Nationalismus stoppen
Seite 726 von 1131 Neuester Beitrag: 03.02.25 20:42 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.25 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 20:42 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.846.143 |
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Klar, das mit Murdoch stinkt zum Himmel, bei anderen ist es Soros oder Gates.
Das hatte sicher tausend Gründe, im Zentrum stand die Personenfreizügikiet, und da Schottland kaum davon betroffen ist.....,
doch das kratzt niemand in Brüssel, sollen sie doch gehen, die zweit grössten Beitrittszahler, das ist nur im Interesse der Anderen, dafür haben wir ja das Projekt Ukraine, das ist doch eine Traumnation für die EU im Gegensatz zu GB usw. wir lassen uns doch nicht von einer demokratischen Abstimmung irritieren oder beeinflussen, wo kämen wir dahin.?
Ironie off.
Merkel zB ist ja auch noch so was wie eine Aussenministerin/Kanzlerin der EU, kommt es mir vor.
Doch bin ich doch sehr sehr froh, dass das Rundherum nicht die USA, China oder Russland ist, sondern die EU. Eine Alternative gibt es nicht dazu und eines Tages wird die Schweiz wohl beitreten müssen, vermute ich. Das kann man kaum stoppen.
Ich liebe Europa und hätte nix dagegen einer europäischen Nation anzugehören, die sich der Demokratie verpflichtet fühlt. Nicht einer Idee, einem Ideal. Wie es dann einmal sein sollte. Es wird nie so sein. Doch Deutschland und die Schweiz und alle anderen Nationen sind real und nicht alles läuft super, doch in einigen Dingen in Germany doch noch besser, als in manchen anderen Ländern. Darunter zu leiden?
Es gibt keine Garantie, dass die EU das überhaupt kann, die Verantwortung tragen für so verschiedene Länder und Mentalitäten, Nationen. Vorläufig liegt die bei den Nationen. Das sind auch gewachsene Kommunen, Strukturen, Kulturen, Coorperativen. Interessengemeinschaften, Mentalitäten mit einer Geschichte dahinter. Das geht kaum so schnell mit einem Bundesstaat mAn, ein Staatenbund braucht aber starke Nationen, die ihre Interessen vertreten und nicht die von anderen. Ein gewisser Wettbewerb unter den Nationen, ist genauso wenig völkischer Nationalismus, wie ein Fussballspiel ein Krieg wäre. mMn. Europa ist unglaublich vielfältig. Das lässt sich nicht so leicht integrieren in ein Märchenland. Ist eben nicht die USA.
Alles nur mM. Jetzt halt ich für ne Weile die Klappe hier.. habe ja auch keine Antworten und nur Fragen.
Quelle:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...bjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ
Zwei dieser Briefe kann man im Original lesen, wenn man auf den im ersten Absatz dieses Artikels erwähnten Link "veröffentlicht" klickt.
Es sind zuckersüße Briefe, die "seiner Exzellenz" Trump schmeicheln und in einem English geschrieben sind, welches darauf hindeutet, daß sie nicht von Kim stammen können, sondern von einem oder mehreren seiner Faktoten, darunter auch Psychologen, die ganz genau wußten, wie man einem Narzißten wie Trump beikommt. Kim selbst dürfte Tränen gelacht haben.
In früheren meiner Beiträge habe ich geschrieben, daß Kim Trumpl wie einen Bären am Nasenring durch die Weltmanege führt, ihn artig Männchen machen läßt, die mit Zuckersüßem belohnt werden. Trump ließ sogar eine Münze prägen in der Erwartung daß auch ihm, wie schon seiner Nemesis Obama, in Kürze der Friedensnobelpreis verleihen würde.
Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...f-der-muenze-vereint-1.3988986
In ca. 6 Wochen sind Wahlen. Obwohl kaum anzunehmen ist, daß die meisten Trump Wähler dieses Buch lesen werden, falls sie des Lesens mächtig sind, werden die Trump feindlichen Medien dafür sorgen, daß es auch unter ihnen Gesprächsstoff wird.
For whom the bell tolls.
De Gaulle und Adenauer sprachen vom Europa der Vaterländer. Unity in Diversity wurde dann das Motto der EU. Einheit in Vielfalt. Das trifft es eher.
Für mich und die meisten Freunde der EU geht es nicht um Nationen sondern eine Nummer kleiner, um Regionen, die im künftigen idealen Europa die größte Rolle spielen werden: um Bayern, Katalanen, Basken, Südtiroler usw. Damit wird auch gleich dem oft militanten Nationalismus dieser Regionen der Zahn gezogen, denn er wird überflüssig, so wie seit Jahrhunderten in der Schweiz.
Betrachte die Dinge Mal aus diesem Blickwinkel, dann lösen sich viele Deiner Argumente in Wohlgefallen auf :)
Es sind die Briten, die für den Brexit gestimmt haben gegen den Willen der EU und nicht anders rum.
Butte bei die Fische.
Außerdem ist D eine Parlamentarische Demokratie. Warum diese besser ist als das was Du "Direkte Demokratie", die es übrigens in der Schweiz auch SO nicht gibt ... darüber haben wir uns in der Vergangenheit erschöpfend ausgetauscht.
Direkt entschieden werden Dinge, die auch bei uns in D auf kommunaler Ebene direkt entschieden werden. Gut, bei Euch auch vielleicht eine Nummer größer. Würde bei uns nicht funktionieren. Wir sind eine Nummer größer an Bevölkerung und Fläche. Das verändert die Parameter.
Food for thought.
https://www.ariva.de/forum/...derator-jbo-meta-moderatorin-jbo-559263
Mal eine positive Sicht auf unsere(n) Lieblingsmoderator (in).
So your brother's bound and gagged
And they've chained him to a chair
Won't you please come to kiel just to sing
In a land that's known as freedom how can such a thing be fair
Won't you please come to kiel for the help that we can bring
We can change ariva rearrange ariva
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It's dying - if you believe in justice
Dying - and if you believe in freedom
Dying - let a man live his own life
Dying -…
Somehow people must be free I hope the day comes soon
Won't you please come to kiel show your face
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Won't you please come to kiel no one else can take your place
We can change ariva rearrange ariva
It's dying - if you believe in justice
Dying - and if you believe in freedom
Dying - let a man live his own life
Dying - rules and regulations, who needs them open up the door
Songwriter: Dr. Udo Broemme
Brüder zur Sonne zur Freiheit :)))
A Climate Reckoning in Wildfire-Stricken California https://nyti.ms/33nPCZQ
Die EU hat bisher noch keine größeren Probleme lösen können und noch nie Geschlossenheit gezeigt.
Die Finanzkrise ab 2007 wurde als Beispiel nur durch aufblähen der EZB Bilanz und dem Kauf von faulen Staatsanleihen verschleppt. Gelöst ist bis heute noch gar nichts. Wenn die EZB keine Anleihen von Pleitestaaten mehr aufkauft, haben wir die ersten Länder, welche Ihren Staatshaushalt und Schulden nicht mehr bedienen können.
Die Flüchtlingskrise 2015 hat meiner Meinung nach wieder ein totales Versagen der EU gezeigt. Offene Grenzen, ein nicht funktionierendes Schengen Abkommen und kaum Unterstützung von Kriegsflüchtigen vor Ort. Auf die Idee Länder wie Jordanien zu unterstützen, um dort Millionen von Geflüchteten in weiteren Unterkünften zu beherbergen, ist man natürlich nicht gekommen. Lieber lies man die Leute hunderte Kilometer nach Europa marschieren. Warum gibt es kein Abkommen, dass Anrainerstaaten für Kriegsflüchtlinge verantwortlich sind?
Die nächste Hürde wird die NS2 werden. Hier wird bisher keine Geschlossenheit in Richtung Amerika gezeigt. Lieber lässt man sich weiter erpressen.
Eine geschlossene EU müsste unsere Freunde darauf hinweisen, dass sie mit Ihren Firmen wie Amazon, Netflix, Microsoft, Google usw. sehr von Europa profitieren...und dies nicht aufs Spiel setzen sollen.
Vor 20 Jahren war ich noch starker EU Befürworter. So wie sich die Sache entwickelt, kann kaum einer noch ernsthaft überzeugt davon sein. Starke Länder wie Norwegen oder die Schweiz, werden wir so auch nie und nimmer zur EU oder geschweige denn zum Euro bewegen... Empfängerstaaten natürlich schon...
Ein EWR wie damals, wäre kostengünstiger und wahrscheinlich genau so effektiv...
'In Europa fordern Politiker und Helfer, die Flüchtlinge müssten von den griechischen Inseln evakuiert werden. Griechenland hat daran selbst aber offenbar nur bedingt Interesse.
In Brüssel und Berlin heißt es, die griechische Regierung würde eine mögliche Verteilung von Geflüchteten in Europa torpedieren. Athen fürchtet angeblich, dass sich ansonsten noch mehr Migrantinnen und Migranten aus der Türkei auf den Weg nach Griechenland machen würden.'
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...9b59-49a9-b73e-d2bc5f4eeaf9
Gestern war auch noch von Befürchtungen die Rede, daß es auch woanders Brände geben könne.
Da wird es schwierig eine Aufnahme zu organisieren. Sch.......
Das Zusammenwachsen zu einer Nation war nicht so friedlich und auch nicht immer nur demokratisch. Es drohte auch mehr als einmal der Zerfall. Also Hoffnungen für die EU auf dem Weg zum demokratischen Bundesstaat?
Brauchte aber ein paar hundert Jahre damals......;-)
Die Nation wird auch hier gerne instrumentalisiert, auch politisch und verkitscht dargestellt.
Sehr viel Schweizer haben kaum eine Ahnung der Geschichte. Kennen ein paar Mythen, Rütlischwur und Schlacht bei Morgarten zB. Für beides gibt es keine Belege bisher, dass diese Ereignisse überhaupt stattgefunden haben. Doch vieles ist belegt, und vieles dabei auch recht unappetitlich....
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.20 21:35
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Kommentar: Spam
Zeitpunkt: 11.09.20 21:35
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Nationalismus stoppen, Faschismus stoppen, Rassismus stoppen und alles stoppen, was danach riecht.
Nur das blöde ist, dass das auch etwas danach riecht.
Die Nation ist eine Tatsache, nicht eine Fiktion und verändert sich ständig. Also auch der Begriff von ihr.
Es handelt sich ja oft einfach erst mal um andere Auffassungen, was denn Nation oder Faschismus oder Rasissmus ist. Da gibt es eine Schniitmenge oder einen Konsens, welcher in Demokratien entscheidet, wo der liegt.
Eine zentrale Frage bei diesen Themen ist ja oft die Flüchlongspolitik. Es wird kaum mehr die Bereitschaft geben in D so viele aufzunehmen wie 2015. Auch die EU wird das nicht wollen und viele Länder wollen gar keine aufnehmen.
Nun können die nicht in die EU integriert werden, die müssen in die Nationen integriert werden. Werden sie nicht integriert, schafft man auf Dauer eine minderwertige Volksgruppe und fördert und zementiert Rassismus auf Dauer. Doch bei der Integrstion sind nun mal Grenzen gesetzt. Wenn einem das egal ist, dann hat das schon einen rassistischen Beigeschmack für mich, die Flüchlinge sollen bemitleidenswert und hilfsbedürftige bleiben als ganze Volksgruppe, anders leben, anders sein, kriminell werden, Frauen verschleiern und dubiosen Predigern aus fernen Ländern und Regionen lauschen, in denen sie nicht mehr leben wollten.
Schreibt ja kaum noch wer hier. Ist das ev. auch meine Schuld? Weil ich eine andere Auffassung von Nation habe und darin nicht das Problem sehe, im Gegenteil, alle möglichen Lösungen überhaupt liegen bei den gegenwärtigen Nationen. Die EU kann gar niemanden integrieren. Das müssen die Länder tun und zwar national, nicht europäisch. Weil das eine Lüge wäre. Eine sehr sehr grosse.mAn Eine Selbstverleugnung. Die sollen nicht deutsch werden, die sollen anders bleiben, was eben rassistisch ist, denn das will ja eine dauerhafte Ungleichheit. Alles wie immer nur mAn.