Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
https://www.cortalconsors.de/News/...D-VERTEIDIGT-ANLEIHE-KAUF---WAMS
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=5&asset=&ccode=
In Deutschland schlafen dagegen das Bafin und die zuständigen Ermittlungsbehörden/Staatsanwaltschaften den Schlaf des Ungerechten, obwohl es in Deutschland relativ gesehen mehr Finanzterroristen gibt als in den USA.
http://www.ftd.de/politik/europa/...ale-der-finanzlobby/50131804.html
Denn die Webgemeinde wird Euch für Mauscheleien mit dem korrupten Pack in die Öffentlichkeit zerren.
http://www.ftd.de/politik/europa/...en-schroepft-banken/50132229.html
Eine höhere Eigenkapitalquote ist auch meiner Ansicht die wichtigste Forderung, wobei die sehr stark nach dem Risikograd der betriebenen Geschäfte gestaffelt sein sollte. Das sollte man mit einer Börsenumsatzsteuer kombinieren, um das schädliche Zocken zu reduzieren.
http://www.ariva.de/news/video/...e-Einigung-auf-Bankenabgabe-3466436
Insbesondere wenn man sich die Gesetzesvorlage der Amis ansieht, dass ist die hervorragend, weil sie unter anderem eine Anhebung des Eigenkapitals enthält, und zwar differenziert nach dem Risikograd der Geschäfte, und die Handelsaktivitäten auf nur 3% des Eigenkapitals begrenzt, wenn die Bank Zugang zu Geldern aus dem Zentralbanksystem haben will. Eine pure Bankenabgabe ist quatsch, wenn sie keine Funktion hat - insofern wäre eine Transaktionssteuer zusätzlich noch wünschenswert.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...selbermachen/50135985.html
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...rn/50135290.html
Das wäre nicht schlimm, wenn die Aktionäre der Banken den Schaden hätten, dann würden die endlich lernen, dass man nicht 50% des Gewinns an die Vorstandsgeier ausschütten solllte - schlimm ist es aber, dass bei vielen Banken weltweit diese 50 Millionen pro augeschüttetem Vorstandsgeier, der im Schnitt vielleicht 10 bis 20 Millarden versenkt hat, von den Steuerzahlern aufgebracht werden und der vielfach höhere Schaden natürlich auch.
Und besonders dreist ist, dass kaum eine Staatsanwalt - im Gegensatz zum Fall Kerviel - diese Finanzterroristen zu verklagt und die aktuellen Vorstände nichts unternehmen, um sich bei den vermögenden Finanzterroristen so viel Geld wie möglich wieder zurückzuholen.
So viel Gutes hätte ich auch in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet, denn parisitären Finanzterroristen geht es endlich ans Leder.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...test-auflaufen/50136638.html
Es wird Zeit, dass sich unser Land vom korrupten Finanzterror freistrampelt.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...che-bank-zur-kasse;2610335
Denn ich gehe davon aus, dass man die Landesbanksauställe verkauft oder gewaltig verkleinert und ihnen das Zocken nach der Art vom Ackermann-Sepp untersagt.
Quelle: Financial Times Deutschland
Genauso wie der Ex-AIG-Chef argumentiere ich auch schon seit Monaten: Der Bush-Finanzminister und ehemalige Goldman Sachs-Chef hat die AIG mit 180 Milliarden Dollar ausgestattet, um die Wetten der AIG mit Goldman Sachs, Deutsche Bank, Morgan Stanley u.a. zu 100% zu erfüllen. Man hat nicht einmal darüber verhandelt, ob sie auch mit 90%, 80% oder 70% ihrer Wettgewinne zufrieden gewesen wären - denn ohne die 180 Milliarden vom US-Staat hätten sie gar nichts bekommen. Goldman Sachs und Morgan Stanley hätten dann zwar noch höhere Verluste gemacht und hätten noch mehr Staatsgeld aufnehmen müssen. Aber der Staat hätte dann noch mehr Aktien von diesen beiden Banken verkaufen können, als er es schon getan hat.
"Kritiker werfen der Regierung vor, sie habe mit der Rettung von AIG Goldman mittelbar zu hohen Gewinnen verholfen. Goldman habe sich auf Kosten des Steuerzahlers bereichert. Gary Cohn, Nummer zwei der US-Investmentbank hinter Vorstandschef Lloyd Blankfein, beharrte vor der Kommission darauf, dass der Wall-Street-Primus sich korrekt verhalten habe. "Während jeder Marktteilnehmer von den Maßnahmen der Regierung profitierte, haben wir von Anfang an Schritte unternommen, um unsere Aktionäre zu schützen", sagte Cohn dem Untersuchungsausschuss laut Redetext."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/...uld-bewusst;2610930
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/...p;pos=9&asset=&ccode=
Bei uns verschwinden die höchstens in ihren Tessiner Burgen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nt/50138450.html
Den kriminellen Sumpf kennen wir nun ja schon von den Finanzbeamten, die für bekloppt erklärt wurden, als sie die hessischen Bestverdiener nach dem geltenden Steuerrecht veranlagen wollten. Offensichtlich haben die Hessen jetzt diese Rolle von Bayern übernommen, wo eisnt in der Flick-Affäre die erfolgreichen Ermittler von München in die Provinz versetzt wurden.
Den Amis gelingt es manchmal die politischen Drahtzieher bei solchen Aktionen in den Knast zu bringen - in Deutschland ist das meines Erachtens noch nie gelungen. Ich will nicht behaupten, dass wir eine Bananenrepublik sind, aber zu 20% schon.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...wusste-von-Razzia-article977581.html
Das ist auch sonst so üblich, aber offensicht nicht ab einer halben Milliarde - wie in diesem Fall auch.
http://wm-2010.t-online.de/...in-der-spieler-kabine/id_42158908/index
Angela ist auf dem richtigen Weg.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...aus/50139061.html
Denn im Gegensatz zu schwachsinnigen Aufsichtsbehörden in Deutschland lassen die in China nicht zu, dass dort die Banken fast ohne Eigenkapital arbeiten und die Steuerzahler wie in Deutschland die Finanzterroristen dann mit 400 Milliarden heraushauen müssen, während um jede 40 Millionen Einsparungen, das ist ein Zehntausendstel der 400 Milliarden, gefeilscht wird. Dabei könnte man sich z.B. 40 Millionen teilweise schon problemlos von einzelnen Finanzterroristen problemlos wiederholen, wenn man die denn wegen ihrer Taten privat verklagen würde, was sehr viel leichter geht als eine strafrechtliche Verurteilung, da hier kein Vorsatz notwendig ist.
Wenn man gar von 1000 Finanzterroristen, die vermutlich in Deutschland herumspringen, sich diesen Betrag holen würde, wäre mit 40 Millilarden immerhin 10% des von ihnen verursachten Schadens abgedeckt.
Man kann nur hoffen, dass dem im Bankbereich nachgeeifert wird - zivilrechtlich lässt sich ein Schaden sehr viel leichter einklagen, als ein straftrechtliche Verurteilung herbeizuführen. Ich kann da nur zu Anzeigen wegen Untreue gegen die momentanen Vorstandsschaften und Aufsichtsräte raten, wenn die sich das Geld nicht von Verzockern wiederholen.
Und zwar so lange nicht grundsätzlichere Regeln wie höhere Eigenkapitalausstattung generell, überproportionale Eigenkapitalunterlegung riskanter Geschäft, mehr Rechte der Aktionäre bei der Beschneidung der Gewinnanteils der Finanzterroristen an den Bankspeitzen, Verbot nackten Shortens, Finanztransaktionssteuer zur Eindämmung überflüssigen und schädlichen Zockens usw. durchgesetzt sind. Sind diese Maßnahmen durchgeführt, werden die Zwischenlösungen überflüssig.
http://www.ftd.de/unternehmen/...er-bei-karstadt-zahlen/50140760.html
Zivilrechtlich lassen sich sehr viel leichter Erfolge erzielen, dass bei Schadenersatzklagen im Gegensatz zu Strafverfahren Vorsatz nicht vorliegen muss.
Wobei ich hier die Banken auch nicht ganz so streng beurteilt haben will, denn ich meine schon, dass die Anleger normalerweise davon hätten wissen müssen.