Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Date Open High Low Close Avg Vol Adj Close*
Aug 10 10,468.82 10,755.66 10,193.26 10,415.54 4,146,866,900 10,415.54
Jul 10 9,773.27 10,632.52 9,596.04 10,465.94 4,704,026,600 10,465.94
Jun 10 10,133.94 10,627.19 9,726.33 9,774.02 5,235,174,000 9,774.02
May 10 11,009.60 11,203.37 9,756.11 10,136.63 6,626,699,400 10,136.63
Apr 10 10,857.31 11,308.95 10,810.15 11,008.61 5,847,150,900 11,008.61
Mar 10 10,326.10 10,985.26 10,320.05 10,856.63 4,702,951,700 10,856.63
Feb 10 10,068.99 10,468.55 9,822.84 10,325.26 4,658,238,400 10,325.26
Jan 10 10,430.69 10,767.15 10,014.35 10,067.33 5,071,601,500 10,067.33
Dec 09 10,343.82 10,605.65 10,207.29 10,428.05 4,163,287,200 10,428.05
Nov 09 9,712.13 10,524.40 9,647.06 10,344.84 4,443,852,500 10,344.84
Oct 09 9,711.60 10,157.94 9,378.77 9,712.73 5,451,064,000 9,712.73
Sep 09 9,492.32 9,937.72 9,223.08 9,712.28 5,633,064,200 9,712.28
Aug 09 9,173.65 9,666.71 9,078.28 9,496.28 5,801,439,500 9,496.28
Jul 09 8,447.53 9,298.13 8,057.57 9,171.61 5,080,675,400 9,171.61
Jun 09 8,501.53 8,911.11 8,236.07 8,447.00 5,330,941,800 8,447.00
May 09 8,167.41 8,657.96 8,047.54 8,500.33 6,883,268,000 8,500.33
Apr 09 7,606.13 8,383.81 7,450.74 8,168.12 6,938,945,600 8,168.12
Mar 09 7,056.48 7,969.00 6,440.08 7,608.92 7,633,306,300 7,608.92
Feb 09 8,000.62 8,376.56 6,952.06 7,062.93 7,022,036,200 7,062.93
Jan 09 8,772.25 9,175.19 7,856.86 8,000.86 5,872,061,000 8,000.86
Dec 08 8,637.65 9,151.61 8,272.22 8,776.39 5,093,391,700 8,776.3
Mein Kommentar war an Reinyboy gerichtet.
Ich bin bullish.
Gute Nacht.
Denn Fakt ist:
"Overall, 143,000 census jobs across the country ended in July. Private employers, meanwhile, added 71,000 jobs last month."
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=8&asset=&ccode=
14:49 23.08.10
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of Chicago ermittelte für Juli 2010 eine Zunahme beim National Activity Index.
Wie am Montag mitgeteilt wurde, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf 0,00 Punkte verbessert, nachdem für Juni ein Wert von revidiert -0,70 (vorläufig: -0,63) Punkten gemeldet worden war.
Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,17 Punkten gemeldet, nach revidiert -0,12 (vorläufig: -0,05) im Mai.
Ein Indexstand von null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen positiven Stand auf, deutet dies auf eine Expansion oberhalb des historischen Trendniveaus hin. (23.08.2010/ac/n/m)
http://www.handelsblatt.com/_d=HB081023359,_p=1174,_t=ft_archive
Oder warum man unbedingt kaufen sollte, denn die Hühnergrippe gab es wenigstens noch, aber Sterne lügen nicht, können aber auch nicht die Wahrheit sagen. Oder hat mit Euch schon einmal der Kaugummi-, Präser- oder Zigarettenautomat gesprochen? Vielleicht hat der eine oder andere allerdings nach dem zwanzigsten Schoppen da schon einmal etwas gehört. Aber einen solchen Artikel wie im Handelsblatt kann ein normaler meines Erachtens auch nur im Suff oder vollgekokst schreiben.
Wohl Tomaten auf der Brille,hä?
Die Chancen stehen zu 50,001% auf weiter fallende Kurse,..........
Europas Wirtschaft hingegen kommt zunehmend in Schwung. Deutschland ist hier Zugpferd.
Chinas Wirtschaft und Konjunktur ist weiterhin in robustem Zustand.
Deutsches BIP wächst kräftig
09:05 24.08.10
Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2010 deutlich angestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, kletterte der Wert der in Deutschland erbrachten Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 2,2 Prozent, nach Zuwächsen von jeweils 0,5 Prozent im Vorquartal und im zweiten Quartal 2009. Ein solches Wachstum zum Vorquartal gab es noch nie im vereinten Deutschland.
Im Vorjahresvergleich nahm die preisbereinigte Wirtschaftsleistung um 4,1 Prozent zu, gegenüber einem Plus von 2,1 Prozent im ersten Quartal 2010 und einem Minus von 6,8 Prozent im Vorjahresquartal. Kalenderbereinigt wuchs das BIP um 3,7 Prozent, weil im Berichtsquartal ein Arbeitstag mehr zur Verfügung stand als im zweiten Vierteljahr 2009.
In jeweiligen Preisen gerechnet waren sowohl das Bruttoinlandsprodukt als auch das Bruttonationaleinkommen im zweiten Quartal 2010 um 4,9 Prozent höher als im zweiten Quartal 2009. Das Volkseinkommen, das sich aus dem Arbeitnehmerentgelt und den Unternehmens- und Vermögenseinkommen zusammensetzt, hat um 8,3 Prozent zugenommen. (24.08.2010/ac/n/m)
"The national median home price rose 0.7 percent from July last year to $182,600."
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Momentan haben wir ein Blase nach unten - und bekanntlich platzen Blasen immer dann, wenn sie sich gerade am heftigsten ausdehen.
Daher sollte man weiter massiv Aktien kaufen.
wird die wichtigste Botschaft gleich ganz weggelassen, weil die Leser dann auf dumme Gedanken kommen könnten und Aktien kaufen: "The national median home price rose 0.7 percent from July last year to $182,600."
09:05 24.08.10
Wiesbaden (aktiencheck.de AG) - Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2010 deutlich angestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, kletterte der Wert der in Deutschland erbrachten Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 2,2 Prozent, nach Zuwächsen von jeweils 0,5 Prozent im Vorquartal und im zweiten Quartal 2009. Ein solches Wachstum zum Vorquartal gab es noch nie im vereinten Deutschland.
Im Vorjahresvergleich nahm die preisbereinigte Wirtschaftsleistung um 4,1 Prozent zu, gegenüber einem Plus von 2,1 Prozent im ersten Quartal 2010 und einem Minus von 6,8 Prozent im Vorjahresquartal. Kalenderbereinigt wuchs das BIP um 3,7 Prozent, weil im Berichtsquartal ein Arbeitstag mehr zur Verfügung stand als im zweiten Vierteljahr 2009.
In jeweiligen Preisen gerechnet waren sowohl das Bruttoinlandsprodukt als auch das Bruttonationaleinkommen im zweiten Quartal 2010 um 4,9 Prozent höher als im zweiten Quartal 2009. Das Volkseinkommen, das sich aus dem Arbeitnehmerentgelt und den Unternehmens- und Vermögenseinkommen zusammensetzt, hat um 8,3 Prozent zugenommen. (24.08.2010/ac/n/m)
In Japan schauts mit dem neuen Jahrestief echt bescheiden aus.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...n-rezession-durch/50160812.html
Dabei erfahren wir heute, dass im Juli dieses Jahres der durchschnittliche Häuserpreis, der bei Verkäufen erzielt wurde, höher lag als im Juli des Vorjahres - wenn auch nur um 0,7%. Da in der Ökonomie Veränderungen entscheidet sind und nicht absolute Größen, kann man also feststellen, dass von den Vermögensänderungen im Hausbereich keine negativen Auswirkungen mehr ausgehen. Hinzu kommt sowieso die absurde Überbetonung von Vermögensänderungen beim Konsumverhalten, denn das wird nach allen existierenden ökonometrischen Untersuchungen vor allem vom Einkommen bestimmt.
und das weil ich mir schlicht unsicher bin wie es weitergehen wird. Du hattest auch schon vor dem Tiefpunkt auf unsinnige Bewertungen hingewiesen. Das war aber eben nicht zum Tiefpunkt der Kurse. Ist es jetzt vielleicht schon wieder so, die Bewertungen sind raten eigentlich zu einem Kauf aber wegem allgemeinem Stress könnte ein Kauf doch billiger werden?
Das CBOE Put/Call Ratio schnellt derweil von dem niedrigsten Stand seit Mitte April bei unter 0,4 gestern auf heute 0,96 hoch. Damit bestätigt sich zum Einen erneut das bullische Extrem in der Stimmung und zum Anderen, dass viele Leute auf dem falschen Fuß erwischt wurden.
Lasst euch von den Rattenfängern nichts einreden: Die Schafsherde ist schon lange im Markt und die Schafe gehen nicht als erste, sondern als letzte, wenn sie alle geschoren sind. Leute wie George Soros haben derweil ihre Aktienbestände seit Juni massiv zurückgefahren, weil sie ahnen, was kommt.
US-Verkäufe bestehender Häuser brechen ein
16:00 24.08.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigte Zahl der US-Verkäufe bestehender Häuser hat sich im Juli 2010 deutlich verringert. Dies teilte die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) am Dienstag mit.
Demnach ist die Zahl gegenüber dem Vormonat um 27,2 Prozent auf 3,83 Millionen gesunken, während Volkswirte einen Wert von 4,72 Millionen erwartet hatten. Für den Vormonat war eine Zahl von revidiert 5,26 Millionen (vorläufig: 5,37 Millionen) ausgewiesen worden.
Gegenüber dem Vorjahreswert von 5,14 Millionen wurde im Berichtsmonat ein Minus von 25,5 Prozent ermittelt. (24.08.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Die ökonomischen Kenntnisse von Wichtigtuern sind erschreckend, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung der Produktivität im Konjunkturverlauf. Bei den ersten Anstiegen der Konjunktur ist die Steigerung der Produktivität schon immer so hoch gewesen, dass sie das Wachstum noch überstieg - ein Anstieg der Arbeitslosigkeit ist dann selbst bei "guter" Wirtschaftslage zwangsläufig. Erst im Verlaufe eines Zyklus sinkt die Steigerung der Produktivität unter die Wachstumsrate und erst dann entstehen Arbeitsplätze.
Momentan sind wir in etwa dort angekommen, wo der Anstieg der Produktivität und die Wachstumsrate gleich sind.
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