nachdem er auf einer Pressekonferenz
deutlich positivere Zahlen präsentiert habe. Im
Anschluss daran informierte ihn Nonnenmacher, dass
die Bank weitere Abschreibungen von mehreren
hundert Millionen Euro vornehmen müsse. Daraufhin
sei Berger von seinem Amt zurückgetreten. Wenige
Tage später stellte die Landesbank Nonnenmacher
als neuen Vorstandsvorsitzenden vor.
Dass Nonnenmacher wochenlang nichts von den
Warnungen aus London wusste, schließen mehrere
an dem Geschäft Beteiligte laut NDR-Bericht aus. Als
Finanzvorstand war er für die Bilanzen und für das
sogenannte Group Risk Management zuständig, das
den Notruf ausgesandt habe. Chef dieser Abteilung
war damals van Gemmeren. Dieser gilt als Vertrauter
Nonnenmachers und ist mittlerweile
Vorstandsmitglied der HSH Nordbank.
Auf Arbeitsebene schon diskutiert
Nach Angaben einer HSH-Sprecherin wurden die
verlustreichen Omega-Geschäfte zunächst auf der
Arbeitsebene diskutiert. Es sei lange unklar gewesen,
wie die Bank die Transaktionen verbuchen solle.
Nach Klärung dieser Frage seien die Gremien
umgehend informiert worden. Van Gemmeren sagte
vor dem Ausschuss, er kenne die betreffende E-Mail
mittlerweile. Laut der Nachricht sei unklar gewesen,
nach welcher von zwei unterschiedlichen Methoden
die Transaktionen zu bewerten seien.
Die FDP-Abgeordnete Ingrid Brand-Hückstädt
bezeichnete den Umgang der HSH-Chefetage mit
Informationen im Herbst 2008 als befremdlich. Van
Gemmerens Aussage bestätige "das derzeit alles
andere als positive Image der HSH-Chefetage". Die
Bank sollte "aus eigenem Interesse über personelle
Konsequenzen nachdenken". Zum wiederholten Mal
seien Fehler der Bank insbesondere im
Risikomanagement eingeräumt worden. Für Grünen-
Ausschuss-Obmann Thorsten Fürter ist nicht
entscheidend, ob "Herr Nonnenmacher als damaliger
Finanzvorstand seinen Bereich nicht im Griff hatte,
oder - noch schlimmer - Herrn Berger vorsätzlich ins
offene Messer laufen ließ". Mit Nonnenmacher werde
die HSH Nordbank "nicht in ruhigeres Fahrwasser
kommen".
Nonnenmacher steht seit Wochen unter Druck, weil
er an zweifelhaften Aktionen beteiligt gewesen sein
soll, um unliebsame Mitarbeiter los zu werden oder
ihnen zu schaden.
20.09.2010 | (mss/DAPD)
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...er/50173036.html
Und das ist bei dem West-LB-Sauhaufen nicht anders. Wir brauchen keine Zusammenschlüsse sondern massive Verkleinerungen und Beerdigungen der Landesbanksäustalle.
Die Landesbanksauställe sind die größte Ausräuberung der Menschen in Deutschland seit 1945.
Denn hier ist Hektik angesagt, damit der Steuerzahler beim nächsten Mal nicht wieder für die Finanzterroristen bluten muss. Gut finde ich insbesondere die momentan diskutierten Vorschläge, dass Banken, die in der Anpassungsphase die zukünftigen Ziele noch nicht erreichen, zwar Zeit bekommen, aber solange das Zíel nicht erreicht ist, keine Boni und Dividenden zahlen dürfen.
Und genau darum geht es dem Geldgeier Ackermann-Sepp, der noch einmal richtig absahen will, bevor er zum Ziegenmelken zu Heidi auf die Alm verschwindet. Hau endlich ab und lass der Deutschen Bank die Kohle, damit sie ohne Boni- und Dividendenzahlungen früher von der Geiselnahme der deutschen Bevölkerung nach isländischem Vorbild loskommt.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ro/50174612.html
Deshalb sollte der Staat allen diesen Sauställen radikale Abmagerungskuren verschreiben. Aktiva verkaufen und die Bilanzsummen nach unten bringen.
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/...lation-mit-Fellatio.html
Und einige Finanzterroristen, denen die Steuerzahler über ihre Pleite-Banken Millionen-Boni zahlen, sind auch nicht sehr viel schlauer.
Guter Artikel mit einem kleinen Fehler: Auch er sitzt der Lüge von den unersetzlichen Spezialisten auf. Dabei sind das nur schlimme Finger, die besonder große Risiken eingehen. Wer von diesen schlimmen Finger Erfolg hat, kassiert dicke Boni ab, wer Milliardenverlusten hat, geht mit Ruhestandsgehälten von 19.000 Euro für 19 Monate wie der Geldgeier aus der Wienandt-Sippe davon und die Milliarden und die unverschämten Pensionszahlungen zahlt der Steuerzahler.
Nie gab es eine Mafia auf der Welt, die den Bürger so geschädigt hat wie die Finanzterroristen. Und selbst in Chicago und Sizilien wurden prozentual nicht annähern so viel Politiker bestochen wie heute weltweit von Finanzterroisten. Undenkbar wäre bei der Mafia auch, dass sie hunderte von Minstern stellt, wie das weltweit die viel schädlicheren Finanzterroisten tun.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...einig-Landesbank-article1563926.html
Die Steuerzahler beklauende Finanzterroristen und korrupte Landespolitiker, die auf Landesbanksaustallpöstchen, von denen sie nicht verstehen, scharf sind, wollen so weitermachen wie bisher - nur in noch größeren Sauställen.
Dabei sollte es nur ein Entscheidungskriterium geben: Auf welche Art und Weise bekommen die Steuerzahler von den Landesbanksäuställlen möglichst viel von ihrem Geld zurück.
Unbedingt auch auf Seite 2 weiterblättern!
Mfg
Kalle
"Und je stärker sich ein Banker auf gefragte Dienstleistungen spezialisiert hat, umso mehr Gehalt kann er fordern. Aus marktwirtschaftlicher Sicht wäre also alles in Ordnung. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ist künstlich erhöht. Sie ist abhängig von einem anderen Markt, der überhaupt nicht funktioniert: dem Bankenmarkt. Dieser wäre vor zwei Jahren wahrscheinlich komplett zusammengebrochen, wenn Staaten und Notenbanken nicht eingegriffen und den gesamten Sektor gestützt hätten. So notwendig die akute Rettung damals war, so sehr hat die anhaltende Dauersubventionierung den Bankenmarkt verzerrt - mit weitreichenden Folgen für angrenzende Märkte.
Wie so eine Krise normalerweise abläuft, lässt sich zum Beispiel in der US-Baubranche beobachten, die durch den staatlich angefeuerten Immobilienboom ebenfalls gewaltige Überkapazitäten aufgebaut hatte. Anders als Banken und Hypothekenfinanzierer wurden die US-Baufirmen aber nicht direkt von der Regierung gestützt, als die Immobilienblase platzte. Entsprechend schlecht geht es der Branche und ihren Beschäftigten; die Arbeitslosenquote stieg im ersten Halbjahr 2010 auf rund 20 Prozent - und ist damit ungefähr doppelt so hoch wie im US-Durchschnitt. Hier findet ein schmerzhafter, aber doch marktkonformer Schrumpfungsprozess statt.
http://www.sueddeutsche.de/geld/...enbanken-wut-auf-wieandt-1.1005282
http://www.hyporealestate.com/pdf/CV-Kerber_deutsch-_Dezember_2009.pdf