Nonnenmacher ohne Bonuszahlung sofort schmeissen
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ls/50102637.html
"Das Vorgehen der SEC gegen Goldman Sachs ist wahrscheinlich nur der Anfang. Auch die Praktiken anderer Banken prüft die Behörde. "Wir untersuchen die Produkte und Transaktionen sehr genau", sagte SEC-Ermittler Robert Khuzami. Sollten illegale Methoden ans Licht kommen, werde man entsprechend reagieren.
Mehr als ein halbes Dutzend Banken platzierten laut der Nachrichtenagentur Bloomberg CDOs und bauten dabei auf die Hilfe von Hedge-Fonds. Zu den Geldhäusern zählen Citigroup , UBS , Bank of America , JP Morgan Chase , Wells Fargo , Wachovia , die Deutsche Bank und Crédit Agricole . Involviert auf Seite der Hedge-Fonds waren unter anderem Magnetar Capital und Tricadia Capital Management. Die beiden Fonds waren bei 42 Mrd. $ an CDOs investiert."
Andere Banken werden sich über Schadenersatzklagen Geld von den oben angeführten Banken und den Hedge-Funds zurückholen - so wird im Artikel in der FTD ja angeführt, dass des da schon länger eine Klage der Rabobank gegen Merrill Lynch gibt.
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/...nd-Big-Payback-to-AIG
Der größte Gewinner wird die AIG sein und damit der US-Steuerzahler, da der Staat inzwischen 80% an AIG hält.
http://finance.yahoo.com/tech-ticker/
Mein Rat an angehende Nicht-Finanzterroristen: Spielt nicht mit den Schmuddelkindern.
Langsam holen ihn aber jetzt andere Wortschöpfer ein und setzten zum Überholen an:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...vandalen-und-geier;2563952
Denn sehr wichtig ist auch, dass der nachstehende Text von Wikipedia, der offensichtlich schon mehr als fünf Jahre ist, wieder zutrifft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Commodity_Futures_Trading_Commission
Denn bis vor ca. fünf Jahren hat die CFTC tatsächlich die Terminmärkte beaufsichtigt. Dann haben die marktradikalen Bush-Gängster auf Drängen der mit ihnen verbandelten Finanzterroristen die CFTC weitgehend abgeschafft, indem sie die Regulierung privat organisierten Börsen übertrugen, die nur eines im Sinne hatten: die Spekualtion anzuheizen, die Umsätze nach oben zu pushen, damit für sie hohe Provisionen anfallen. Und damit man beim Manipulieren nicht auffällt, wurde die CFTC finanziell und personell so ausgedünnt, das jeder unkontrolliert manipulieren konnte. Bei der SEC lief das ähnlich, aber nicht so drastisch, weil einige weniger ideologisch angehauchte anständige Reps um die Gallionsfigur Barney Frank das verhinderten.
http://finance.yahoo.com/retirement/article/...&asset=&ccode=
Diese Sauställe gehören aufgelöst oder dramatisch verkleinert, z.B. auf ein Fünftel oder weniger von ihrer Bilanzsumme.
Eine Frage: Macht das der Nonnenmacher?
Nein, der verschleudert weiter unter der angeblichen Aufsicht eines senilen Ex-Deutsche-Bank-Vorstandsmitglieds weiterhin Steuergelder.
Fazit: Schmeisst den unfähgien gierigen Geldgeier endlich raus.
http://www.faz.net/s/...1B85781225E94E77C6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Denn ich habe nicht unerhebliche Investments in Berkshire.
"In der vermutlich von Goldman Sachs wesentlich mitverursachten Finanzkrise ..............."
http://www.faz.net/s/...B2A13BF8DA9C658731~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Nach dem, was da in letzten Tagen an Crime aufgetaucht ist, gehen meine Fantasien sogar so weit, dass man solche Dinge absichtlich verursacht haben könnte, um die Konkurrenz loszuwerden. Sollte das nachgewiesen werden, plädiere ich zwar nicht für die Wiedereinführung der Todesstrafe, aber 30 Jahre Knast für alle Beteiligte zumindest in den oberen Führungsebenen sollten es dann schon sein.
Unverschämt und schlimmste Journallie-Orgie ist es zudem, den Urvater aller deutschen Bankverzocker auch noch um Rat zum Euro zu fragen, um auch unseren Enkeln, die heute ohne Hankel in Hessen um einen VW-Golf reicher wären, Stammtischparolen zum Euro zu liefern.
Mein Rat: "Lizenz zum Töten" abschaffen und die Finanzterroristen, die in der Vergangenheit über diese Lizenz noch hinausgegangen sind, aus dem Verkehr ziehen und für 30 Jahren zur Schwerverbrechern sperren, denn sie sind die allerschwersten Jungs. Anzüge und Krawatten machen nun einmal aus Schwerverbrechern keine Gentlemen.
"Zwar galten Investmentbanker lange als gute Partie bei der Wahl des Ehepartners. Doch kaum dass sich der Wind drehte, gaben als erstes deren Ehefrauen Fersengeld und reichten offenbar in bemerkenswert hoher Zahl Scheidungsklage ein, kaum dass der Angetraute nicht mehr derselbe Goldesel war wie zuvor. Aber sie waren nur der Seismograph, oder Vorbote. So ergab obendrein kürzlich eine Umfrage, dass in Großbritannien fast jeder vierte keinen Investmentbanker mehr zum Freund haben will. Noch unbeliebter sind nur noch Prostituierte und Vorbestrafte."
Offensichtlich haben die nicht vorhandenen Regulierungen soviel Abschaum nach oben geschwemmt, dass es Zeit wird, diesen Abschaum durch vernünftige Regeln wegzuregulieren.
Entsprechende Untersuchungen beim Bafin existieren nicht.
Ich halte allerdings Regulierung für noch wichtiger bzw. die Abgaben müssen die Regulierung unterstützen. Am besten wäre, wenn es weltweit gelingen würde, eine Börsenumsatzsteuer von z.B. 0,1% auf die Börsenumsätze einzuführen und auch die restlichen Abgaben an den Risiken der Aktiva und den von der jeweiligen Bank gehenden Systemrisiken (vor allem die Größe und den Grad. inwieweit ein Kollaps dieser Bank auf das gesamte System zurückschlägt) zu orientieren. Das würde z.B. für eine nicht zockende Genossenschaftbank, eine kleinere Sparkasse oder eine regional vor allem im Retailing tätige kleinere Privatbank eine Besteuerung von 0 bedeuten, für eine große zockende international tätige Bank, die eher einem Hedge-Fonds ale einer Bank ähnelt, eine überproportional hohe Besteuerung.
Abschaum ist eben gefährlich.
Für ähnliche Mails landete bekanntlich Henry Blodget im Knast.
Da kann er sich ja von Henry Blodget beraten lassen.
http://www.spekulantenblog.de/sec-gegen-goldman-sachs/
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...hs/50105811.html
Und warum kontrollierte das Bafin noch weniger als die SEC? Hing das etwa mit Steinbrücks Opa, Onkel oder was auch immer zusammen?
Zumindest sein Maul sollte der Steinbrück halten und seine Dummheit nicht auf Vortragsreisen auch noch vermarkten.
http://www.welt.de/wirtschaft/article7283556/...-eines-Komplotts.html
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Mein Motiv für das Posten war, dass Widerstand gegen die Finanzterroristen die Aktienkurse steigern würde. Leider hat mir damals niemals geglaubt, sodass man seinen Weg durch die Irrtümer gehen musste. Vielleicht ist dieser Weg allerdings sogar der bessere, weil jetzt die Entmachtung der Finanzterroristen besser klappen könnte, als wenn das Kind nicht so extrem in den Brunnen gefallen wäre.
Mein Rat an Anleger: Der Kampf gegen die Finanzterroristen lohnt sich - denn jeder erlegte Finanzterrorist schaffte bessere Voraussetzungen für steigende Aktienkurse.