Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
New York Fed: Toxic assets from AIG gaining value
New York Fed says toxic assets it bought in bailouts of AIG, Bear Stearns are gaining value
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Companies:JPMorgan Chase & Co.Topics:Economy, Government & Policy.Related Quotes
Symbol Price Change
JPM 40.21 -0.11
Daniel Wagner, AP Business Writer, On Thursday July 29, 2010, 6:02 pm
WASHINGTON (AP) -- The Federal Reserve Bank of New York says toxic assets that the government took over from American International Group Inc. and Bear Stearns at the height of the financial crisis are gaining value for the first time.
The New York Fed says the investments are worth about $2 billion more than they were during the previous quarter. They lost value quickly, triggering the government bailouts of those companies.
The New York Fed engineered a rescue of AIG that was worth up to $182 billion. It took on bad assets from Bear Stearns to help JPMorgan Chase & Co. buy the failed investment bank.
The investments' recovery shows that private demand for the securities has increased despite the shaky economic recovery. But the government is still expected to lose money on the AIG bailout.
US-BIP wächst langsamer
14:49 30.07.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal 2010 erneut deutlich angezogen, jedoch hat das Wachstumstempo nachgelassen. Dies geht aus einer ersten Schätzung hervor, die das US-Handelsministerium am Freitag vorlegte.
Gegenüber dem Vorjahresquartal wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 2,4 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 2,5 Prozent prognostiziert hatten. Im Vorquartal hatte sich das BIP der weltweit stärksten Volkswirtschaft sogar um revidiert 3,7 (Vorläufig: 2,7) Prozent erhöht. (30.07.2010/ac/n/m)
Chicago Einkaufsmanager-Index steigt an
15:49 30.07.10
Chicago (aktiencheck.de AG) - Die Chicagoer Einkaufsmanager ermittelten am Freitag für Juli 2010 einen saisonbereinigten Anstieg ihres Konjunktur-Index.
So hat sich der Einkaufsmanager-Index auf 62,3 Punkte verbessert, nach 59,1 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten einen Wert von 56,3 Zählern erwartet.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. (30.07.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
http://www.welt.de/debatte/article8736209/...ft-ist-kein-Problem.html
http://www.faz.net/s/...60A3CA5385675963CB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Nee, ist klar, du weißt wahrscheinlich selbst nicht was du schreiben wolltest. Nichts für ungut, aber lies dir mal den Satz in Ruhe durch. Echt grausam dieser Satzbau.
Niemand ist perfekt, aber so etwas ist schon der Hammer!!! :-)
Libuda hat schon recht, deine Postings waren ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen.
Bitte lest den Artikel nochmals durch und Ihr werdet das Wörtchen IWF darin finden. Aussagen dieses Vereins sind stark politisch gefärbt ! Von daher verstehe ich die inhaltliche Kritik nicht!
13:48 05.08.10
BERLIN (dpa-AFX) - Die im Juni deutlich gestiegenen deutschen Industrieaufträge signalisieren laut Volkswirten einen anhaltenden Konjunkturaufschwung. Nach dem unerwarteten Rückgang im Vormonat seien die Auftragseingänge im Juni preis- und saisonbereinigt deutlich um 3,2 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte das Wirtschaftsministerium am Donnerstag in Berlin mit. Von dpa-AFX befragte Experten hatten im Durchschnitt nur mit einem Anstieg um 1,8 Prozent gerechnet. Der deutsche Aktienmarkt (Profil) weitete nach den Daten seine Kursgewinne aus, während der Eurokurs kaum reagierte.
Das Ministerium verwies auf einen überdurchschnittlichen Umfang an Großaufträgen. Auch der Rückgang im Vormonat war mit 0,1 Prozent weniger ausgeprägt als zunächst mit minus 0,5 Prozent veranschlagt. Im Jahresvergleich ergibt sich im Juni ein bereinigtes Auftragsplus von 24,6 Prozent.
BESTELLTÄTIGKEIT SEHR LEBHAFT
Die Bestelltätigkeit in der Industrie ist aus Sicht des Ministeriums weiterhin sehr lebhaft. Bei anhaltend kräftigen Impulsen aus dem Ausland deute sich aber eine etwas schwächere Dynamik der Bestelltätigkeit aus dem Inland an. Insgesamt habe sich die Auftragslage der Unternehmen im zweiten Quartal deutlich verbessert. Damit zeichne sich eine Fortsetzung des Erholungsprozesses in der Industrie ab. Dies werde auch durch die aktuelle Entwicklung der Stimmungsindikatoren unterlegt.
Die Commerzbank macht jedoch einen Großauftrag bei Airbus für den Auftragsschub im Juni verantwortlich. Ohne diesen Großauftrag wären die Aufträge demnach leicht gefallen. Trotzdem weise der Trend bei den Aufträgen weiter nach oben. Die hauseigene Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft von 2,5 Prozent bleibe damit gut untermauert.
DEUTSCHE INDUSTRIE IM KRÄFTIGEN AUFSCHWUNG
Der Nachfrageschub in der deutschen Industrie hält nach Einschätzung der Allianz weiter an. Der erneute Anstieg der Auftragseingänge zeige, dass sich die deutsche Industrie inzwischen in einem kräftigen Aufschwung befinde, schreiben die Volkswirte der Versicherung in einer Studie. Im Vergleich zu ihrem Tiefpunkt im Februar vergangenen Jahres seien die Auftragseingänge inzwischen um 39 Prozent gestiegen. Aufgrund der Auftragsflut sei auch ein weiterer Anstieg der Industrieproduktion vorgezeichnet. Auch die Postbank erwartet angesichts des Auftragspolsters gute Produktionszahlen in den nächsten Monaten. Als Haar in der Suppe lasse sich die zuletzt verlangsamte Gangart bei den Aufträgen für Vorleistungsgüter nennen. Dies könnte ein Hinweis auf eine leicht nachlassende Auftragsdynamik sein.
NACHFRAGE AUS DEM AUSLAND STEIGT KRÄFTIG
Im Inland erhöhte sich die Nachfrage im Juni um 0,3 Prozent, während sie im Ausland gestützt durch Großaufträge kräftig um 5,7 Prozent kletterte. Großaufträge aus dem sonstigen Fahrzeugbau sorgten bei den Bestellungen von Investitionsgütern für einen deutlichen Anstieg (+6,4%), während die Auftragseingänge bei den Vorleistungsgüterproduzenten um 0,8 Prozent sanken. Bei den Herstellern von Konsumgütern erhöhten sich die Bestellungen um 0,9 Prozent.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich (Mai/Juni gegenüber März/April) zeigt die Auftragsentwicklung mit einem Plus von 3,2 Prozent weiter klar nach oben. Der Stand des ersten Quartals wurde im zweiten Quartal laut Ministerium sogar um 7,7 Prozent überschritten. Die Bestelldynamik des Inlands sei tendenziell etwas schwächer geworden. Auf Jahressicht legten die Bestellungen im Zweimonatsvergleich um 24,9 Prozent zu.
^ Juni Prognose Vormonat Auftragseingang
Industrie Gesamt Monatsvergleich +3,2 +1,8 -0,1r Jahresvergleich +24,6 +21,1 +25,1r°
(r=revidiert, Angaben in Prozent)
/jsl/jha/
Quelle: dpa-AFX
http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/...szahlen/50154187.html
Leider hat der dämliche Steinbrück, dessen Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, damals diese Quelle vermasselt, weil er die deutschen Finanzterroristen ohne diese Rückgriffsmöglichkeiten mit Geld zuschiss.
Auf das Gesamtjahr gesehen liegt die Konsensprognose für das US-BIP-Wachstum bei rund 3,0 Prozent, für die Euro-Zone bei rund 1,1 Prozent. "2010 wird die US-Wirtschaft besser abschneiden als die Euro-Zone", schreiben die Volkswirte von Morgan Stanley. Das deckt sich mit der Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF). Für 2010 und 2011 sieht er das Wirtschaftswachstum der USA bei 3,3 und 2,9 Prozent. Für die Euro-Zone prognostiziert er einen Zuwachs von 1,0 und 1,3 Prozent.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...abhaengen-duerfte/50151998.html
http://www.faz.net/s/...30ACDFD8D47468A6AC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Lasst Euch nicht verarschen - Ende 2011 bei einem DAX-Stand von 10.000 werdet Ihr Euch ärgern.
Denn eigentlich benötigt der Unternehmenssektor als Ganzes momentan in den USA und Euroland keinerlei Außenfinanzierung, also durch Anleihen/Bankkredite und Kapitalerhöungen, da er sich sich locker aus dem Cash Flow finanzieren kann.
Wenn trotzdem Unternehmen zu den momentan traumhaften Konditionen Geld aufnehmen, dann ersetzen sie lediglich Altkredite durch sehr viel billigere neue Kredite, wie das z.B. IBM gerade getan hat, die für einen Anleihe mit 3 Jahren lediglich 1% berappen müssen:
http://blogs.marketwatch.com/marketjunkie/2010/08/...-interest-rates/
Wir wollen es allerdings nicht übertreiben, da hier mehrere Variable hineinspielen, aber ein KGV von unter 10 auf Basis der DAX-Gewinne für 2011 ist wohl ein schlechter Witz und die Prognose von einem DAX von über 10.000 Ende 2011 war nie leichter und schlüssiger als heute.
http://www.ftd.de/finanzen/...nt-vor-spekulationsblasen/50153862.html
Die Geldwirtschaft halte ich allerdings für das langfristige Wachstum für nicht ganz so wichtig wie Joachim Faber, da ich hier die Entwicklung des technischen Fortschritts und seine Umsetzung für bedeutsamer halte.
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