Nationalismus stoppen


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Neuester Beitrag: 03.02.25 20:42
Eröffnet am:21.01.17 20:16von: ulm000Anzahl Beiträge:29.25
Neuester Beitrag:03.02.25 20:42von: goldikLeser gesamt:4.847.326
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6242 Postings, 2227 Tage Jamina#18046

 
  
    #18051
07.09.20 21:32
...den Kinderwagen zwischen Reichskriegsflaggen schieben will...

Muß man aber jetzt auch ehrlich sein das diese "Reichskriegsflaggen" eben auch zur Deutschland Nation Kultur gehören wie die Islam und Türkei Flaggen die man ebenfalls sehen kann bei solchen Demos.
Oder machen Fahnen so große Unterschiede aus ?

 

5514 Postings, 2541 Tage TheLeo1987Die Vergangenheit macht den Unterschied

 
  
    #18052
4
07.09.20 22:12
Habe am Sonntag die KZ-Gedenkstätte unserer Stadt besucht.

https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Hessental

 
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2722 Postings, 2825 Tage UlliMNe, Jamina

 
  
    #18053
3
07.09.20 22:14
die Reichskriegsflaggen gehören zur deutschen Unkultur. Und spar Dir einfach mal den whatabaoutismus.

Und ja, Fahnen machen einen Unterschied, wenn sie nicht nur als Ärmelschoner wie bei Höcke benutzt werden. Persönlich brauche ich keine Flaggen, aber bei Flaggen, die diesen Staat abschaffen wollen reagiere ich allergisch.  Punkt und keine weitere Antwort heute mehr an Dich.  

3475 Postings, 2575 Tage yurx38downhill

 
  
    #18054
3
07.09.20 22:20
Zitat: hallo yurx, willkommen, schön, dass hier jemand auftaucht, der oder die sicher in vielem anderer meinung ist als ich, 38downhill, aber anscheinend bereit, tatsächlich diskussionen zu führen.

Danke für deine netten und ehrlichen Worte. Ich habe doch auch keine Antworten. Es spielt nicht so eine Rolle, was meine Meinung ist. Auch nicht was ich hier schreibe. Gilt aber auch für dich.
Die Dinge passieren auch ohne uns, so wie sie das tun.

Ich bin wohl ein Grüner, in den meisten Dingen. Aber das spielt hier gar keine Rolle hier. Für mich.

Ironie on:
Du sagst, du habest nix mit Nation oder Nationalstaat zu tun?  Bist denn nicht in die Schule gegangen? Habt ihr kein fliesend Wasser? Keine Strassen, keine Kanalisation, keine Gerichte, keine Feuerwehr. keine Polizei, keine Spitäler, keine Bahn. keine Kehrichtabfuhr?
Das alles ist eben auch die Nation. Wenn du etwas besseres weisst? Nur zu. Die EU? Die soll den Müll einsammeln ?

 

6242 Postings, 2227 Tage JaminaUlliM

 
  
    #18055
07.09.20 22:22
Auch die Geschichte gehört zur Deutschland.
Ob die Vergangenheit Deutschlands einem gefällt oder nicht es ist Teil Deutschlands...Vergangenheit zu bekämpfen weckt doch nur diese Geister immer und immer wieder



 

6242 Postings, 2227 Tage JaminaUnd zu deinem Wahtaubout Vorwürfen:

 
  
    #18056
07.09.20 22:28
Die sogenannten ‘whataboutists’ stellen das bisher nicht in Frage Gestellte infrage und bringen Widersprüche, Doppelstandards und Heuchelei ans Tageslicht. Das ist keine naive Rechtfertigung oder Rationalisierung […], es ist die Herausforderung, kritisch über die (manchmal schmerzhafte) Wahrheit unserer Stellung in der Welt kritisch nachzudenken.“

In seiner Analyse von Whataboutism kommt Logik-Professor Axel Barceló von der UNAM zu dem Schluss, dass der Gegenvorwurf oft den gerechtfertigten Verdacht ausdrücke, dass die Kritik nicht der wirklichen Position und den wahren Gründen des Kritikers entspreche.

Abe Greenwald wies darauf hin, dass schon der erste Vorwurf, der zum Gegenvorwurf führt, eine willkürliche Setzung bedeutet, die genauso einseitig und voreingenommen sein kann, oder sogar einseitiger als die Gegenfrage "what about"? Der Whataboutism kann also auch aufklärend wirken und den Vorwurf ins richtige Licht setzen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism  

26747 Postings, 2772 Tage goldikKann!

 
  
    #18057
1
07.09.20 22:34

Clubmitglied, 50848 Postings, 8918 Tage vega2000Ey Radelfan,

 
  
    #18058
1
07.09.20 23:16

ein bischen mehr Optimismus für die Regenmacher & mich..., bitte;-)  

2722 Postings, 2825 Tage UlliM@yurx 07.09.20 22:20

 
  
    #18059
4
08.09.20 09:03
Verrennst Du Dich nicht gerade?  Zitat : 'Du sagst, du habest nix mit Nation oder Nationalstaat zu tun?  Bist denn nicht in die Schule gegangen? Habt ihr kein fliesend Wasser? Keine Strassen, keine Kanalisation, keine Gerichte, keine Feuerwehr. keine Polizei, keine Spitäler, keine Bahn. keine Kehrichtabfuhr?
Das alles ist eben auch die Nation. Wenn du etwas besseres weisst? Nur zu. Die EU? Die soll den Müll einsammeln ?'

Von der Liste ist fast alles auf Landes-/Kreisebene organisiert. Der Bund (bei Dir Nation) sammelt keinen Müll ein, betreibt keine Kanalisation, Schulen, Kitas Feuerwehr ......., und selbst bei Polizei,  Gerichten, Bahn gibt es sowohl Landes- als auch Bundesbehörden.....

Von daher, ja es ist für mich durchaus vorstellbar das alles auch ohne Nationalstaat gut am laufen zu halten.

 

72339 Postings, 6092 Tage FillorkillDie nationale Identität ist heut eine ganz andere

 
  
    #18060
4
08.09.20 09:44
Ein wichtiger Punkt, Yurxiboy. Nationale Identität ist eine soziale Konstruktion, dh sie erscheint als selbstverständliche Natur und wird meist auch lebenspraktisch so erlebt, ist aber keine. Das kann man gut daran erkennen, dass ihr Content auf der historischen Zeitschiene erheblichen Veränderungen unterworfen ist. Nationalisten und solche, die mit ihnen Staat zu machen gedenken, leugnen diesen Befund, weil dessen Anerkennung die eigene ideologische Fundierung als haltlos entlarven würde.

Im Eigenwiderspruch, einerseits ein statisches Wesen der Nation und ihrer vermeintlichen Leitkultur zu behaupten, andererseits dieses Wesen nicht in der Gegenwart, sondern nur in einer idealisierten Vergangenheit erkennen zu können, anerkennen sie dennoch unfreiwillig den Befund. Mit Pathos aufgeladene  Symbolsprache und fröhliche Wissenschaftsfeindlichkeit soll darüber hinwegtäuschen, dass man einem nicht auflösbaren Widerspruch vorsteht, für den man keine Worte finden kann.  

3475 Postings, 2575 Tage yurxUllim

 
  
    #18061
3
08.09.20 10:14
Der Nationalstaat ist nun mal die übergeordnete Struktur, welche gewährleistet, es sollte, dass die übergeordneten Gesetze und Anforderungen innerhalb einer Nation befolgt werden. Da gibt es den Föderalismus und Kompetenzen werden nach unten weitergereicht an die Bundesländer, hier die Kantone und an die Gemeinden. Es kann sich aber eine Gemeinde nicht entziehen den Müll einzusammeln oder keine Schule zu haben(wenn genügend Kinder)  usw. und das muss den vom Staat festgelegten Normen und Standards entsprechen.

Wenn man nun diese Verantwortung an die EU geben will, den Nationalstaat für überflüssig hält in Deutschland, dann kann man sich wohl darauf einstellen, dass man dann die gleichen Verordnungen hat, Schulen, Gesundheitssystem und Müllabfuhr usw., wie in Griechenland oder Italien oder Ungarn.

Den Nationalstaat aufzugeben, um in einem grösseren aufzugehen, heisst auch viele Rechte und Kompetenzen aufzugeben, die Macht zu zentralisieren und als Bürger, als Gemeinde, als Bundesland viel weniger zu sagen haben, über das was vor der eigenen Tür passiert. (...Klappt dann mal die Müllabfuhr gar nicht mehr, dann kann man sich wohl an Brüssel wenden. Die werden sicher sofort reagieren, wenn sich jemand beschwert aus irgend einem Kaff in ihrem Weltreich....)

Der Nationalstaat ist auch ein Garant für mancherlei. In Deutschland scheint er eben doch recht negativ behaftet zu sein.
Was für mich doch etwas absurd rüberkommt, denn ich denke, Deutschland hat in manchen Dingen weit höhere Standards, als der Durchschnitt in der EU, will man die gleichen Standards wie in Griechenland oder Ungarn? Ist das ehrlich oder eine ideologische Blase, die will, dass die Griechen und Ungarn so leben und denken sollen, wie man in Deutschland lebt und denkt? Das ist eben völlig unrealistisch, Deutschland wird nie Europa regieren und Europa ist nicht die USA, aber viele wollen das scheinbar werden. Das mögliche Resultat ist bisher aber nur eine Halluzination, Projektion, der Weg noch sehr weit.

Wenn viele keine Nation mehr sein wollen, verweigern sie ihren Mitbürgern doch auch die Solidarität und Empathie. Man will keine Nation mit denen mehr sein. Man will eine sein mit den Griechen und Polen, aber nicht mit den Deutschen, weil man wohl Angst vor ihnen hat, vor den Polen und Griechen wohl weniger.  

17012 Postings, 5985 Tage ulm000Umweltdesaster in den USA - Fracking

 
  
    #18062
9
08.09.20 10:14
Der Pleitewelle folgt die Umweltkatastrophe: Zwei Millionen Bohrlöcher in den USA sind nicht sicher verschlossen – klimaschädliches Methan entweicht.
Das hat Trump seinem Volk eingebrockt, denn der hat die Umweltauf­lagen für Frackingunternehmen sehr deutlich gelockert. So wurden von Trump Methanemissionsvorschriften für Pipelines, Öl- und Gasfelder gestrichen und die Frackingunternehmen mussten 2mal im Jahr Bohrlöcher und Installationen auf etwaige Undichtigkeiten und Umweltgefahren überprüfen. Das müssen sie nicht mehr wegen der neuen Gesetzgebung von Trump.

Zitat:

"In den USA bahnt sich ein Umweltdesaster an. Durch die Pleitewelle der Frackingfirmen werden unzählige Bohrlöcher verwaist zurückgelassen, durch die große Mengen des besonders gefährlichen Klimakillers Methan ausströmen – also rohes Erdgas. Nachdem die New York Times im Juli auf ihrer Titelseite groß über die gefährliche Hinterlassenschaft der Fracker berichtet hatte, griff nun der demokratische Präsidentschaftskandidat Joe Biden das Thema auf.

So ist z.B. die texanische Ölfirma MDC Energy vor acht Monaten in die Pleite gerutscht und benötigt laut New York Times 40 Millionen Dollar, um ihre Bohrstellen abzusichern. Doch dieselbe Firma sitze bereits auf 180 Millionen Dollar Schulden. Noch vor der Bankrotterklärung hatte MDC Energy nach Angaben der Zeitung 8,5 Mil­lio­nen Dollar an die Geschäftsführung ausbezahlt".

Mittlerweile sind in den USA rd. 2 Mio. Bohrlöcher verwaist und nicht verschlossen und die emittieren nun den ganzen Tag über Methan. Um diese rd. 2 Mio. verwaiste Bohrlöcher dicht zu machen werden Kosten von über 200 Mrd. $ entstehen und die werden wohl oder übel dem US Steuerzahler aufgedrückt werden dank Trumps Lockerungen der Umweltauflagen für Fracker. Bill McKibben dazu: „Das ist der Gipfel beim Privatisieren der Gewinne und beim Sozialisieren des Schlamassels“.  

17012 Postings, 5985 Tage ulm000Dem ist nichts hinzuzufügen

 
  
    #18063
6
08.09.20 10:39
 
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2262 Postings, 5439 Tage 38downhill@yurx, "...denn nicht in die Schule gegangen? "

 
  
    #18064
3
08.09.20 11:02
Du setzt "Staat" oder "Nation" in eins mit "Gesellschaft". Das ist ein Denkfehler.  

3475 Postings, 2575 Tage yurxdownhill

 
  
    #18065
2
08.09.20 11:58
Was ist denn die Gesellschaft? Eine undefinierte Masse. Da gehören auch Rentner dazu und Babys, aber auch Nazis und Asylanten. Also muss sie doch irgend eine Form haben, um zusammen friedlich leben zu können. Gesetze usw.
Nation abschaffen,...?? dann hat man die Gesellschaft, wo der Stärkere sich nimmt was er will, versklavt wen er will und erschlägt, wen er nicht mag. Von Natur aus gibt es keine Ansprüche und Rechte. Die kommen alle von Staat, nicht aus der Luft geflogen.

Nur weil sich die Nazis dem "Nationalen" bedienten, ist die Schlussfolgerung, das Nationale ist das Böse, doch etwas gar einfach mAn.
Man sollte doch gerade mit der Geschichte die Demokratischen Rechte verteidigen, die man hat und sie nicht leichtsinnig abgeben wollen, ohne zu wissen wem und was dann damit passieren wird. Eine demokratische  Nation aufzugeben, für eine weniger Demokratische, heisst sich zu unterwerfen. Man braucht eine starke Hand? Doch die wird dann nicht das tun, was man sich erhofft, garantiert nicht. Macht hat eine Eigendynamik.
Und demokratische Rechte, welche man abgibt, lassen sich kaum mehr zurück holen, die sind dann für immer weg.
EU die Superdiktatur, das kann eines Tages auch passieren, würde man auch das einer Deutschen Nation vorziehen. Will man das Risiko eingehen, sich ausliefern? Dort wird es dann ev. eines Tages in Brüssel heissen. die Deutschen werden jetzt richtig zur Kasse gebeten, für die Verbrechen in der Vergangenheit. Viele würden ev. das unterstützen und jubeln, es gäbe vielleicht sogar eine demokratische Mehrheit dafür in der EU Kommission und Parlament. Wir versklaven nun die Deutschen und enteignen sie. Wer will sie verteidigen? Es gibt keine deutsche Nation mehr.
Alles halb-halb ernst gemeint, doch sollte man sich auch den möglichen Konsquenzen seines Denkens bewusst sein.    

4430 Postings, 5649 Tage Versucher1... denke auch, der Begriff 'Nation' bzw.

 
  
    #18066
2
08.09.20 12:22
'national' ist in DE voll negativ besetzt, herkommend aus der deutschen Geschichte/20. Jahrhundert. Bei dieser Interpretation sollte man langsam mal abrüsten ...  

4125 Postings, 2187 Tage Salat19#18035 Nelson Mandela hat mal gesagt:

 
  
    #18067
4
08.09.20 12:42
"...Die Welt ist nicht geteilt durch  (is not divided by ) Rasse, Farbe, Geschlecht oder Religion.. Die Welt teilt sich in weise Menschen und Fools/Idioten.  Und Fools teilen sich selbst auf nach Rasse, Farbe, Geschlecht und Religion..."
 

17012 Postings, 5985 Tage ulm000Löschung

 
  
    #18068
6
08.09.20 14:08

Moderation
Zeitpunkt: 09.09.20 15:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - fragwürdiger Inhalt, Quellenangabe fehlt

 

 

4125 Postings, 2187 Tage Salat19#18068 klingt doch logisch...

 
  
    #18069
2
08.09.20 14:20

10211 Postings, 6734 Tage VermeerInteressante Frage

 
  
    #18070
08.09.20 14:28
Entstehen bei vielen Sirenen andere Frequenzen als bei wenigen Sirenen?  

10211 Postings, 6734 Tage VermeerEin Jux vom yurx um 11:58

 
  
    #18071
6
08.09.20 14:44
"EU die Superdiktatur, das kann eines Tages auch passieren" und dass man deswegen eine deutsche Nation braucht, weil einen sonst nichts rettet.
Falscher kann mans nicht sagen.
Es gibt keinen logischen Zusammenhang zwischen einer Nationalität und einer Regierungsform. Der einzige indirekte Zusammenhang ist, dass die Regierungsform der Diktatur häufig nationalistische Propaganda benutzt um Rechtfertigungen für ihre Zumutungen anzubieten. Beispielsweise ist die Propaganda einer  "Fremdbestimmung durch die EU"  die Begleitmusik, um in Ungarn oder Polen die Demokratie einzuschränken; die entstehenden Unannehmlichkeiten werden dadurch gerechtfertigt, dass sie dann wenigstens "national" sind. Als das EU-Parlament in einer m.E. denkwürdigen Sitzung einst Orban herbeizitiert hat, um ihm persönlich Korruption vorzuhalten, verteidigte er sich (denkwürdigerweise), indem er diesen Vorwurf als eine Beleidigung der ungarischen Nation bezeichnete. Das ist eine sehr interessante Logik.

Und natürlich ist Europa auch eine Nation, in dem Sinne, dass man gemeinsam wo aufwächst, eine gemeinsame Kultur hat, und eine Art Schicksalsgemeinschaft. Regionale Unterschiede gibt es innerhalb der europäischen Nation ebenso wie innerhalb der deutschen Nation oder innerhalb der bairischen Nation.  

10211 Postings, 6734 Tage Vermeerund ein anderer Jux von 10:14

 
  
    #18072
1
08.09.20 14:54
yurx schreibt da: "Den Nationalstaat aufzugeben, um in einem grösseren aufzugehen, heisst auch viele Rechte und Kompetenzen aufzugeben, die Macht zu zentralisieren und als Bürger, als Gemeinde, als Bundesland viel weniger zu sagen haben, über das was vor der eigenen Tür passiert. "

Natürlich nicht. Denn normalerweise eignet sich vor allem ein Staat, der national homogen ist (es gibt kaum solche)  für Zentralisierung. Der Zusammenhang ist aber auch nicht strikt. Wenn aus der EU ein Staat würde, wäre es mit Sicherheit ein Staat mit relativ geringer Zentralisierung, nicht mit besonders hoher.  

54906 Postings, 6942 Tage RadelfanEs werden auch schon neue Verschwörungstheorien

 
  
    #18073
2
08.09.20 15:07
i.S. Opposition in Belarus aufgestellt:

@Meta-Mods: Achtung Zitat mit Quelle!

>>>> Warum so klammheimlich verschwinden,
nachdem man das Land ins Chaos gestürzt hat...?

Etwa, weil der Lukaschenko eine "harte Nuss" ist...?

In wie weit ist Deutschland in diese Vorgänge involviert...?
Wer hätte sie über die Grenze geschmuggelt...?
Wer beschafte die hierfür nötigen falschen Papiere...?

https://www.ariva.de/forum/...-wenigsten-568678?page=747#jumppos18693 <<<<

2689 Postings, 1788 Tage Fritz Pommes# 18 071 um 14:44

 
  
    #18074
6
08.09.20 15:34
Bayern soll eine eigene Nation innerhalb Deutschlands sein ?

Da hab ich wohl was verpasst, als ich "ausgewandert" bin in den Norden Deutschlands.....

lacht
Fritz Pommes  

2262 Postings, 5439 Tage 38downhilluff, yurx,

 
  
    #18075
3
08.09.20 16:09
"...dann hat man die Gesellschaft, wo der Stärkere sich nimmt was er will, versklavt wen er will und erschlägt, wen er nicht mag."
das ist die alte - konservative - Drohung, mit der noch ein jeder König und Despot sein Dasein und seine Stellung gerechtfertigt hat, abgesehen davon, dass die freilich meistens auch von Gott persönlich auserwählt waren.
Wenn in deinem denken tatsächlich ein solches menschenbild die grundlage ist, bleib bei der nation.
Da können wir gerne gemeinsam "gerade mit der Geschichte die Demokratischen Rechte verteidigen, die man hat", das ist dann wohl das Ziel,  auf das wir uns der Form halber - und hoffentlich durchaus ernsthaft - einigen können.
 

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