Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK

"Kurz mal ein paar Gedanken, die mich momentan so umtreiben.

Die Umgestalltung des NCCO's ist natürlich mit enormen Anstrengungen verbunden.
...
1. Der alte Coin wird wohl an die Erwerber zurückerstattet werden müssen.In der Blockchain ist ja zugrunde gelegt, zu welcher Tranche der jeweilige Coin gehörte...".

Das wird so jedenfalls nicht möglich sein. Der Coin wurde ja zwischenzeitlich frei gehandelt. Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, daß der Coin ja nicht unter dem Wert von (Vorverkauf) 0,75 USD liegen kann, sondern sogar darüber liegen müßte. Nun haben ja nicht wenige ihre Coins weit unter diesem Wert verschleufert, die Käufer wiederum weit unter Wert eingesammelt.  Ihr Gedanlkenmodell hätte also zur Folge, daß a) andere, die nicht unter den Statuten des ursprünglichen Treuhandmodells gekauft haben, nachträglich ohne erworbenen Rechtsanspruch in dessen Vorzüge kämen, b) diese sogar ohne Rechtsgrund aus diesem Treuhandmodell erhebliche Gewinne erzielen würden, c) die ursprünglichen Käufer womöglich bei einer solchen Lösung Schadensausgleichsansprüche anmelden würden.

Man muß also ein Rechtskonstrukt finden, welches diese Verkäufe in der freien Entscheidung der Verkäufer/Käufer und so weitgehend in der ursprünglichen Gestaltung, also z. B. dieser Liste betreffs der Coinabgabe beläßt, das ursprünglich angedachte Konstrukt einer Stiftung allerdings in eine Rechtsform ändert (Sie sprechen eine Art Bankmodell an), die mit dem Aktienrecht vereinbar wäre. Ich denke da z. B. an ein Sonderkonto mit Zweckbestimmung.        

ähm was mit dem bezahlsystem zu tun ........ich kaufe mit netcents  und verkaufe mit netcents .......

einstieg  1 netcents = 1 Dollar   ( oder währung)         --- Dollar (oder währung)  fallen weg da jeder nur mit netcent bezahlt   (wer will )     ..............    *das ist ein ding *  und wer netcent braucht liegt immer bei einem gleichen kauf-wert- ...............  jeder bürger bekommt 50 K  = netcents und schon ist der Reichtum zu ende    

firmen können pro -Arbeitnehmer  zusätzlich   ( 50 K? ) bekommen  Wenn Sie den Arbeitnehmer beschäftigen  (( bei Kündigung  Rückzahlung ))     fehlt noch was    ???  der handel mit netcents..

 

"Eine Frage: Wenn jetzt NetCents scheinbar wieder gehandelt wird/wurde, warum wird das hier nicht angezeigt? Hat da jemand eine Idee?"

Steht in den Regeln, müßte ich jetzt wieder nach suchen (also bitte ggflls. googlen). Der Handel an der offiziellen Börse ist ausgeschlossen, ein privater Handel (eben OTC, also Hand zu Hand oder auch z. B. als Privatgeschäft zwischen zwei Parteien etwa über einen Broker), also außerhalb des offiziellen Börsenhandels, jedoch erlaubt.
 

Ich kann mir heute einen Porsche neu kaufen und an der nächsten Ecke für nen Kaugummi wieder verkaufen...im übertragenen Sinne haben die Verkäufer, die unter Wert ihren Coin verschleudert haben keinen Rechtsanspruch mehr. Ich kann eine marktenge Aktie unlimitiert verkaufen und wenn sie dann zu 1/1000 ihres Wertes über den Tisch geht ist das mein Problem. Der Status quo ist also der Besitzer, der den Coin aktuell besitzt, der Vorbesitzer hat ihn in vollem Bewusstsein unter dem ursprünglichen Wert verkauft...ergo sein Problem.  

die hin und herbgeschoben wurden hatten wir ja schon. aber nun ist auch bei google und aruba der kurs abgebildet, vorher stand immer kein aktueller kurs vorhanden.

tut sich da dich was?  

gehandelt...also bitte...hüstel...  

Instant Feature greift nur bei ncco zahlungen, oder? Frage mich, ob man sich nicht gänzlich vom ncco verabschieden könnte...??  

Habe schon länger nicht mehr mitgelesen.  

Schreiben doch auch fast nur deutsche in die Foren und Chats ;)
nmM  

NCCO  

sieht man sehr schön, wenn man es sich translaten lässt an der Satzstellung...ich lach mich immer schepp...  

ist übrigens der prof...shorter himself...na, ich seh schon, werd sie mal selbst unter die Lupe nehmen. Aber denkt mal weniger über den NCCO nach, sondern über die zwei ersten Punkte, die ich beschrieb  ;)  So, mal bei den Cans nachlesen...bis nachher  ;)))  

wie nicht anders zu erwarten, das selbe in grün wie hier...Hoodle dürfte D...a, Herr S.....er, oder Bl....i sein. SchnulliBulli H...y ist eh aus dem Kontext zu nehmen. Schon mal aufgefallen, daß er null Schimmer hat? Plappert immer nur Erkentnisse anderer nach....Ein vereinsamter Mensch, der sich hier Würde und Anerkennung erarbeiten will. Traurig. Bin dann mal wieder weg und wie gesagt, ich kann immer nur meine Sichtweise auf die Dinge und ihren Verlauf wiedergeben. Bin Exsider und kein Finanzjongleur. Ich stütze mich allein auf meinen Verstand....ob er der gesündeste ist...ich weiß es nicht...aber ich bin nach wie vor sehr guter Dinge. Einen solchen prognostizierten Anstieg an neuen Kunden, da dürften unsere IT'ler wissen, was es dazu bedarf...  

"Das z.B. sehe ich nicht so Ich kann mir heute einen Porsche neu kaufen und an der nächsten Ecke für nen Kaugummi wieder verkaufen...im übertragenen Sinne haben die Verkäufer, die unter Wert ihren Coin verschleudert haben keinen Rechtsanspruch mehr...".

Zur Sache mit dem Porsche: Der Vergleich hinkt, da ein eigenes Rechtsgeschäft ohne vorangegangene Einbettung in ein Treuhandmodell.
Im übrigen kann man die Sache so sehen, wenn ich die Rechtslage möglichst wenig, in keinesfalls in der von Ihnen vorgeschlagenen Form ändere. Es muß der Bezug zum Coin bleiben.
Weiter will ich das nicht ausführen, will ja niemand auf "dumme Gedanken" bringen. Ich habe erst gestern so einen Schreier darauf verwiesen, daß es ihm freistünde, vermeintliche Ansprüche, welcher Art auch immer, unter Inanspruchnahme der Hilfe eines örtlichen Rechtsanwalts zu verfolgen. Und das gilt letztendlich für die meisten dieser ach so "sozial gesonnenen Bedenkenträger".  

Das Treuhandmodell funktioniert ja. Der jetzige Besitzer des Coins dürfte ihn meiner Vermutung nach zum ausgegeben Preis ausgezahlt bekommen. Sollte es ein Coin sein, der zum Preis der zweiten Tranche ausgegeben wurde und er weniger bezahlt hat, dann gut für ihn. Umgekehrt, wenn es ein Vorzugscoin gewesen ist und er ihn teurer erworben hat, schlecht für ihn. Doch wie würde da ein Gericht entscheiden? Einen Durchschnittspreis der gesamten Tranchen zugrunde legen? Das können wir hier sicher nicht durchleuchten. Eine absolute ''Gerechtigkeit'' (gibt es in der Philosophie eh nicht) lässt sich da wohl nicht erzeugen. Bedenke, dass so mancher Coin bereits mehrfach gehandelt worden dürfte... Ein Gericht würde sich da so schwer tun, dass es sich letztendlich auf den in der Blockchain zugrunde liegenden Zeitpunkt des Verkaufes rückbeziehen müsste und die Treuhand eben diesen Betrag rückerstatten müßte...Wer dabei Geld verloren hat...nun, der war sich seines Spekulationsrisikos ja bewußt... Wie das letztendlich alles umgesetzt wird wissen wir eh nicht, war ja auch von mir nur hypothetisch angenommen, daß überhaupt eine Rückabwicklung erfolgen dürfte...Wer weiß. wie das alles rechtlich umgesetzt wird....

Übrigens ein weiterer Punkt, warum die Suspendierung sich hinauszögert.  

In dieser Frage habe ich von Anfang an den Grund für die Sspendierung gesehen, wobei an dieses Kernproblem sich weitere Folgen anschließen (Beisp.: Berichtigung der Finanzberichte oder Frage: noch ursprünglicher Geschäftszweck?). Die werden das in die Hände ihrer Finanz- und Rechtsberater gegeben haben. Nun möchte und muß man natürlich weitere Fehler vermeiden. Und da sehe ich die eleganteste Lösung: Sonderkonto. Der Grundgedanke der Coinabsichdrung wäre gewährt.  

nicht "gewährt". Das verflixte Handy-Rechtschreibprogramm  

...grundsätzlich gute Ansätze, jedoch ist eine Rückabwicklung m.E. unmöglich.

Stell dir vor, ich habe mit Gewinn verkauft und mir das Geld in Fiat bereits auf mein Konto auszahlen lassen. Wie soll da eine Rückabwicklung erfolgen? Gäbe es hierfür überhaupt eine Rechtsgrundlage?

Wenn, dann müssten alle vorhandenen Coins in den Wallets eingefroren werden. Die Einnahmen aller Coins wird dann durch die Anzahl aller geteilt und im Gegenwert von Fiat in der Wallet eingebucht. Der NCCO wird dann gelöscht und ein neuer (1:1 USD) kann aufgesetzt werden.
Keine Ahnung, ob so etwas rechtlich überhaupt denkbar wäre!?

Aber ein Vertrauensbeweis wäre dies allemal, wenn die Einnahmen zu 100% wieder zurückgehen. Kosten sind hier auch nicht zu unterschätzen (Ausgabe, Entwicklung der Exchange, Erfüllung regulatorische Anforderungen...). Also bliebe bei einer Erstattung von 100% schon ein großer Teil als Verlust.  

.. einen Link zu einer möglichen Rückabwicklung?  

Wenn könnte nur die Ist-Situation in den Wallets beurteilt werden.

Und nochmal...das waren nur freie Gedankengänge von mir...vielleicht wird er ja gar nicht abgewickelt und durch einen NCCO 2.0 ersetzt...da werden sich, wie Graf ja sagt wohl einige Juristen gerade Gedanken machen. Fakt ist, wenn ich mir etwas kaufe, bin dessen überdrüssig und verschenke es meinetwegen...tja...  

Hoffe ihr hattet alle ein schönes Wochenende.

Puh, habt ihr wieder viel geschrieben hier. Das werde ich mir diesmal nicht antun und alles nachlesen... ;-)

Ich denke, es gibt auch nichts neues oder? Sonst hätte ich im NC Netzwerk was dazu gelesen.
Macht euch doch nicht so'n Kopf, was wollt ihr machen, falls wir tatsächlich noch Wochen lang halted sind? Jeden Tag so weiterheulen, Zweifel haben etc.?

Geht raus bei dem tollen Wetter und verbringt die Zeit mit euren Liebsten!  

https://twitter.com/AliantPayment/status/993499414495973376  

https://twitter.com/iPayment_Inc/status/992474507096059904  

Vielleicht bilde ich mir ja jetzt auch schon irgend einen misst ein, aber ist mal jemandem aufgefallen das es ziemlich genau 90 Werktage sind von der Aussetzung bin zu der Veröffentlichung im august?
Vielleicht fange ich ja jetzt echt an zu spinnen🤣  

https://www.bankingtech.com/2018/04/paysafe-to-purchase-ipayment/
Google Übersetzer:
Das in den USA ansässige Unternehmen Paysafe wird iPayment Holdings, einen Anbieter von Verarbeitungslösungen für KMU, übernehmen, um die Expansion in Nordamerika voranzutreiben.
Über den Deal erhält Paysafe Zugriff auf 137.000 KMU-Kunden. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
Laut Joel Leonoff, President und CEO von Paysafe, ist die Akquisition "Teil unserer langfristigen Investitionsstrategie, um unser Geschäft in Nordamerika auszubauen und baut auf unseren anderen erfolgreichen Akquisitionen in den letzten Jahren auf".
Im August 2017 kaufte Paysafe den KMU-Zahlungsdienstleister Merchant Choice Payment Solutions (MCPS). Das Ziel von Paysafe ist es, sich als "Top-Fünf-Nicht-Bank-Zahlungsprozessor in den USA" zu etablieren.
iPayment hatte 2017 ein jährliches Verarbeitungsvolumen von über 28 Milliarden US-Dollar und betreibt sowohl direkte als auch indirekte Vertriebskanäle. Es beschäftigt über 450 Mitarbeiter in seinen vier US-Niederlassungen in Boston, Massachusetts; Westlake Village und Camarillo, Kalifornien; und Minden, Nevada. Paysafe sagt nicht, was mit diesen Leuten passieren wird.
Todd Linden, CEO von Paysafes Zahlungsabwicklungsabteilung in Nordamerika, wird jedoch die fusionierte Zahlungsabwicklungsorganisation bei der Fertigstellung leiten. Linden bringt über 30 Jahre Branchenerfahrung mit und war zuvor CEO von MCPS.
OB Rawls IV, CEO und President, iPayment, wird zusammen mit dem CFO Robert Purcell als Teil des Führungsteams von Paysafe bei der Organisation bleiben.
Laut Paysafe wird die Integration dieser beiden Unternehmen Händlern, Partnern, Verbrauchern und Plattformen "mehr Produktauswahl" über eine Plattform bieten, die POS-Lösungen, Bestellungen im Voraus und Online-Produkte wie die Prepaid-Lösung von Paysafe umfasst. Paysafecard.
Die Übernahme wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2018 abgeschlossen sein, bis endgültige behördliche Genehmigungen vorliegen. Bis dahin werden die beiden Gruppen weiterhin als unabhängige Organisationen tätig sein.
Paysafe hat über 20 Jahre Online-Erfahrung. Es sagt, dass es 2017 ein kombiniertes Transaktionsvolumen von 56 Milliarden Dollar und mehr als 2.600 Mitarbeiter an 12 globalen Standorten hat.
Was ist die große Idee?
Betrachtet man das Gesamtbild, so folgt dieser Deal ebenfalls ab August 2017, als Paysafe eine Vereinbarung über die Übernahme der Aktiengesellschaften Blackstone und CVC Capital Partners um 3,89 Milliarden US-Dollar erzielte. Dieser massive Deal kam zu einer Zeit der bedeutenden Konsolidierung im Zahlungsbereich und einigen Jahren von beträchtlicher Investitionstätigkeit in Fintech-Firmen mit einem Zahlungsschwerpunkt.
(Blackstone ist eine Akquisitionsfirma. Im Januar erwarb sie eine 55% -Mehrheitsbeteiligung an Thomson Reuters Finanz- und Risiko- (F & R-) Geschäft für rund 17 Milliarden US-Dollar.)
Paysafe wird natürlich Wettbewerb haben.
Letztes Jahr hat sich Worldpay bereit erklärt, mit dem US-Kreditkartenunternehmen Vantiv in einem 10-Milliarden-Dollar-Deal zusammenzuarbeiten. Der Deal wurde im Januar dieses Jahres abgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen aus dem NC Netzwerk