Neustart der NBG
Nicht jede Zerstörung bringt ein Ende, manchmal ist sie sogar notwendig damit wieder als von Anfang beginnen kann. Denke Varoufakis als Wirtschaftsprofessor weiss das besser als du, ich und dem Axel Springer Verlag.
Aber wir wollen doch nicht zu den Opfern gehören mit unheilbaren Wunden ;)
Dieses System kann nur weiter funktionieren wenn alte Schulden gestreckt werden oder neue entstehen. Zurückzahlen kommt in diesem System nicht vor, allein schon wegen der Inflation. Somit ist ein "Waldbrand" alle paar Jahrzehnte nötig damit wieder von vorne begonnen werden kann. Viel Wirbel und Donner um nichts, die einzigen Verlierer sind wie immer die Bürger. Deswegen sind auch nationale Aufführungen sinnlos (um unser Gespräch vor paar Wochen abzuschließen ;)
Bin gespannt ob die Regierung dieses schafft.
Lustig ist doch immer deren Wortwahl wie "bläst zum Krieg" usw...
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_73098880/...s-schengenraum-.html
Egal wer in Griechenland in der neuen Regierung spricht hört man nur vom
"unterdrückten Griechenland und seine Feinde"
Von europäischer Gemeinschaft ist wenig zu hören.
So etwas wird um 23 Uhr ohne jeglichem Kommentar gemeldet.
Man wird diese Nachricht , wenn auch etwas verdeckt,
noch des Öfteren servieren müssen, damit am Ende nicht
gar noch ganz andere äußerst unangenehmere Geldgeber
auftauchen.
Die Frage bei diesen zukünftigen EU Aktionen ist nur
" Wie sag ich es den EU Bürgern?"
auf ihrer Sitzung auf der Insel Zypern in Sachen "Griechenland"
eine neue Finanzierungstrategie diskutieren, oder gar
Entscheidungen treffen werden
auch eine geäußerte Meinung aus Griechenland
Und ich dachte Griechen haben kein Geld mehr in der Tasche ;)
Eine positive Aussage über die Stabilität der griechischen Banken.
Geht doch , nachdem Draghi bewusst geworden ist, dass ein
Grexit katastrophal wäre.
Allmählich bekommen die griechischen Regierungschefs
die Finanzloby der EU und des IWF in den Griff.
das Schiff nicht zum Sinken bringen können.
300 000 Stück Leerverkäufe.
Außer große Sprüche hört man eigentlich noch wenig an konkreten Maßnahmen.
05.03.2015, 19:10 Uhr | dpa-AFX
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Klaus Regling, warnt vor einer dramatischen Verschlechterung der Haushaltslage in Griechenland. "Der eigentlich schon sicher geglaubte Primärüberschuss schmilzt dahin", sagte Regling dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Dieses Jahr könne es "sogar wieder zu einem Defizit kommen". Grund dafür sei die angekündigten Erhöhung der Staatsausgaben bei gleichzeitig wegbrechenden Steuereinnahmen. Die Regierung in Athen müsse dringend dafür sorgen, dass die Griechen überfällige Steuern zügig entrichten, forderte Regling. Ihm fehle "eine klare Aussage von Finanzminister Gianis Varoufakis".
Auch mit der griechischen Wirtschaft insgesamt drohe es wieder bergab zu gehen, sagte der deutsche EU-Spitzenbeamte. Es bestehe die Gefahr, dass die gerade erst gewonnene Wettbewerbsfähigkeit des Landes wieder aufs Spiel gesetzt wird. "Wenn die Regierung den Mindestlohn und die Renten erhöht, treibt sie damit die Arbeitskosten und die Staatsausgaben wieder nach oben", so Regling.
Die jüngsten Vorwürfe Griechenlands an die Adresse der Eurozone wies der ESM-Chef deutlich zurück. Eine Reihe von Äußerungen des griechischen Premiers Alexis Tsipras und seines Finanzministers seien "inakzeptabel" und "irritierend" gewesen. Regling: "So darf man nicht miteinander umgehen."
Damit vernichtet der EZB-Chef die Hoffnung der Griechen: Athen darf beim neuen Staatsanleihen-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank (Start am Montag) nicht mitmachen. Das stellte Mario Draghi jetzt klar. Griechenland bekommt von der EZB kein frisches, billiges Geld - zumindest vorerst. Athen habe einfach die Voraussetzungen für EZB-Kredite noch nicht erfüllt, so Draghi.
Draghi will sichergehen, dass Athen "Hausaufgaben" macht
Doch die EZB wird griechischen Banken erst dann wieder billig Geld leihen, wenn die neue Regierung die zugesagten Reformen tatsächlich beschließt. Die EZB sei "die erste", die die Finanzierung der griechischen Wirtschaft wieder aufnehmen wolle, beteuerte Draghi. "Aber unter dem Vorbehalt, dass die Bedingungen respektiert werden." Dies sei noch nicht der Fall. Draghi verlangt, dass Athen und Brüssel ein Verfahren in Gang setzen, um zu überprüfen, ob Griechenland seine Hausaufgaben macht.
Und genau hier wird sich zeigen, wie die stolzen Griechen zu ihrem Staat und Tsipras tatsächlich stehen.
Der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Klaus Regling, warnte unterdessen vor einer dramatischen Verschlechterung der Haushaltslage in Athen. Die Regierung müsse dringend dafür sorgen, dass die Griechen überfällige Steuern jetzt zügig entrichteten, sagte er dem "Handelsblatt". Athen wird seit 2010 von seinen Euro-Partnern und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) vor der Pleite bewahrt - mit insgesamt 240 Milliarden Euro.
Was geschieht damit ?
Die Banken erhalten diese Summe für 0% Zinsen, um durch Kreditvergabe
in die Wirtschaft , um die prekäre Situation in Europa zu retten.
Doch wo setzen die Banken dies wahnsinnige Summe ein ?
Auf dem Aktienmarkt, um super Gewinne zu erzielen.
In 2 Jahren steht der DAX bei 20 000 Wertepunkten.
Das wars dann und Europa steckt noch mehr im Dreck.
Riesen Inflation - Weltwährungskrise - Altersvorsorge pfutsch - Not - Elend.
auf insgesamt auf 68,6 Milliarden EURO"
Von wegen die Griechen können von der EZB nichts kriechen.
Die Griechen werden von der EZB sogar auf direktem Wege mit wahnsinnig
vielen Milliarden EURONEN überschüttet.
Nichts da von wegen "zurück zur Drachme!"
Tsipras habe Juncker telefonisch um ein kurzfristiges Treffen noch am Freitag gebeten, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Regierungskreise in Athen. Die Regierung Tsipras habe bereits im Februar nicht alle Staatsbediensteten bezahlen können, hieß es in der Zeitung weiter. Erstmals hätten etwa Hilfslehrer kein Gehalt bekommen