NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
https://www.hydrogeninsight.com/transport/...ling-station/2-1-1549388
Wasserstoffbusse in Kalifornien wegen Problemen mit der Nel-Tankstelle drei Monate lang außer Betrieb
Die SunLine Transit Agency stellte monatelang ein Fünftel ihrer täglichen Dienste ein, da sie nach einer Möglichkeit suchte, 35 % ihrer Flotte aufzutanken
Seit 2019 (Inbetriebnahme der Tankstelle) bis heute sind 48 Monate. Davon hat es drei Monate Probleme gegeben.
Aber welche wird nicht genannt.
Zu wenig Wasserstoff produziert?
Wasserstoff konnte nicht in das Fahrzeug gepumpt werden?
Usw…
Würde mich schon interessieren was genau das Problem ist.
Evt. nur ein Bedienungsfehler?
Am 12 November ( so steht es im Beitrag) also Sonntag wird Nel die Tankstelle testen.
Tief kaufen und mit etwas Gewinn wieder verkaufen... Wieder tiefer kaufen und wieder etwas höher verkaufen... So geht das nun schon Jahr aus Jahr ein... Seit Mitte September ist dann alles nochmal über 40% abgetaucht... und nun beginnt das Spiel halt etwas tiefer...
Ich habe bei 0,575 € gekauft und bei knapp 0,74€ verkauft und habe jetzt bei 0,66 € wieder gekauft... So habe ich die Aktienzahl bei gleichem Einsatz um 13-14% erhöht... Ich hoffe nur die 0,50 € halten... Sonst gehts (erstmal) ins Minus...
NUR MEINE MEINUNG - KEINE HANDLUNGSEMFPEHLUNG
Nur meine Meinung.
Vielleicht werden die PlugPower-Zahlen gut werden?
Tut vielleicht dem gesamten Wasserstoffsektor gut?
Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung!
Hier ein Link zu einem Planungsbüro.
Da sind die Schritte recht gut beschrieben.
https://www.ews-consulting.com/wind/planung
Alleine schon die Umweltverträglichkeitsprüfung kann sich über Jahre ziehen wenn
es lokalen Widerstand gibt...
Und jetzt kommt noch dazu das die Umspannwerke und Überregionalen Leitungen an ihre Grenzen stoßen. Sprich die EVU´s und Netzbetreiber müssen mittlerweile die Umspannwerke erweitern und die Hochspannungsleitungen verstärken.
Zum Teil werden Windparks mit zB 40MW Leistung in Betrieb genommen dürfen aber nur mit 20MW einspeisen weil die Umbauten noch nicht fertig sind. Dauert dann noch viele Monate bis die voll einspeisen dürfen.
Und dann noch zu jedem größeren Windpark eine H2 Anlage dazu stellen? Na bravo.
Aus mehreren Gründen müssen wir von Kohle, Erdöl und Erdgas weg (genau in dieser Reihenfolge). Anstatt eine H2 Anlage für diesen Park zu fördern, so dass diese Anlage IMMER maximal 20MW einspeist, soll sehr viel Geld in die Speicherung von Strom ausgegeben werden und Wärmepumpen gefördert werden. Ein System mit 40MW Leistung aber nur 20MW Einspeisung liefert dann viel sicherer und konstant 20MW in das Stromnetz und die Energieversorger haben weniger Sorgen, die Stromleitungen müssen nicht so schnell ausgebaut werden (kostet ja auch).
Anstatt die Förderung in Wärmepumpen zu stecken, was kaum Einsparungen bewirkt, die Dinger verbrauchen zur Herstellung Unmengen an CO2, sollte man Wasserstoff, der in der Stahlindustrie zur Herstellung von Wärmepumpen gebraucht wird fördern. Die Reihenfolge Wasserstoffförderung, Stahlherstellung gefördert mit Wasserstoff und wenn alles läuft und noch Geld da ist, Wärmepumpen fördern schein mir sinnvoller, nur ein Beispiel!
Es ist sinnvoller, zuerst einmal so viel grünen Strom zu erzeugen als nur möglich, dezentral zu speichern und dann, wenn unserer derzeitiger Bedarf an elektrischer Energie zu 90prozent erneuerbar gedeckt ist, über eine weitere Elektifizierung wie zB. Heizen oder Auto fahren nachdenken.
Korrekt wäre es so:
Anstatt die Förderung in Wärmepumpen zu stecken, was eins: kaum Einsparungen bewirkt, zwei: bei deren Herstellung Unmengen an CO2 freigesetzt wird, sollte man die Förderung von Wasserstoff bevorzugen, das statt Kohle oder Erdgas in der Stahlindustrie als Reduktionsmittel benutzt werden, und und und ...
Denen geht mittlerweiler der Allerwertester auf Grundeis.
Wasserstoff wird ein Teil der Zukunft sein und NEL wird seinen Kuchen davon abbekommen.
Sondern eher von der Zeit bis das alles steht und läuft.
Wenn man heute Anfang zu planen wird das eventuell 2030 was...
Und was schreibt ein anderer da? Der elektrisch Bedarf zu 90% durch erneuerbare abgedeckt??
Wie soll das gehen? Winter 17.00 keine Sonne und kein Wind. Woher kommt dann der Strom?
Es gibt immer wieder Tage wo der erneuerbare Anteil auf fast 0 absinkt.
Wo kommt dann der Strom her?
Man bräuchte für jedes GW erneuerbarer Energie ein äquivalent das praktisch im hot standby bereit steht. H2 wäre da schon eine Lösung nur woher GW an H2 Kraftwerken zaubern?
Versteht mich nicht falsch ich bin für grüne Energie nur so wie es jetzt propagiert wird wird es nicht funktionieren.
Und zum Thema ich stelle 40MW hin und speise dauerhaft nur 20MW ein.
Wer soll das bitte machen? Das wäre ja ein wirtschaftlicher Schuss ins Knie.
Als Faustregel kann man sagen 1MW Windkraft kostet 1 Mio €. Plus Nebenkosten...
Wer soll 40 Mio zahlen und dann nur Geld für 20MW bekommen. Die Anlagen würden sich nie rechnen.
Also wird sie der Betreiber nicht errichten...
Dauert etwas der Vortrag ist aber hoch interessant.
Zur Grafik. Gelb ist der Verbrauch. Darunter weiß die Erzeugung aus Wind und Sonne.
https://www.youtube.com/watch?v=NfdHSOtRERo
https://www.expertentesten.de/news/...t-chef-treibt-umstellung-voran/
Man sieht wie riesig der Wasserstoffmarkt ist.
Und NEL ist dabei.
Zitat:
Megamarkt Treibstoff für Flugzeuge: Nel ASA bekommt Millionen-Auftrag
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...rag--20326005.html
40MW Windpark speist x MW direkt ein, weil das Netz x MW aufnehmen kann.
40MW - x MW wird vor Ort gespeichert, zB. in Wasserstoff, oder durch Power to X in Diesel, Erdgas oder … umgewandelt.
Weht kein Wind, scheint keine Sonne, dein Bsp. Winter 17 Uhr. Hier wird dann H2 in Strom umgewandelt.
Und gleich vorweg, dass es komplett ist.
Sowohl beim H2 erzeugen und auch beim Strom machen oder auch Power to X fällt Abwärme an welches ins Örtliche Nahwärmenetz geht, sodass die Verluste genutzt werden und somit keine Verluste sind.
Ich beschäftige mich auch mit Windkraft
Gerade um die Genehmigungsverfahren schneller zu machen werden ja Vorranggebiete ausgewiesen…
Die Gutachten, Bimsch, Schall, Schatten usw. sind alles kein Problem.
Umweltgutachten ist der springende Punkt. Und auch dazu werden in den Vorranggebieten Voruntersuchungen gemacht.
In Baden-Württemberg wurde nun ein Windrad gebaut welches weniger als ein Jahr Planung und Genehmigung brauchte