Nationalismus stoppen


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Neuester Beitrag: 10.02.25 22:08
Eröffnet am:21.01.17 20:16von: ulm000Anzahl Beiträge:29.256
Neuester Beitrag:10.02.25 22:08von: goldikLeser gesamt:4.848.768
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10211 Postings, 6735 Tage VermeerEigenartigerweise

 
  
    #17976
4
04.09.20 14:03
ist man auch als gewissenloser Mensch dem Gewissen verpflichtet.
Manche nennen das dann "die Hölle" :)  

38999 Postings, 6456 Tage börsenfurz1Ich habe mal wieder kopiert

 
  
    #17977
5
04.09.20 14:03
Den Beitrag zur politischen Mitte kannte ich zwar schon......wollte Ihn aber mal weiterreichen.....da die Herren immer noch nicht wissen das Sie sich auf dünnem Eis bewegen!

Danke Ulm nach Kiel.....in die Zelle...  

54906 Postings, 6943 Tage Radelfan@kat: 03.09.2020 - 14:36: Klare, kurze Antwort

 
  
    #17978
2
05.09.20 09:17
NEEIIN !!

9308 Postings, 5782 Tage AkhenateAls Trottel und Verlierer bezeichnete Trump,

 
  
    #17979
6
05.09.20 10:09
der Vietnam Drückeberger, die toten amerikanischen Soldaten auf einem amerikanischen Soldatenfriedhof in der Nähe von Paris bei einem Besuch der französischen Hauptstadt im Jahre 2018. Hier die Quelle:

https://www.theatlantic.com/politics/archive/2020/...-suckers/615997/

Heute bestreitet er das damals gesagt zu haben aber die Medien sind meist nicht auf seiner Seite und haben den Bericht zwei Monate vor der US Wahl ausgekramt. Das dürfte ihn einige Stimmen nicht nur in militärischen Kreisen kosten.

"Why should I go to that cemetery? It’s filled with losers.” In a separate conversation on the same trip, Trump referred to the more than 1,800 marines who lost their lives at Belleau Wood as “suckers” for getting killed."

Zu deutsch:

"Warum sollte ich diesen Friedhof besuchen? Er ist voller Verlierer." In einer anderen Konversation auf derselben Reise bezeichnete Trump die mehr als 1800 Marinesoldaten, die in Bellraum Wood ihr Leben verloren als "Trottel", weil sie sich umbringen ließen."

Einen klareren Beweis, daß der Mann ein Psychopath ist kann es doch wohl nicht geben.

9678 Postings, 1883 Tage qiwwi''He is a coward'

 
  
    #17980
3
05.09.20 12:38
Current and former members of the military, elected officials and Democratic presidential nominee Joe Biden reacted with outrage and sadness on Friday, as ex-Trump administration officials confirmed key details of a bombshell report in which the US president referred to fallen soldiers as “suckers” and “losers”.
Trump claims accusations, confirmed by two former DHS officials, are ‘totally false’ as Biden criticizes president
 

26754 Postings, 2773 Tage goldikMoin Akhe, vielleicht ist Trump ja auch nur ein

 
  
    #17981
4
05.09.20 15:44
überzeugter Pazifist.  

54906 Postings, 6943 Tage Radelfan#981 So wird es sein!

 
  
    #17982
3
05.09.20 16:52
Er lässt die Nationalgarden für sich kämpfen

;-)

72339 Postings, 6093 Tage FillorkillInländerkriminalität, nach der kein Hahn kräht

 
  
    #17983
7
05.09.20 18:45
Der Grund dafür liegt auf der Hand: Man kann dabei nur ganz schlecht auf  'den Muslim' zeigen, so wie man es sonst immer mit gespielter Empörung in seinem Hassforum macht.

...alle drei Tage stirbt in Deutschland ein Kind an Misshandlungen. 2017 gab es 143 Kindstötungen, 77 Tötungsversuche und mehr als 20 000 Fälle schwerer Misshandlungen. Im Klartext bedeutet diese Kriminalstatistik zum Hellfeld: Gebrochene Rippen, Schädelfrakturen, Hämatome, ausgeschlagene Zähne, Bisse, Striemen, Verbrennungen. Die meisten der Opfer sind jünger als sechs Jahre. Fälle, über die berichtet wird, erklärt Jörg Fegert von der Universitätsklinik Ulm, „sind da nur die Spitze der Spitze des Eisbergs.“ Die tatsächliche Kälte reicht noch viel tiefer, das Dunkelfeld ist weitaus größer. „Die Täter kommen aus allen Schichten“, konstatiert Ralf Benzin vom Landeskriminalamt Berlin...
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/...deln/21886650.html


11922 Postings, 8925 Tage majorAttila Hildmann verzweifelt

 
  
    #17984
9
05.09.20 18:55
Zitat: "Wird Attila Hildmann in Wahrheit von der Bundeskanzlerin persönlich bezahlt, um die Querdenker-Szene lächerlich zu machen?"
ZitatEnde/Quelle:
 

54906 Postings, 6943 Tage Radelfan#794 Offenbar

 
  
    #17985
7
05.09.20 19:02
sind seine Anhänger nicht die Hellsten :-)))

17174 Postings, 7701 Tage sue.vi.. überlassen wir mal lieber "denen"..

 
  
    #17986
1
05.09.20 19:17

 ...     das   Denken      soll    
"  anderen "
überlassen
   werden  ...      

  na super ..
























 

11499 Postings, 3417 Tage bigfreddy#954 Attila Hildmann einer der

 
  
    #17987
4
05.09.20 19:56
der veganen Bewegung, die ich übrigens akzeptiere, enormen Schaden zugefügt hat.

Ich hatte mal einen Auftritt in München von Hildmann erlebt. Da fing es schon an, er fuhr großkotzig mit seinem super Porsche in die Veranstaltungshalle, was bei  vielen Gästen nicht all zu gut ankam. Zudem war sein Porsche mit Ledersitzen bestückt, ein NoGo bei Veganern, die sämtliche Tierprodukte ablehnen.

Hildmann ist auf dem besten Wege sich endgültig selbst zu vernichten.

Übrigens, ich akzeptiere durchaus die vegane Ernährungsweise, kenne auch einige Leute die sich vegan ernähren und kann bestätigen, das hat weder was mit einer faschistischen, kommunistischen,grüner,rechter oder roter Ideologie zu tun.
Sondern - die Leute ernähren sich einfach so wie sie es für richtig halten.
Wir lassen uns doch auch nicht in unsere knusprige Schweinshaxn reinreden?    

9308 Postings, 5782 Tage AkhenateEigentlich bin auch ich ein Nationalist

 
  
    #17988
10
06.09.20 08:00
aber nur in Bezug auf die EU, nicht auf Deutschland. Für Deutschland sehe ich nur eine Zukunft als integraler Teil der EU.

Hier kann Deutschland endlich die Rolle spielen, die ihm zukommt. Durch unsere tragische Geschichte geläutert haben wir die Aufgabe als die im Herzen der EU liegende größte Kultur- und Wirtschaftsnation, Europa zu etwas zu machen, was heute in der Welt durchaus nicht die Norm ist. Eine demokratische, soziale Region in der Legislative, Exekutive und Judikative getrennt sind, in der der Bürger der Souverän ist.

Noch sind wir weit davon entfernt.

Solange wir es dulden, daß die Orbans und Kaczynskis die Regeln der Union brechen und ihre eigenen totalitären Wege beschreiten, wird das nichts. Während D den Vorsitz hat wird es wohl nicht gelingen, diese Länder abzustrafen. Da gibt es geschichtliche Vorbehalte. Das ist ein großes Problem für uns.

Als nächstes sind Portugal und Slowenien für jeweils 6 Monate an der Reihe. Man redet heute von einer 18 monatigen Trio Präsidentschaft der drei Länder Deutschland, Portugal, Slowenien, deren Aufgabe es ist die durch die Corona Pandemie verursachten großen Probleme zu überkommen. Wenn es den Slowenen gelingt sich von ihren korrupten Oligarchen in der Regierung zu trennen, könnten Sie ebenfalls eine Rolle dabei spielen die Autokraten in Ungarn und Polen auszubremsen.

Die EU muß bereit sein sich zur Not wieder zu verkleinern. Ländern die sich nicht an die demokratischen Regeln halten nicht nur den Geldhahn zuzudrehen sondern sie außerdem auch noch zur Kasse zu bitten durch angemessene Strafzahlungen. Wenn sie dann gehen wollen, sollen sie. Werden sie aber nicht. Zuviel ist zu verlieren, wenn man nicht mehr dazu gehört.

Es wird Zeit, daß sich die EU auf ihre Stärken besinnt und gelegentlich den Abweichlern die Krallen zeigt. Nur so wird man sie von außen und innen respektieren.

36845 Postings, 7817 Tage TaliskerWie Heinrich August Winkler das sieht

 
  
    #17989
5
06.09.20 08:32

https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/...te-gefasst-machen-.html

"Gern. Fangen wir bei uns selbst an: Was bemängeln Sie an der deutschen Politik?

... (automatisch gekürzt) ...

https://www.t-online.de/nachrichten/wissen/...te-gefasst-machen-.html
Moderation
Zeitpunkt: 07.09.20 12:36
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

3475 Postings, 2576 Tage yurxHi Akhe

 
  
    #17990
5
06.09.20 09:08
Dein Beitrag illustriert ein paar Widersprüche und Probleme der EU. ZB im Rat gibt es das undemokratische Unding der Einstimmigkeit, die lässt sich kaum reformieren, selbst Malta kann alles blockieren.

Wenn man in Deutschland keine Nation mehr sein will, sollen das auch alle anderen nicht mehr sein wollen? Dürfen? Weit weg von der Realität, auch zB die Franzosen wollen das kaum. Deutsche Ideologie also? und Deutschland ist nur ein Mitglied von vielen. Also ist das nicht auch Nationalismus, die eigenen. deutschen Vorstellungen auf die EU zu übertragen? Soll Europa deutsch werden? Das war noch nie sehr kostruktiv in der Vergangenheit und wird es kaum für die Zukunft.

Ich bin wohl so was wie ein Nationalist, wenn es um die Idee der Nation geht. Nicht um völkisches Zeugs, was da schnell reininterpretiert wird, im Gegenteil, die Nation soll ja allen die gleichen Rechte geben, und Pflichten, unabhängig von Volkszugehörigkeit. Die Ostblockländer haben eine andere Geschichte, sie sind aber auch Mitglieder. Man wollte sie. Du beschreibst gut die historischen Schwierigkeiten Deutschlands für seine Interessen einzustehen. Aber das sollte halt jedes Land mAn für seine Bevölkerung. Nur so können doch gute und ehrliche Beziehungen gepflegt werden. Alle tun das, dafür wurden die Regierungen schliesslich gewählt. Auch Deutschland tut das letzendes, handelt im nationalen Interesse .

Die EU hat selbst ein Defizit an Demokratie in ihrer Konstruktion. ZB hat nur die Kommission das Recht zu Gesetzesinitiativen, nicht das EU Parlament, nicht der Rat. Also ist es halt schwierig Ungarn oder Polen Verletzung von Demokratie vorzuwerfen, wie sollen die Demokratie verstehen, wenn die EU selbst gar keine will für sich selbst. Die  Kommision, nur schon der Name, ist die nicht gewählte Regierung der EU. Wie Sie zusammengesetzt wird, ist sehr dubios. Kaum jemand in der EU kommt da draus, wie der Laden läuft. Das macht halt einen seltsamen Eindruck.

Auf der Web-Seite der Kommision sind Visionen und Zielsetzungen zu lesen, die nur von der Kommision legitimiert sind, nicht abgesegnet vom EU-Parlament oder vom Rat. Also sind diese Ziele auch nicht von Polen oder Ungarn oder sonst von einem Land überhaupt jemals legitimiert worden. Sie werden aufgestellt und bestimmen die übergeordnete Politik der EU, also für alle Länder und Bewohner darin. Jetzt haben viele Zweifel an der EU. Wollen zwar die Vorteile. Ich denke die meisten sind sich wohl bewusst, es braucht eine EU. Doch wie sie zu gestalten wäre? Vielleicht sollte man bescheidener werden. Akzeptieren, das die EU noch lange kein Nation ist und solange die Nationen Europas sehr unterschiedliche souveräne Staaten sind. Deine Idee gefällt mir aber, man müsste auch mal jemanden ausschliessen können, wenn die Vorstellungen zu weit auseinander liegen. Doch die EU nimmt fast jeden auf, die Ansprüche sind ziemlich tief. Danach wundert man sich.

Alles nur eine Meinung.  

72339 Postings, 6093 Tage Fillorkill'it's filled with losers'

 
  
    #17991
6
06.09.20 11:48
Das erste woran man dabei denkt ist, dass demokratische Gegenpropaganda Trump an einem verwundbaren Punkt packen will. Denn so doof kann eigentlich auch Trump nicht sein um nicht wissen zu können, dass Spott und Hohn über fürs Vaterland gefallene Soldaten auszukübeln ein tödlicher Fehler sein muss, insbesondere natürlich für einen Rep-Kandidaten.

Beim zweiten Grübeln macht die Markierung der Gefallenen als Versager allerdings doch Sinn, wenn man sie in Beziehung setzt zur sozialdarwinistischen Mentalität des Vulgärmaterialisten, der ausschliesslich ein instrumentelles Verhältnis zu seiner Umgebung inklusive ihres Werteüberbaus pflegt. Auf die Frage 'was bringt mir einen persönlichen Vorteil und was kostet unnötig' lässt sich sein ganzer Lebensentwurf zusammenfassen.  

Der Vulgärmaterialist zeichnet eben damit auch den Unterschied zwischen sich sowie seinesgleichen (den Auserwählten) und der grauen Masse der Schafe, die ihre Ressourcen (vermeintlich) für Dinge verplempern, die nichts einbringen. Dazu zählt jede Form der Entsagung und des Verzichts, natürlich auch die fürs Vaterland. Im Sinne dieser pragmatischen, rein am materiellen Nutzen orientierten Intelligenz hält sich der Vulgärmaterialist für überlegen lebensklug, jedenfalls solange die Glückstähne nicht ernsthaft gefährdet wird. Trump ist sein Prototyp,  die in den US überaus populäre Ayn Rand* lieferte den theoretischen Überbau.

*Ayn Rand war eine russisch-US-amerikanische Bestsellerautorin, die sich auch zu Themen der Ökonomie, politischen Philosophie und Ethik äußerte. Dabei vertrat die Atheistin eine Variante des Libertarismus und u. a. die Ansicht, dass Moralität in rationalem Selbstinteresse gründe, sowie einen uneingeschränkten Kapitalismus. Ihre Bücher erreichten eine Gesamtauflage von 25 Millionen Exemplaren. Rand zählt in den Vereinigten Staaten zu den einflussreichsten und meistgelesenen politischen Autoren.[1][2][3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Ayn_Rand

72339 Postings, 6093 Tage Fillorkillsie hat es auf den punkt gebracht

 
  
    #17992
5
06.09.20 11:53
Angehängte Grafik:
thatcher1.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
thatcher1.jpg

5431 Postings, 2099 Tage Philipp Robert#17989. "...der renommierte Historiker...,

 
  
    #17993
06.09.20 12:44
...Experte für die Geschichte des Westens" ?
Kann  man so sagen.

Aber "Deutschlands führender Historiker" - womöglich noch als Nachfolger von Karl Dietrich Bracher - das hätten sich die Redakteure von der Deutschen Telekom vielleicht sparen können.
Diese Einschätzung rührt nicht zuletzt daher, dass Winkler Im letzten Absatz des Zitats  die Deutschen in ein moralisches Zwielicht stellt,  aus dem sie herauszuführen eher nicht zu seinen wesentlichen Aufgaben als Historiker gehört.  

10211 Postings, 6735 Tage VermeerDas was Thatcher da sagt

 
  
    #17994
1
06.09.20 12:47
trifft ein wenig auf das Bild zu, das Griechenland oder Sizilien abgeben. Und man sieht, dass es die nicht glücklich macht.  

5431 Postings, 2099 Tage Philipp RobertMan kann´s auch komplizierter sagen,

 
  
    #17995
1
06.09.20 13:00
wie vor kurzem "einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker und Autoren" (!) aus seinem Selbstverständnis als Künstler heraus:

"Während der Künstler sich von altersher als desintegriert verstand, vermittelt ihm die gegenwärtige Propaganda von Integration – zur Bewältigung der Zuwanderung – den Eindruck, daß die Gemeinde der Uneingemeindeten sich immer stärker, das Gemeinwesen selbst hingegen immer schwindender ausnimmt.
Nun neigt er ohnehin dazu, an diesem Gebilde, das nur dank der vielen soziologischen Lehrstühle noch "Gesellschaft" genannt wird, etwas anderes wahrzunehmen als deren Substitution durch Multiminoritäten-Patchwork, Netzgemeinschaft, durch vielfältige "Bewegungen" und Aktionen und durch einen medialen Untergrund von "falscher Gesellschaft" (in die man dort schnell gerät)."
------------------------------------------
Quelle (hinter Bezahlschranke):
https://www.zeit.de/2020/37/...ntum-islam-digitales-zeitalter/seite-3  

38999 Postings, 6456 Tage börsenfurz1Also da drüben ist wieder

 
  
    #17996
5
06.09.20 13:41
jemand frei......dafür haben ich jetzt meine Freiheit....und  meine Ruhe.....

38999 Postings, 6456 Tage börsenfurz1.....

 
  
    #17997
6
06.09.20 13:44
Mein Kampf gegen  die Windmühlen ist also hiermit beendet.....und nur noch ein Hinweis.....die Moderationen werden nun wohl auch weniger werden......

9308 Postings, 5782 Tage AkhenateHagen Rether

 
  
    #17998
2
06.09.20 15:04
Politisches Kabarett vom Feinsten:

https://youtu.be/jSZ7P5_f5ak

Weiß nicht. Vielleicht hat das ja einer schon eingestellt. Was mir hier gefällt ist daß es nur wenig zu lachen gibt dabei aber viel nachzudenken.

yurx, muß Deinen Beitrag nochma durchlesen und werde dann Stellung nehmen.  

54906 Postings, 6943 Tage Radelfan#17997: Fürs Protokoll!

 
  
    #17999
4
06.09.20 15:07
10 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Agaphantus, Akhenate, börsenfurz1, Fernbedienung, Fritz Pommes, Grinch, qiwwi, Radelfan, SzeneAlternativ, Talisker

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