Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/...-middelhoff;2598841
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...bekommen-mehr-zeit;2599488
Wichtig ist aber, dass eine schrittweise generelle Erhöhung der Eigenkapitalunterlegung erfolgt. Dabei sind drei Dinge wichtig:
1. Eine Erkenntnis aus der Krise ist, dass man die Risiken mit mathematischen Modellen nicht genau berechnen kann - daher sollte es unabhängig von irgendwelchen Modellberechungen eine Grundunterlegung von Bankgeschäften mit Eigenkapital geben.
2. Die darüber hinaus gehende Eigenkapitalunterlegung sollte sich stärker an Risikogesichtspunkten sein. Es kann nicht sein, dass man Kredite an den Tante-Emma-Laden um die Ecke, der weitgehend mit Eigenkapital arbeitet und jährlich Bilanzen einreicht, mit mehr Eigenkapital unterlegen muss, als Kredite an einen Hedge-Fund, der eine Black-Box ist und mit weniger als 5% Eigenkapital arbeitet.
3. An bestimmte Finanzvehikel sollten Krediten generell verboten werden, die sollten sich Eigenkapital von Zockern suchen, z.B. alle Hedge-Funds, die mit weniger als 25% Eigenkapital arbeiten.
http://www.faz.net/s/...158C83159BFF80B2D3~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Weltweit sehen das auch fast alle Banken als notwendig an. Die einzige Ausnahme ist der Ackermann-Sepp, der Angst hat, dass er im Rahmen dieses Prozess als so unfähig enttarnt wird, wie er auch ist. Denn er hat die Erhöhung der Eigenkapitalrendite nicht durch mehr Leistung geschafft, sondern durch die Reduzierung der Eigenkapitalquote. Dieses Spiel ist aus und sein dummes Geschwätz sollte man als das nehmen, was es ist: dummes Geschwätz.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...rtraegen;2599620
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...bschluss;2595149
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ch/50125969.html
Das Griechenlandengagement der Deutschen Bank ist momentan Null. Warum blökt man also durch die Gegend?
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nd/50126573.html
Obwohl ich dann die arme Heidi und die arme Ziegen bedauere, die diese dumme Gelabere aushalten müssen.
"Wir können es den Banken und ihren Lobbyorganisationen nicht noch einmal erlauben, die Wirtschaft, die Bürger und die Politik so zu erpressen wie in der jüngsten Krise."
Bei Siemens ging das doch auch. Für mich nicht nachvolllziehbar ist, dass die bisher fast keine ehemaligen Bankvorstande und Bankaufsichtsräte von den bisherigen Führungen verklagt werden. Das ist meines Erachtens Untreue gegen den Aktionären, aber leider schaltet sich da keine Staatsanwaltschaft ein - vermutlich müssen die jetzt um diese Zeit erst einmal die Erdbeer- und Kirschendiebe jagen.
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-die-Knie-zwingen-article919319.html
Auf der anderen Seite kann ich auch die Staatsanwälte verstehen, die in unserer Bananenrepublik befürchten müssen, dass sie nicht wie in den USA in höchster Ämter gewählt werden, sondern wie einst im Flick-Fall von München in die Provinz versetzt werden. Ich habe früher die Wahlämter in der Justiz in den USA für schrecklich empfunden, aber inzwischen meine Meinung da teilweise revidiert und bin kurz davor, das US-System im Bereich der Justiz in besimmten Teilbereichen als besser zu halten als das unsrige.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...t-die-rote-laterne;2600346
Denn irgendwann wird die Deutsche Bank das nachholen müssen, was der Steinbrück im Gegensatz zu seinen US-Kollegen und britischen Kollegen versäumte: im Rahmen eines Banken-TÜV ihr Eigenkapital auf einen Standard bringen, der nicht wie in Andersen Märchen wie Kaisers Kleider aussieht.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...nken-blossstellen/50128120.html
Ich habe schon immer Stresstest wie in USA und Großbritannien gefordert. Und wer nicht genug Eigenkapital hat, muss eine Kapitalerhöhung durchführen. Schafft er das nicht, bekommt er staatliche Kohle verordnet.
Basta.
Aber das passt zu der Schäbigkeit dieser Finanzterroristen, die man von ihnen gewöhnt ist.
Ich habe schon immer Stresstest wie in USA und Großbritannien gefordert. Und wer nicht genug Eigenkapital hat, muss eine Kapitalerhöhung durchführen. Schafft er das nicht, bekommt er staatliche Kohle verordnet. Und die deutschen Landesbanksauställe sind von der Bilanzsumme her zu vierteln und zu achteln - dann braucht man auch weniger Eigenkapital. Ihre Aufgabe ist es nicht, Spielcasinos in Las Vegas zu bauen und Goldman Sachs Schund abzukaufen.
http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/...p;articleId=2423&blogId=10
Besonders dreist ist, dass sie dann von bezahlten Agenturen wie der vom Ex-Bild-Tiedje die Lüge in die Welt setzen lassen, dass die 400 Milliarden, die die Bankenrettung in Deutschland gekostet hat, das Ergebnis eines ausufernden Sozialstaates seien.
Und besser als ich das in meinen kühnsten Träumen erwartet habe (wobei ich allerdings positiv davon überrascht wurde, wie nachhaltig der Widerstand der ehrlichen und anständigen Bürger rund um die Welt gegen die parisitären Finanzterroristen und -banditen ist). In Deutschland haben wir dabei dem von den Finanzterroristen mit üblen Pressekampagnen umgenieteten Bundespräsidenten Köhler viel zu verdanken.
Auch eine gute Regierung regt sich zu recht darüber auf, wenn der Steuerzahler allein in Deutschland 400 Milliarden für die Finanzterroristen abdrücken muss, wenn sie nicht beim schwören des Amteides beide Beine hochgehoben hat.
Die Amis und Japaner machen durchaus mit, und das Handelsblatt weiss ein Scheissdreck, ob das Brasilien und China ablehen. Selbst wenn sie das tun sollten, wäre das ein Nonevent, denn der Aktienhandel wird nicht in ein Land mit einer nicht konvertierbaren Währung und Kapitalmarktkontrollen wie China abwandern.
der ohne das tatkräftige Handeln von Merkel und Schäuble nicht möglich gewesen wären. Daher finden die Finanzterroristen die beiden auch unmöglich und tun alles um sie umzunieten und denken voller Sehnsucht an den blöden Steinbrück zurück, der sie mit 400 Milliarden vollgeschissen hat - auf unserer aller Kosten.