Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...-steuerfahnder/50100553.html
Das einzige Problem sehe ich darin, dass sich dann einige, die das zu entscheiden hätten, selber erwischen und die Parteikassen, der Parteien, denen sie angehören, auch. Das ist auch einzige Grunde, warum das nicht schon 50 Jahre früher gemacht wurde.
http://www.ftd.de/finanzen/derivate/...derivateaufsicht/50100193.html
Das reicht aber nicht aus, notwendig ist auch dass ungedecktes Shorten in allen seinen Formen auf allen Märkten untersagt wird.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ar/50099813.html
Lest Euch einmal alle drei Seiten genau durch und überlegt Euch einmal bis morgen, wieviel Ungeheuerlichkeiten in dieser bisher nicht verbotenen Atombombe, die glücklicherweise noch nicht explodiert ist, versteckt sind.
"Es gibt das Risiko, dass ein Algorithmus verrückt spielt", sagt Analyst Zubulake. Die Absturzgefahr an den Märkten werde durch Hochfrequenzhändler größer, fürchtet auch Franklin Allen, Finanzprofessor an der University of Pennsylvania. "Sie erzeugen hohe Handelsvolumina und manipulieren die Märkte", sagt er."
Man müsste den Handel auch gar nicht verbieten, wenn es auch nur eine weltweite Börsenumsatzsteuer von 0,1% der Börsenumsätze gäbe und der anoymisierte Handel, der hier möglich ist, untersagt würde. Denn dann würde der Unfug, der Wohlstand der Menschheit vernicht und wenige tausend Menschen reicher macht, von selbst aufhören. Die Frage der Fragen ist: Was haben die wenigen tausend Finanzterroristen mit den Poltikern angestellt, dass die Politiker dieses Finanzterroristen weiter mit Atombomben spielen lassen?
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...bei-Sal-Oppenheim-article825582.html
Über Nonnenmacher und seinen Aufsichtsratschef, der lieber seine Urenkel hüten sollte, kann man nur sagen: "Sie haben nichts vergessen und nichts dazugelernt."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...hre-faulen-kredite;2562071
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...nzmarktregulierung;2562592
Lasst Euch die Parteinahme für die Finanzterroristen, die die Privatkassen der Politiker und die Parteikassen füllen nicht gefallen.
Meines Erachtens kann die Konsequenz nur sein, das komplette Management von Goldman Sachs auszuwechseln, in Untersuchungshaft zu stecken und anzuklagen. Anstelle von Lloyd Blankfein und Konsorten sollten ein anderes Management eingesetzt werden, das Goldman Sachs zerstückeln und an andere Banken verkauft sollte.
http://www.faz.net/s/...63A18D8F36EB3587C2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das ist Betrug und die Veranwortlichen gehören 30 Jahre lang in den Knast, wenn man bedenkt was die Folgewirkungen waren. In Guantanomo saßen einige ein, die Fahrer eines Al Kaida-Terroristen waren, während die Finanzterroristen frei herumlaufen - nur weil sie Politker schmieren.
"Die SEC wirft Goldman nun vor, Anlegern vorenthalten zu haben, dass der einflussreiche Hedge-Fonds Paulson & Co. Goldman mit der Konstruktion des CDO mit dem Namen Abacus 2007-AC1 beauftragt hatte und bei der Auswahl der Anleihen involviert war. Paulson & Co. profitierte vom Wertverlust bestimmter Anleihen in dem komplexen Produkt, weil er gleichzeitig darauf Kreditversicherungen abgeschlossen hatte. Der Wert der Versicherungen steigt, wenn Ausfälle drohen. Daher habe Paulson nach Einschätzung der Behörden ein Interesse daran gehabt, besonders gefährdete Hypothekenanleihen auszuwählen. Diese Informationen habe Goldman Sachs allerdings nicht veröffentlicht. Anlegern sei nur mitgeteilt worden, dass eine unabhängige Analysegesellschaft mit dem Namen ACA Management für die Auswahl der Anleihen verantwortlich war."
Welcher Abschaum der Menschheit hier in Führungspositionen gespült wurde, weil das uns die marktradikalen Spinner seit zwei Jahrzehnten als normalen Menschen verkauft haben, ist unglaublich. Wir sollten uns aufraffen und uns gegen die Finanzterroristen und die von ihnen bestochenen Politiker sehr viel massiver wehren. Seltsamerweise wird gegen alles auf der Welt demonstriert, aber nicht dagegen, was die Menschheit am meisten zugrunde richtet.
Goldman Sachs, Deutsche Bank, der oben angeführte Hedge-Fund Paulson (nicht verwandt und verschwägert mit dem Ex-Finanzminister) und andere, die auf einen Verfall der Subprimes wetteten (sie besaßen also nichts, was abgsichert hätte werden müssen - daher plädiere schon seit Jahren für ein Verbot dieses nackten Shortens, auch bei Aktien), brauchten einen Wettpartner. Der mit Abstand größte Wettpartner war die größte amerikanische Versicherung AIG. Wie wir alle wissen, hätte die AIG diese Wetten nie bezahlen können. Und dann passierte ein Wunder: Auf Veranlassung des damalien Bush-Finanzminister Paulson, der früher Goldman Sachs-Boss war, und des Chefs der regionalen Fed New York Geither, der heute Obama-Finanzminister ist, stattete der Staat AIG mit 200 Milliarden Dollar aus, damit AIG die Wettschulden bei Goldman Sachs, Deutscher Bank und Hedge-Funds wie Paulson bezahlen konnte. Wenn das jetzt schon ein unerhörter Vorgang ist, würdet Ihr jetzt víelleicht vermutet haben, dass man AIG auf Staatskosten in der Lage versetzt habe, dass die soviel an Wettschulden bezahlen könnte, dass Goldman Sachs, Deutsche Bank und Hedge-Funds nicht selbst unkontrolliert pleite gingen. Da irrt Ihr Euch wieder gewaltig, denn Paulson und Geithner haben die AIG so mit Steuergeldern zugeschissen, dass die 100% der Wettschulden an Goldman Sachs, Deutsche Bank oder der Hedge-Fund Paulson zahlten - es wurde noch nicht einmal über die Quote verhandelt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ellt-notkredit-bereit;2563644
"Wie der Herr, so's Gescherr (Pferde-Geschirr)" heißt es in manchen Gegenden. So wie der Ackermann-Sepp in seiner Bank agierte, die eigentlich eine Hedge-Fund ist, so ist er auch hier wohl mit den Kundengeldern umgegangen. Wer mit hohen Fremdkapitalhebeln arbeitet, vernichtet Geld, wenn die Renditen niedriger sind als die Fremdkapitalzinsen - und diese Wahrscheinlichkeit ist wohl bei keinem anderen Investment so hoch wie bei Immobilien.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE63F09920100416
Dazu gibt es viel Zustimmung, wie die folgenden Zeilen aus dem Handelsblatt vom Freitag zeigen:
"Für die vom Staat geretteten Banken wird es in den kommenden Jahren sehr schwer werden, in die Gewinnzone zu kommen. "Der Staat hat in der Krise gute wie schlechte Banken gerettet. Beiden kauft er so Zeit", sagte gestern Andreas Schmitz, Präsident des privaten Bankenverbandes BdB. Ab einem gewissen Zeitpunkt müsse der Staat aber schauen, ob die geretteten Banken sich selbst am Markt refinanzieren können. "Sonst müsse er sie drängen zu fusionieren oder sie liquidieren", forderte Schmitz. "Anderfalls laufe der Staat Gefahr, weitere Steuergelder in die Banken zu pumpen und den Wettbewerb zu verzerren."
Bei dem Schmitz war das sicher nicht nur Sorge um die optimale Allokation der Produktionsfaktoren in einer Volkswirtschaft, sondern es ging ihm sicher auch darum, Konkurrenz loszuwerden, um den Gewinnmargen der eigenen Klientel mehr Chancen zum Steigen zu eröffnen. Aber ich bin sicher, dass er da auch auf viel heimliche Zustimmung bei den Sparkassen vor Ort getroffen ist, die Leistungen der Landesbanken sonst billiger einkaufen können und in Zukunft denen nicht mehr im Fünfjahresrhytmus das eigene sauer verdiente Geld in die dicken Ärsche, die voll von abgehalfterten unfähigen Politiker sind, blasen wollen, wenn da wieder einmal Milliardenverluste auftauchen.
Die erste Maßnahme, über die bald weltweit Konsens herrschen müsste und die Obama auch ohne die Reps, die momentan von der Finanzterroristen mit Geld zugeschissen werden, veranlassen kann, wäre eine Weisung der SEC, dass Credit Default Swaps nur noch von denjenigen abgeschlossen werden können, die entsprechende Underlayings zum Absichern in ihren Beständen haben, und Aktien nur noch leer verkauft werden können, wenn man sich die Aktien vorher geliehen hat (wobei das kontrolliert werden muss, was außerdem voraussetzt, dass die SEC und andere Regulierungsbehörden Hochfrequenzhandel untersagen bzw. ihm im ersten Schritt auferlegen, dass eine Anoymisierung nicht mehr möglich ist).
http://www.faz.net/s/...FE9AC16DA6673CD3A7~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Financial Times Deutschland ist nicht bei Sinnen, wenn sie behauptet, man müsse als Investor prüfen, ob einem die größte Investmentbank der Welt betrügt, wenn sie einem Anleihen verkauft. Dann muss ich auch bei einem Big Mac erst zum Lebensmittelkontrolleur geben, damit der prüfen kann, ob da nicht Fleisch von Eseln und Fröschen enthalten ist - schließlich hüpft ein solcher Fleischkops nicht und man auch nicht iiiiiiiiiaaaaaaaaahhhhhhhhhhh.
Still, Brian Smiley, a securities lawyer with the Atlanta-based firm Smiley, Bishop & Porter, says that purchasers of the bonds had a right to know about their origins. "If you go to a brokerage firm and you take advice from the brokerage firm … you have every right and reason to believe that it is their best and most disinterested advice. And if they're betting the other way with their own money, it's a pretty good indication that it wasn't," he says.
http://www.usnews.com/money/business-economy/...at-goldman-sachs.html
Ganz schön wäre da eine Erklärung des Bafins, die zeigt, dass die dort ihre Ärsche bewegen und keine deutsche Banken in Absprache mit dem Magnetar am Zusammenzimmern von Portfolios beteiligt waren, gegen die der Hedge-Funds dann wettete und über den Vertrieb deutscher Banken, die am Zusammenzimmer mithalfen, in den Portfolios deutscher Banken, Sparkassen und Raiffeisenbanken landeten, die auf bis zur Krise angesehene Banken vertrauten.
"Von Frühjahr 2006 bis Sommer 2007 legte Magnetar zusammen mit Investmentbanken 30 Collateralized Debt Obligations (CDOs) auf. Jene Finanzinstrumente, die die Spekulation mit Verbriefungen von Krediten - häufig Subprime-Ramschdarlehen - erst ermöglichten. Zeitweise dominierten die Magnetar-Papiere den Markt sogar. Der Clou: Gleichzeitig wettete Magnetar mit Kreditausfallversicherungen gegen die CDOs - und somit auf ein Platzen der Immobilienblase. Mit Erfolg.
Illegal war die Strategie nicht
Der Hedge-Fonds machte laut Pro Publica sogar Druck, besonders riskante Vermögenswerte, also Kredite mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit, in die CDOs einzubauen. Die Strategie bescherte anderen Anlegern nach jetzigen Erkenntnissen hohe Verluste, als es tatsächlich zum Häuserpreiscrash kam.Mehr zum Thema
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Illegal war die Strategie nicht. Und Magnetar verweist darauf, selbst Geld in die CDOs investiert zu haben, aus hehren Motiven gar: Mit seinem Investment habe der Fonds, der von 2005 bis 2008 von 1,7 Mrd. $ auf 9 Mrd. $ wuchs, nur dazu beigetragen, dass der CDO-Handel flüssig blieb. Für eine solide Langzeitanlage hat der Fonds den US-Häusermarkt wohl selbst kaum gehalten wie die Wetten auf den Crash belegen."
Magnetar completed its first deal in May 2006. In what became a habit, it named the CDO after a constellation, in this case, “Orion,” known for the trio of stars that form the mythological Greek hunter’s belt. For its maiden CDO, Magnetar enlisted a partner to buy risky equity alongside it, an internal investment fund within Deutsche Bank.
Deutsche and Magnetar didn’t reach for a Wall Street powerhouse to put the deal together. Instead the investors worked with Alex Rekeda, a young Ukrainian immigrant who was then working for Calyon, the investment banking arm of the French bank Crédit Agricole.
Magnetar and Deutsche were deeply involved in creating Orion. “We want to make sure we control the deal,” a banker who worked on it recalls them emphasizing.
One person involved in Orion recalls Deutsche’s point person, Michael Henriques, and Magnetar’s Prusko pressuring the CDO manager, a division of the Dutch bank NIBC, to include specific lists of bonds in the deal.
Prusko and Henriques told this person that the investors “needed more spread in the portfolio.” More “spread” means more return and more risk.
This person recalled Magnetar asking, “Would you consider these bonds?” Their suggestions were invariably for riskier bonds. “Let’s just say we didn’t think their suggestions made a lot of sense,” the person said.
He said the CDO manager refused Magnetar’s requests to put riskier bonds in the deal. Still, it was an eye-opening experience. “I began to realize there were things you had to defend yourself against,” he said.
Magnetar and Deutsche declined to comment on Orion specifically. Magnetar says it made suggestions about the general outlines of the CDOs. But, the hedge fund says, it “did not select the underlying assets of the
http://www.heralddeparis.com/magnetar-gets-started/82568