NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
falls es zu einer Übernahme kommen sollte was bedeutet das genau für uns?
Was bedeutet es für den Kurs?
Spielt es eine Rolle ob es eine AG oder GmbH etc ist?
Was passiert mit Aktienzahl?
Ist es eher positiv oder negativ zu sehen (kurzfristig/langfristig).
Würde mich sehr interessieren, vielen Dank für die Antworten.
Wir würden ein lächerliches Angebot über wenn es gut läuft von 1.20 erhalten. Wenn das Angenommen wird hast du keine Aktien mehr von Nel und meistens wird es dann in das neue UN integriert. Da kannst nur hoffen das es wie bei Shell läuft und die das Unternehmen eigenständig lassen......kann alles positiv sein im Hinblick auf H2 oder negativ im Hinblick sich gefreut zu haben auf diese Perle zu stoßen.
Der Ausbau von Wasserstoff könnte Milliarden einsparen, zeigt eine Studie der ADAC-Stiftung. Macht die Brennstoffzelle der Batterie doch noch Konkurrenz?
https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...hen/24513804.html
Ich sehe seit Wochen (!) nur Geld- und Briefwerte von 55000 Stück-Paketen in Stuttgart, die auf dem Markt platziert werden, manchmal als Gesamtpaket, meistens in Teilverkäufen.
Wie genau und zu welchen Konditionen so eine Übernahme ablaufen wird kann man nicht sagen.
Es kann z.b. auch eine Holding gegründet werden. Quasie eine Hülle, eine Art Dachverband unter der die Firmen eigenständig bleiben. Siehe VW z.B. mit der Porsche hold. SE.
Wie sowas alles funktioniert kannst du besser selber googeln. Das würde den Rahmen hier sprengen und die Diskussion wieder in irgendwelchen Luftschlössern abdriften lassen.
Interesse ist sicher bei dem ein oder andere da und NEL wird unter Beobachtung stehen.
NEL soll erstmal in Ruhe an Nikola liefern und dann sehen wir weiter.....und für 12NOK wäre dies für mich nicht befriedigend.
Ich wäre hier gerne noch bis 30 NOK dabei und ab dann schau ich mal wer noch so Interesse an NEL hat.
Ich glaube dann eher an eine strategische Partnerschaft mit einem großen.
Der weltgrößte Automarkt steckt sein politisches Gewicht und seine enormen Produktionsressourcen hinter Wasserstoffautos.
Plus Artikel
https://e24.no/pluss/energi/...liarder-dollar-i-finansiering/24650357
link über Einfügefunktion funzt ned, deswegen so:
https://ecomento.de/2019/07/01/...er-wasserstoff-tankstelle-gefunden/
und wird nun aufwendiger, zeitintensiver und damit teurer...
OMV will mit der Anlage einen Teil des eigenen Energiebedarfs sichern.
(Foto: imago/CHROMORANGE)
In Österreich wollen die beiden Versorger OMV und Verbund enger kooperieren. Dabei wird der Schwerpunkt in Osteuropa liegen. Zu Einzelheiten halten sich beide noch bedeckt. Zunächst geht OMV die Eigenversorgung aus erneuerbaren Energien an.
Die beiden größten österreichischen Energiekonzerne OMV und Verbund planen die größte Solaranlage des Landes. Das Vorhaben ist Teil einer künftig engeren Zusammenarbeit. Im Wesentlichen gehe es für den Öl- und Gaskonzern OMV um einen Beitrag zur Strom-Eigenversorgung in Österreich aus erneuerbaren Energiequellen, sagte OMV-Chef Rainer Seele. Künftig wollen die beiden Versorger, an denen der Staat jeweils Anteile hält, auch an internationalen Standorten der OMV kooperieren.
OMV 44,03
Verbund 45,26
"Diese Reise, die Richtung Osten geht, werden wir später beginnen", sagte Seele. Angaben zum Investitionsvolumen könne man daher noch nicht machen. Denkbar sei, dass an Produktionsstandorten in Russland oder dem Mittleren Osten Windräder oder Photovoltaik-Anlagen errichtet würden.
Die geplante Photovoltaik-Anlage, für die laut Verbund-Boss Wolfgang Anzengruber insgesamt bis zu zwölf Millionen Euro veranschlagt werden, soll im vierten Quartal 2020 in Betrieb gehen. Die Kosten würden jeweils zur Hälfte aufgeteilt. OMV will mit der Anlage etwa zehn Prozent seines eigenen Stromverbrauchs in Österreich decken. Die Photovoltaik-Anlage, die auf einer Fläche von rund 200.000 Quadratmetern an zwei OMV-Standorten in Niederösterreich errichtet werde, soll rund 18 Gigawattstunden Strom produzieren. Das entspricht etwa dem Jahresstromverbrauch von 5500 Haushalten.
Darüber hinaus werde der gemeinsame Bau einer elektrolytischen Wasserstoffproduktion geprüft, teilten Verbund und OMV weiter mit. Bei diesem Verfahren wird Strom aus erneuerbaren Energiequellen genutzt, um Wasser elektrolytisch zu spalten. Der so erzeugte "grüne" Wasserstoff könne für chemische Produktionsverfahren genutzt werden. Ziel sei es, den CO2-Ausstoß aus Industrieanlagen zu senken, so OMV.
Die beiden Wiener Unternehmen hatten schon 2017 eine Kooperation im Energiebereich geschlossen. Die OMV hatte sich mit einem Anteil von 40 Prozent an dem Gemeinschaftsprojekt Smatrics von Verbund und Siemens Österreich beteiligt. Smatrics betreibt ein flächendeckendes Ladenetz für Elektroautos in Österreich. Der Strom dafür kommt von Verbund.
Quelle: n-tv.de, jwu/rts
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...te-Solaranlage-article21118735.html
OK , alles nur meine Meinung!
Als Kontroindikator finde ich den Herrn immer gut und wenn er mit BYD recht hat, sogar noch besser.
Ich erlaube mir in Sachen Nel eine andere Meinnung zu haben, als der gute Alfred.
Nur meine Meinung!