Neustart der NBG
Bestes Beispiel war MAN und BMW. Die haben über Jahrzehnte lang Gewinne abgeworfen, entwickelten sich zu Giganten der Industrie, aber keine Sau hat sich darum an der Börse interessiert. Auf einmal wurden sie zu bluechip Aktien...anscheinend liest wirklich niemand mehr Bilanzen und das ist einfach nur grob fahrlässig. Gefährlich alle mal.
wenn die Kanonen donnern................................................
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Sie gingen davon aus, dass den griechischen Geldhäusern höchstens 108 Milliarden Euro von der EZB und der griechischen Notenbank zur Verfügung gestellt wurden. Darin sind nicht nur ELA-Hilfen, sondern auch Kredite für die Hinterlegung griechischer Anleihen als Pfand enthalten. Von dieser Summe hätten die griechischen Banken bereits 80 Milliarden Euro aufgebraucht, so JPMorgan. Damit bleibe nur noch eine Restsumme von 28 Milliarden Euro.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ht-das-Geld-aus-article14530161.html
Der griechische Finanzminister Varoufakis ist eine 100%ige US Marionette: (mL)
verfasst von DT, 17.02.2015, 04:12
(editiert von DT, 17.02.2015, 04:17)
Er gehorcht den Orders der Brookings-Institution, des einflußreichsten Think-Tanks in Washington:
https://varoufakis.files.wordpress.com/2013/07/...sion-4-0-final1.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Brookings_Institution
http://en.wikipedia.org/wiki/Brookings_Institution
Somit sind alle Handlungen direkt von Washington abgesegnet, und deshalb tritt er auch so forsch auf, wissend, daß er die Flugzeugträger und Atomsprengköpfe direkt hinter sich weiß.
http://www.hartgeld.com/infos-europa.html
Ich verabschiede mich jetzt aus dem Thread! Jeder handelt für sich - die GefAHREN BITTE NICHT UNTERSCHÄTZEN!
Ganz wichtig ist doch dieser Kommentar betreff FM
"Stattdessen forderte er erneut eine "Brückenfinanzierung", um Zeit für eine langfristige Lösung zu gewinnen. Die Sparmaßnahmen des aktuellen Rettungspaketes lehnte er mit den Worten ab: "Es wäre ein Akt des Betrugs, zu versprechen, die Auflagen zu erfüllen." Die Regierung sei gewählt worden, um die Maßnahmen in Frage zu stellen. Athen macht die Spar- und Reformmaßnahmen aus Brüssel für die derzeitige desolate wirtschaftliche und soziale Lage des Euro-Landes verantwortlich."
Wer wird das Schachspiel wohl gewinnen.
@Geoa4 Die Medien bestimmen heutzutage wie das Volk bzw. auch die Trader letztendlich zu tun haben und was gut und was böse ist.
Mit einem bis 4 Worte (siehe Bildzeitung) wird eine Sache beschrieben.
Leider sind heute die Menschen im Allgemeinen nicht gebildeter als in der Steinzeit :(
Jaja die absolute Meinungsfreiheit hat halt auch seine Schattenseiten
17. Februar 2015 / Aufrufe: 1.764
Einen Kommentar schreiben KommentareNobelpreisträger Paul Krugman lastet den Finanzministern der Eurozone an, bestenfalls Idioten zu sein, die nicht begreifen, dass Griechenland sich nicht mehr erpressen lässt.
In freier Anlehnung an Cato Censorius, der seine Reden im römischen Senat mit der Phrase beendete “Karthago muss zerstört werden” (Carthago delenda est), kommentiert der Nobelpreisträger und Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman die Tagung der Eurogruppe am 16 Februar 2015 und merkt an, was die Europäer sagen, sei “Athenae Delenda Est” (Athen muss zerstört werden).
Überraschender und schrecklicher Mangel an Vernunft
Der Beitrag Paul Krugmans in der New York Times in (mehr oder weniger freier) Übersetzung:
Ok, es ist wunderbar, und nicht im positiven Sinn. Die Gespräche der Griechen mit den Finanzministern (der Eurozone) führten zu einem Bruch wegen des Entwurfs eines Kommuniqués, das die griechische Seite als ‘absurd’ charakterisierte. Das ist bemerkenswert. Meines Erachtens ist dies die Schlüsselphrase:
“Die griechischen Behörden verpflichteten sich, die erforderlichen primären Überschüsse und die Finanzierung sicherzustellen, damit die Tragfähigkeit der Verschuldung in Einklang mit den Zielen gewährleistet wird, die in der Bekanntmachung der Eurogruppe im Dezember 2012 vereinbart wurden. Zusätzlich müssen alle beliebigen neuen Maßnahmen eine Finanzierungsquelle haben und dürfen nicht die wirtschaftliche Stabilität gefährden.“
Übersetzung: Keinerlei Nachgeben bei den Forderungen nach einem Primärüberschuss von 4,5 Prozent des BIP. Und es gab absolut keinerlei Chance, dass Alexis Tsipras und die (griechische) Regierung ein solches Kommuniqué unterschreiben würden, womit sich die Frage stellt, was die Minister der Eurogruppe zu tun glauben.
Ich nehme an, dass sie möglicherweise einfach nur Idioten sind – sie begreifen nicht, dass das Griechenland des Jahres 2015 nicht das Irland des Jahres 2010 ist und eine Erpressung dieser Art nicht durchkommt. Alternativ – und wohl wahrscheinlicher – beschlossen sie, Griechenland an die Grenzen zu drängen. Anstatt sei es auch nur ein wenig nachzugeben, ziehen sie vor, Griechenland zu einem Ausscheiden aus dem Euro gezwungen zu sehen, nebst der angeblichen wirtschaftlichen Vernichtung, die eine Lehre für jeden anderen darstellen soll, der eine Erleichterung zu fordern wagt.
Das ist es, sie versuchen, eine wirtschaftliche Variante des “Punischen Friedens” durchzusetzen, den Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg Deutschland aufzwang. Wie auch immer, der Mangel an Vernunft ist überraschend und schrecklich.
(Quellen: To Pontiki, NYTimes)
http://www.griechenland-blog.gr/2015/02/...-zerstoert-werden/2134480/
Pleite und kein GREXIT – Was dann?
Man könnte meinen, dass in Griechenland im Augenblick große Hektik herrscht. Die Finanzminister der Euro-Länder haben zum Ende der Woche ein Ultimatum verhängt, bis dahin soll Athen gefälligst um eine Verlängerung betteln. Ministerpräsident Alexis Tsipras und und seine Regierung lehnen eine Verlängerung der Hilfen allerdings ab. Varoufakis wirkt dabei völlig unbekümmert und auf den meisten Bildern sieht man ihn auch eher mit einem diebischen Grinsen. Woher nehmen die Griechen eine solche Selbstsicherheit?
http://www.iknews.de/2015/02/17/pleite-und-kein-grexit-was-dann/
Wer hat da nicht mehr alle Latten am Zaun?
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Die griechische Regierung will nicht bis Freitag entscheiden müssen, ob sie eines der bisherigen Angebote der Eurogruppe annimmt. "Wir haben ein konkretes, detailliertes Programm; und wir haben geschätzt, dass wir sechs Monate brauchen werden, um es mit unseren europäischen Partnern zu diskutieren", sagte Theodoros Paraskevopoulos, ein Wirtschaftsberater der linken Syriza-Partei von Regierungschef Alexis Tsipras, am Dienstag in Berlin. In Bezug auf die Verhandlungen mit der Eurogruppe herrsche auch Einigkeit mit dem rechten Koalitionspartner.