Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Einmal mehr ist Libudas uninformiertes Geschwafel als eben das entblößt und nur weiter meine These unterstreicht, dass er keine Ahnung von Wirtschaft hat und seit mindestens 10 Jahren kontinuierlich Geld verliert.
Denn Ihr kennt ja meine Prognose bis Ende 2011: MEHR ALS 10.000 IM DAX.
Da sollte man schon dabei sein und kaufen, wenn man noch unterdurchschnittlich drin ist.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=2&asset=&ccode=
"Wenn man bedenkt, dass der S&P 500 in den frühen 20ern, den frühen 30ern, den frühen 40ern, den späten 40ern und den frühen 80ern des vergangenen Jahrhunderts um mehr als 50 Prozent unter seinen realen Trend gefallen ist, kann es einem jedenfalls anders werden."
Hier spielt er 1. und 2. Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise der 20er Jahre. So kann man sich natülich auch seine vor der wertlosen Ausbuchung stehenden Puts schonsaufen, denn ohne Suff oder Vollgekokstsein, ist derartiger Blödsinn nicht leistbar.
Intel revidiert Umsatzprognose nach unten
16:08 27.08.10
Santa Clara, CA (aktiencheck.de AG) - Der US-Chiphersteller Intel Corp. (Profil) geht für das dritte Quartal von einem Umsatz unterhalb der Markterwartungen aus.
Wie der weltweit führende Halbleiterhersteller am Freitag verkündete, dürfte der Konzernumsatz im laufenden dritten Quartal voraussichtlich im Bereich von 11,0 Mrd. Dollar (plus bzw. minus 200 Mio. Dollar) liegen. Zuvor hatte Intel hier einen Wert im Bereich von 11,2 bis 12,0 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Begründet wurde die schwächere Umsatzerwartung für das dritte Quartal mit der schwächer als erwartet ausgefallenen Nachfrage aus der PC-Industrie.
Auch bei der Bruttomarge erwartet Intel nunmehr mit 67 Prozent (plus oder minus einem Prozentpunkt) einen schwächeren Wert als zunächst erwartet. Hier hatte der Technologiekonzern zuletzt eine Bruttomarge von 67 Prozent (plus oder minus einem Prozentpunkt) in Aussicht gestellt.
Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 54 Cents bei Umsatzerlösen von 11,52 Mrd. Dollar aus.
Intel wird die Geschäftszahlen für das dritte Quartal am 12. Oktober präsentieren.
Die Aktie von Intel verliert aktuell 0,06 Prozent auf 18,17 Dollar. (27.08.2010/ac/n/a)
15:59 27.08.10
Michigan (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im August 2010 verbessert. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Michigan vom Freitag.
So stieg der Gesamtindex auf 68,9 Punkte (vorläufig: 69,6 Punkte). Volkswirte waren von einem Wert von 70,0 Punkten ausgegangen. Im Vormonat wurde ein Stand von 67,8 Punkten ausgewiesen.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. (27.08.2010/ac/n/m)
http://www.welt.de/wirtschaft/article9236047/...sich-kraeftig-ab.html
17:05 27.08.10
Washington (aktiencheck.de AG) - US-Notenbankchef Ben Bernanke hat sich am Freitag im Rahmen einer Sitzung zu den weiteren Aussichten der führenden Industrienation geäußert.
Nach Aussage von Bernanke habe sich die schwierige konjunkturelle Gesamtlage, in der sich die meisten Industrienationen noch im vergangenen Jahr befanden, inzwischen weitgehend stabilisiert. Derzeit befinde sich die Weltkonjunktur dank staatlicher Fördermaßnahmen in einer Phase der Erholung.
Dennoch sieht Bernanke weiterhin Gefahren für die Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung: In diesem Zusammenhang verwies der Notenbankchef auf die zuletzt etwas zurückhaltendere Nachfrage der US-Verbraucher, die sich angesichts der weiterhin schwierigen Situation auf dem US-Arbeitsmarkt etwas abgeschwächt habe. Auch die derzeit weiter schwierige Situation auf dem US-Immobilienmarkt hänge wesentlich von der weiteren Entwicklung des Konsumverhaltens der Verbraucher in den USA ab.
Insgesamt zeigte sich Bernanke trotz der derzeitigen Schwächephase überzeugt, dass sich die US-Wirtschaft im kommenden Jahr wieder fängt. Für 2011 seien laut Bernanke demnach trotz der zuletzt schwächer ausgefallenen Wirtschaftsdaten die Voraussetzungen für ein stärkeres Wirtschaftswachstum nach wie vor gegeben. In diesem Zusammenhang bekräftigte Bernanke erneut, dass die US-Notenbank alles in ihrer Macht stehende tun werde, um eine Erholung der Wirtschaft sicherzustellen.
Die Gefahr einer möglichen Deflation bezeichnete Bernanke als gering. Die Notenbank werde in diesem Fall entschlossen eingreifen, so der Notenbankchef. (27.08.2010/ac/n/m)
Die FED macht gar nichts, denn der Oberverzocker von der Spalte "Kapital" in der FTD, dem die permanenten Ausbuchungen seiner wertlos gewordenen Puts den Verstand rauben, will Euch den Bären aufbinden, dass der Aufschwung nicht selbsttragend sei. Dabei ist die FED momentan neutral, sie ersetzt zum Beispiel momentan bei den Anleihekäufen nur Anleihen, die getilgt werden. Selbst das hatte sie bisher nicht gemacht, will es aber vorübergehend wieder tun, um den Folgen des Dumm-Dumm-Geschwätzes von Oberverzockern wie dem Verfasser der Spalte "Kapital" in der FTD vorzubeugen.
was nicht unbedingt nach Weltuntergang aussieht.
Aber lasst Euch nicht von Volkswirtschafts-Amateuren verarschen, zu denen durchaus auch Schwätzer mit Professoren-Titeln gehören können: Absolute Zahlen sind ein Nonevent, nur Veränderungsraten zählen. Und wenn die Quote, was durchaus wünschenswert ist, bei 6,4% bleibt, gehen davon für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung auch kurzfristig keine negativen Wirkungen aus. Würde die Quote z.B. auf 6% sinken, was im Vergleich zur früher sehr hoch wäre, würde das die Konjunktur sogar befeuern - obwohl mir langfristig gesehen ein gleichbleibende Quote wünschenswerter erscheint.
Euro am Sonntag: Was machen Privatanleger falsch?
Dorsey: Investment in Aktienfonds erreichten ihren Höhepunkt im Februar 2000 fast auf einem Börsenrekordstand. Warum? Weil Aktien für eine lange Zeit nach oben liefen. Das Tief der Aktienfondsinvestments wurde Ende 2002 erreicht, genau auf dem Marktief. Im vergangenen Jahr gingen 14 Milliarden in Aktienfonds, in Anleihefonds flossen 400 Milliarden Dollar. Die Leute schauen auf die zurückliegenden zehn Jahre und sehen, dass Anleihen mit sechs bis sieben Prozent rentierten. Dann entscheiden sie sich einfach für Anleihen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_12474079_.htm
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/...ie-naechste-blase.html
Ursachen für Blasen waren, wie unzählige Untersuchungen ergeben haben, nie niedrige Zinsen, sondern immer vorangegangene Deregulierungen der Finanzmärkte. Blasen bekommt infolgedessen nicht mit hohen Zinsen, die die Konjunktur abwürgen und das Wachstum behindern, in den Griff, sondern mit einer Begrenzung der Deregulierung der Finanzmärkte und der Entmachtung zockender Finanzterroristen. In Zeiten mit ordentlich regulierten Märkten und niedrigen Zinsen gab es nie Blasen. Oder habt Ihr etwa in den 50er Jahren oder Anfang der 60er mit regulierten Märkten, hohem Wirtschaftswachstum und niedrigem Zinsniveau irgendeine Blase erlebt?
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=2&asset=&ccode=
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...e-handvoll-dollar/50162970.html
Würden die Unternehmen ihre Gewinne ausschütten und sich das Geld über Kapitalerhöhung am Markt holen, würden sich Einkommen in den USA statistisch dramatisch erhöhen und die Sparquote von zur Zeit 6% mit Sicherheit über 10% heben.
14:49 30.08.10
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die saisonbereinigten persönlichen Einkommen und Ausgaben sind im Juli 2010 angewachsen. Dies gab das US-Handelsministerium am Montag bekannt.
So erhöhten sich die persönlichen Einkommen um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonatsniveau, während im Vormonat ein unverändertes Einkommensniveau verbucht worden war. Ferner zogen die persönlichen Konsumausgaben um 0,4 Prozent an, nachdem sie im Vormonat unverändert geblieben waren.
Volkswirte hatten im Vorfeld Zuwächse von 0,2 Prozent bei den Einkommen und 0,3 Prozent bei den Konsumausgaben prognostiziert. (30.08.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck