JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Jeder weiß, dass Öl und Gas steigen und Shell davon profitieren wird.
Deswegen ist der Kurs auch immer noch so hoch und wird später auch nicht zu hoch steigen.
Aber ist es dann nicht wesentlich sinnvoller ein US Unternehmen zu kaufen, wie das hier
Amplify Energy
https://www.ariva.de/amplify_energy_cor-aktie
Immerhin baut es immer weiter die Förderung aus und dazu profitiert es wie Shell dazu nochmal durch den Anstieg des Ölpreises.
Was natürlich dazu noch kommt ist, dass es nach der Restrukturierung extrem Kosten gesenkt hat und viel früher bereits im Plus ist. Deswegen wesentlich mehr Potential hat und deswegen der Aktienpreis sich auch in den kommenden 3 Jahren sich auch mindestens verzehnfachen wird.
Dazu kommt, dass dieses Unternehmen ja bereits jetzt schon 12% der eigenen Aktien aufkauft.
http://investor.amplifyenergy.com/news-releases/...-date-tender-offer
Würde das ein Unternehmen machen, wenn es nicht weiß, was mit dem Aktienpreis passiert?
Dieser Typ Andrej Isy bzw andrej683 hat ja auch schon bei Square den Anstieg und den Kurssturz vorausgesagt.
https://www.ariva.de/forum/das-ist-die-zukunft-536338
Der hat noch folgende Empfehlungen gemacht:
https://www.ariva.de/forum/riesiges-potential-nach-neustart-552157
https://www.ariva.de/forum/sternchen-kurz-vor-der-explosion-557332
Der Typ war ein Psychopat. Aber seine Prognosen waren schon der Hammer.
Ob es daran lag, dass alle anfingen den ständig zu melden und egal was der tat er immer blockiert wurde?
Bis der sich abgemeldet hat.
Der hat auch bei Evotec bei 12€ bei geschrieben, dass die noch dieses Jahr die 20€ erreichen und genau das ist passiert.
Aber würde zu lange dauern das jetzt raus zu suchen.
Aber wenn du Lust hast können wir gerne mit dir wetten öffentlich auf Facebook.
Ich wette, dass wenn du heute Amplify Energy Aktien kaufst du in den kommenden 3 Jahren dann die Möglichkeit hast für mindestens 10 fachen Preis zu verkaufen
Dort anschreiben und wir vereinbaren öffentliche Wetten ;)
Warum ist in diesem Thread nur die A Aktie eingebunden?
@Skyjumper: was bekommt man, wenn man gegen dich wettet und du verlierst? :-)
Apropos andere Aktien. Kennt sich hier jemand mit Ölzulieferern aus? Halliburton, Schlumberger und Baker Hughes fallen mir da als große ein.
Ich finde gerade Baker Hughes ganz imteressant, weil GE seine Anteile verscherbelt um wieder liquide zu werden. Ich dachte das drückt den Kurs und ist quasi ein Geschenk. Aber wenn man die Peers anschaut sehen die Kursverläufe nicht besser aus.
bin bereits in a investiert und freue mich damit über meine dividende. stehe allerdings noch mit zusätzlich cash an der seitenlinie und werde natürlich die brexit entscheidung ggf. zum nachkauf abwarten.
silly
Ich möchte sehen, wie sich die Earnings / Share hier entwickeln ...
https://www.shell.com/investors/...nformation/dividend-downloads.html
Wie man der Tabelle entnehmen kann wurden seit dem Start des Aktienrückkaufprogramms Ende Juli bereits über 120 Mio. Aktien zurückgekauft. Das entspricht fast 1,5% der gesamten ausstehenden Aktien. Durch den Ölpreisverfall über die letzten Wochen und den damit verbundenen Kursrückgang bei Shell können deutlich mehr Aktien gekauft werden für die USD 2,5 Mrd.
Fraglich ist allerdings, sollte der Ölpreis auf dem aktuellen Niveau verharren, ob das Unternehmen das Rückkaufprogramm nathlos verlängert oder Vorsicht walten lässt und das Volumen absenkt oder für das nächste Quartal ganz aussetzt.
Mit einer Dividendenerhöhung sollte man meiner Meinung nach noch bis 2020 warten, da die Kapitalkosten erst durch ein weiteres Absenken der Verschuldung sowie das Aktienrückkaufprogramm verringert werden sollten, bevor man die Ausschüttungen wieder erhöht.
Bleibt abzuwarten wie sich der Ölpreis bis zur Veröffentlichung der Q4-Zahlen entwickelt, dann sind wir schlauer.
Weiß jemand von euch, wieso Shell immer diesen enorm hohen Cashbestand von ca. USD 20 Mrd. hat? Durch die Verkäufe von Randbereichen und Verschlankung des Konzerns sollte doch die Komplexität reduziert werden, könnte man da nicht auch Working Capital und Cashmanagement optimieren? Speziell Forderungen und Vorräte, aber eben auch der Cashbestand haben enormes Potenzial die Verbindlichkeiten signifikant zu reduzieren. Finde hierzu leider keine Informationen.
Kommt die Aktien durch den BG Deal, nur für die Aktiendividende scheint mir die Entwicklung etwas zu hoch ...
Entwicklung der Anzahl Aktien seit 2014 in Mio. (über +30%):
2014: 6.295
2015: 6.431
2016: 8.174
2017: 8.343
https://www.finanztrends.info/...e-anleger-bewertung-sell-29-12-2018/
Exxon und Total wiederum umgehe ich da mir die Besteuerung (Quellensteuer) nicht gefällt.
Wenn Dein Freistellungsauftrag aufgebraucht ist, zahlst du weniger Steuern als bei britischen Unternehmen.
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.19 10:34
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 14.01.19 10:34
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Das sind aber verdammt viele „hätte, wenn, könnte, wird garantiert“
Und alles auf einer einzigen Annahme basierend, nämlich einem extrem steigenden Ölpreis.
Woher nimmst Du die Sicherheit, daß es auch so kommt?
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.19 10:36
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 14.01.19 10:36
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Moderation
Zeitpunkt: 14.01.19 10:40
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 14.01.19 10:40
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Ich hätte eben auch sagen können, ich schau mal ob ich meine alte Glaskugel noch finde.
Aber Schluß jetzt. Das ist ein seriöses Forum. Da hat Chucho Recht.
Ich halte Shell jetzt seit 2011, hab nichts verkauft und auch nichts zugekauft. Inzwischen habe ich knapp 40% meines eingesetzten Kapitals über die Dividende zurückbekommen. Verkaufen werde ich, wenn der Ölpreis noch einmal deutlich steigt. Das kann in diesem Jahr sein oder in 5, wann das passiert oder ob überhaupt kann niemand sagen. Solange ich der Überzeugung bin, daß Shell ein solides Unternehmen ist und dessen Führung keine gravierende Fehler macht, werde ich die Aktien behalten. Schnelle Gewinne brauche ich nicht. Das damit verbundene Risiko gehe ich nicht ein.