NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
In der Nachbetrachtung war der Zeitpunkt des Vorfalls sehr glücklich. Man stelle sich vor, das wäre zu einem Zeitpunkt passiert, an dem mehr Tankstellen und viel mehr Fahrzeuge im Umlauf wären. Der Kurseinbruch war zwar schmerzhaft, aber auch verkraftbar. Viele konnten aus den günstigen Einkaufskursen möglicherweise auch ihren Vorteil ziehen.
Ich muss gestehen, dass ich schon verwundert war, wie wenig die Tanks subsidiär gesichert waren. Und möglicherweise ist man dahingehend schon ein wenig blauäugig hineingegangen. Im Ergebnis zählt diese Erkenntnis wohl zu den wichtigsten die aus diesem Ereignis zu gewinnen waren.
Positiv ist, dass die Ursache als auch die zukünftige Besicherung technisch relativ leicht und schnell zu beheben bzw. zu installieren sind. Man kann hier auf fertige ausgereifte System zurückgreifen.
Darüber hinaus ist, dass Nel das Vertrauen seiner Kunden nicht verloren hat und zwischenzeitlich die in der Pipeline LoI's sogar verbriefen konnte.
Selbstverständlich sind bei mir während der letzten Wochen schon Gedanken aufgetaucht, das dieser Vorfall einen "BVB ähnlichen" oder aber auch andere korrupte Hintergründe gehabt hat. Ich bin froh, dass man einen technisch nachvollziehbare Ursache gefunden hat. Ich bin überzeugt, dass ich hier nicht einzige war, dem diese Gedanken gekommen sind und genau deshalb denke ich, ist das Management gut Beraten, die Sicherheitsvorkehrungen bis auf ein Maximum auszudehnen - auch was auf Vorsatz beruhende Kausalitäten betrifft.
Unabhängig vom Kursverlauf bin ich gestern sehr beruhigt aus dem Tag gegangen und freu mich, ein Teil des Klimaprogramms zu sein. By the way: und ja es ist moralisch opportun damit Geld zu verdienen.
Ein schönes Wochenende
Borntofly
Schönes Wochenende!
Wie ich schon vorgehend schrieb: Geld kennt keine Moral. Insofern:
- Investiert sein und ggfls. einen Obolus entrichten bedeutet auch, dass man sich über ein wenig frisches grünes Moos freuen darf.
- Reines BASHING hier geht mir mächtig auf die Nüsse. Sollten die Basher und Shortseller insbesondere in den letzten 2 Tagen Ihrer Investition einen Charonspfennig beigefügt haben, so mangelt es mir inzwischen jeglichen Mitgefühls.
Leute, auf ein schönes Wochenende. Montag wird wieder "angegriffen" :-)
Die ÖVP will bei der Nationalratswahl im Herbst mit einem eigenen Klimaschutzprogramm punkten. Dabei setzt Parteichef Sebastian Kurz vor allem auf Wasserstoff als alternativer Treibstoff. Er würde Unternehmen, die an derartigen Technologien forschen, mit zusätzlich 500 Millionen Euro in den kommenden zehn Jahren fördern, sagte er heute im Ö1-„Journal zu Gast“. Eine Absage gab es für CO2-Steuern.
Österreich soll, geht es nach Kurz, zur „Wasserstoffnation Nummer eins“ werden. Ziel sei es, die CO2-Emissionen im Verkehr mittelfristig zu reduzieren. Laut Expertinnen und Experten kann eine Umstellung auf Wasserstoff aber Jahrzehnte dauern.
Kurz will bis 2025 flächendeckend Wasserstofftankstellen in Österreich schaffen. „Das ist in fünf Jahren möglich“, sagte Kurz. Sinnvoll wäre es auch, so der Spitzenkandidat der ÖVP, „dass wir in Österreich ein Wasserstoffzentrum schaffen, wo wir innovative Unternehmen in einem Cluster zusammenführen“. Ihm schweben etwa die OMV und der Verbund vor.
Quelle: https://orf.at/#/stories/3128517/
Zwei Bolzen, die nicht gut genug geschraubt waren, und eine Oberfläche aus Kies könnten ausreichen, um den Wasserstoff zu entzünden, der aus der Station ausgelaugt wurde und in Sandvika zu Pfingsten explodierte. Jetzt wird Nel alle Stationen inspizieren und die Routinen in ihrer eigenen Fabrik schärfen.
Gepostet von Marius Lorentzen, minE24 E-Mail-Editor
Veröffentlicht: Heute 11:08
WASSERSTOFFEXPLOSION IN SANDVIKA - Wir schätzen, dass es zwischen 1,1 und 3,3 kg Wasserstoff aus dem Hochdrucktank auslaugt. Ein Wasserstoffauto hat normalerweise Platz für 6,0 Kilogramm und kann dann 1.000 Kilometer fahren. Hier geht es also um große Energiemengen, sagt Giermund Vislie, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens GexCon.
Am Freitag informierte der Nel-Chef zusammen mit Asker und Bærum, der Feuerwehr, der Beratungsfirma GexCon und dem Department of Energy Technology über die Situation nach der Explosion an der Wasserstoffstation in Sandvika am 10. Juni am Pfingstwochenende.
GexCon ist zu dem Schluss gekommen, dass Wasserstoff aus einem der Hochdrucktanks an der Station ausgelaugt wurde, weil die innere Schraubenschicht im Stopfen am Ende des Tanks nicht richtig eingeschraubt war. Dies verursachte ein kleines Leck, das schließlich den Stecker zerriss und dafür sorgte, dass plötzlich ein großes und starkes Leck auftrat, das sich wiederum entzündete.
Laut GexCon befand sich auch Rost auf dem Tankstopfen, von dem der Lack aufgrund eines Produktionsfehlers beschädigt wurde, was nicht den anderen Überlegungen entsprach, die sie an der Anlage kontrollierten.
- Aber es ist ein Mythos, dass ein Panzer oder ein Antrieb explodierte. Es geht um Wasserstoff, der sich mit Luft und Sauerstoff vermischt und unter Druck Feuer nimmt. Es ist eine Explosion, aber es ist keine Ausrüstung, die explodiert ist, sagte Vislie.
Die NEl-Aktie fiel in den Tagen nach der Explosion stark. In dem Maße, in dem sich der Sachverhalt aufgeklärt hat, hat sich die Aktie fast erholt. Am Freitag stieg der Anteil nach Veröffentlichung des letzten Berichts um 9,4 Prozent.
Nicht sicher, ob Sie die Zündquelle gefunden haben
Wasserstoff ist ein sehr leichtes Gas, das schnell in der Luft aufsteigt. Es ist auch leicht entflammbar, wenn es zuerst emittiert. Vislie weist darauf hin, dass man nur ein Zehntel der Energie benötigt, um Benzin zu zünden, das zur Zündung von Wasserstoff benötigt wird.
Einer der Gründe, warum sich der Wasserstoff entzündet, ist der Kontakt mit Luft: Wenn Wasserstoff während eines Hochdrucklecks schnell mit Sauerstoff vermischt wird, können thermodynamische Effekte auftreten, die allein ausreichen können.
Eine andere mögliche Erklärung ist, dass sich der Kies und das Picken unter der Tankanlage möglicherweise aufgrund des Drucks durch das Leck fortbewegt haben, sich gegenseitig gerieben haben und einen Funken erzeugt haben, der das Gas entzündet, erklärte der Gexcon-Direktor, der dennoch der Ansicht ist, dass allein der Luftkontakt verantwortlich gemacht werden kann.
"Wir finden möglicherweise keine spezifische Zündquelle, aber wir werden Nel dennoch zu risikomindernden Maßnahmen für alle möglichen Zündquellen an den Stationen beraten", sagte Vislie in GexCon und wies unter anderem darauf hin, dass eine gute Belüftung wichtig ist.
Die Sensoren haben keinen Alarm ausgelöst
Nel beauftragte GexCon mit der Aufdeckung der Explosionsursache. Die Experten des Unternehmens haben die elektronischen Protokolle des Kontrollsystems vor Ort überprüft und alle relevanten Teile der Anlage untersucht.
Während der Präsentation präsentierte Giermund Vislie eine Grafik, in der Druckschwankungen vor und während der Explosion deutlich zu erkennen sind. Es kommt auch natürlich vor, wenn Fahrer Wasserstoff tanken.
"Das kleine Leck, das wir über einige Tage in den Protokollen sehen", sagte Vislie und erklärte, dass sich auch ein geringerer Druckabfall abzeichnete, nachdem der zweite von drei Fahrern an diesem Tag voll war.
"Aber das schnelle und große Leck trat drei Sekunden vor der Explosion auf", sagte Vislie.
Laut Nel gibt es umfangreiche Sicherheitssysteme in der Anlage, und es gibt Sensoren, die Leckagen sowohl durch Druckänderungen als auch durch "riechendes" Gas erkennen.
- Warum ist kein Alarm aufgetreten, obwohl der Druck gesunken ist?
- In Verbindung mit dem Kommen und Füllen eines Kunden tritt häufig ein Druckabfall auf. Der Druck schwankt auch mit der Außentemperatur. Daher müssen die Sensoren kalibriert werden, um zu definieren, auf was reagiert werden soll, und es muss eine gewisse Flexibilität gegeben sein, damit die Sensoren nicht zu oft ausfallen. Jetzt werden wir die Sensoren wieder neu kalibrieren und es kann sein, dass sie sich einmal als zu wenig herausstellen, aber es sollte eher so sein, sagt Løkke.
Neben Änderungen in der Software, die die Sensoren steuert, berücksichtigt das Unternehmen auch mehrere Sensoren.
Sogar der "schuldige" Stecker ist eingebaut
Nel erklärte schon früh, dass die Explosion nicht auf die Kerntechnologie des Unternehmens zurückzuführen sei, und wies darauf hin, dass einige Teile von Subunternehmern stammen, obwohl Nel die Gesamtlösung kompiliert und liefert.
Bei der Präsentation am Freitag stellte sich heraus, dass das Unternehmen selbst die Kontrolle über den ausgefallenen Stecker hatte.
"Wir sind diejenigen, die die Hochdrucktanklösung zusammenstellen", bestätigt Nel-Chef Jon André Løkke am Freitag.
- Wir müssen neue Routinen für die Montage der Panzer nach der Methode der Luftfahrt einführen, erklärte Løkke weiter.
Anschließend wird dokumentiert, wie alle Teile im Werk angebracht, verschraubt und montiert werden, um alle Verbindungen im Prozess zu sichern. Während der Inspektion und Wartung von Stationen kann man dann auch anhand von Bildern überprüfen, ob sich keine Bolzen oder Schrauben bewegt haben, erklärte der Nel-Chef.
- Warum gab es keine solchen Kontrollmethoden, hielten Sie das für nicht notwendig?
- Im Nachhinein hätte es besser sein sollen. Was wir an Routinen und Systemen implementiert hatten (im Werk in Dänemark, Journ.anm.), Fanden wir gut genug. Es war nicht und deshalb muss dies jetzt gelöst werden, sagt Løkke.
- Gab es in Ihrem Werk nicht genügend Routinen für die Montage der Hochdrucktanks? Gibt es andere Teile der von Ihnen gelieferten Systeme, bei denen die Routinen ebenfalls überprüft werden müssen?
- Wir nehmen alles Lernen mit, aber in erster Linie geht es darum, was man in zukünftige Lösungen einbauen kann. Alle von uns gelieferten Geräte sind von Dritten zertifiziert und wir haben keinen Verdacht auf andere Fehler, sagt Løkke und fährt fort:
- Was ist das Besondere an diesem Stecker und die Idee ist, dass es hohen Druck und viel Gas gibt. Es gibt keine anderen Anlagenteile, in denen die Wasserstoffkonzentrationen annähernd gleich sind.
Jetzt wird Nel zu allen Wasserstoffstationen gehen, die sie in ganz Europa geliefert haben, und mit Betreibern in anderen Regionen in einen Dialog treten.
Fredrik Hagen NTB-Scanpix
Unbekannte Endabrechnung
Es ist noch unklar, was die Rechnung für die Explosion auf der Station Nel kosten wird. Das Unternehmen verspricht weitere Einzelheiten im Jahresabschluss für das zweite Quartal, der am 28. August vorgelegt wird.
- Was wir sagen können ist, dass nicht von einem dreistelligen Millionenbetrag die Rede ist, sondern von einigen zehn Millionen, sagte Løkke am Freitagmorgen zu E24, eine Botschaft, die er auch während der Präsentation wiederholte.
Die Systeme, die Nel an Wasserstoffstationen in den USA geliefert hat und die derzeit in Korea installiert werden, verwenden eine andere Tanklösung als in Europa. Sie glauben daher, dass diese Stationen etwas schneller wieder in Betrieb gehen werden. In Europa geht Nel davon aus, dass dies im dritten Quartal geschehen kann.
Die eigentliche Station in Sandvika gehört dem Joint Venture-Unternehmen Uno-X Hydrogen, das der Tankstellenkette Uno-X, Nel und Nippon Gases (ehemals Praxair) gehört.
Sowohl Routes als auch Uno-X haben nach der Explosion den Einsatz von Wasserstoff eingestellt und Uno-X warnte, dass alle neuen Stationen bis auf weiteres auf Eis gelegt werden. Das Unternehmen sagte, es sei nicht angebracht, die neuen geplanten Stationen in Bergen, Trondheim und Stjørdal zu errichten, bevor sie absolut sicher sind, dass die Technologie und die Lösung sicher sind.
Während der Sitzung wurde der Chef von Nel gefragt, ob es Kunden gibt, die Bestellungen zurückgezogen oder verschoben haben, und ob dies Auswirkungen auf die Großinvestition des amerikanischen LKW-Herstellers Nikola hat:
- Wir haben mit allen unseren Kunden einen engen Dialog geführt und sie wurden kontinuierlich informiert. Die Rückmeldung, die ich erhalten habe, ist, dass sie mit der Behandlung des Falls zufrieden waren und alle besorgt waren, dass wir die Grundursache finden sollten, sagte Løkke und fügte hinzu, dass er nicht über die Konsequenzen für das Geschäft spekulieren würde.
- Nel hat uns sehr schnell und gut unterstützt
Commander Sverre Junker von der Feuerwehr in Asker und Bærum wies in seinem Vortrag darauf hin, dass Ereignisse mit Gas in Norwegen nicht unbekannt sind und dass eine Reihe von Propanlecks und Bränden aufgetreten sind, sowie Wasserstofflecks beim IFE im Jahr 2012 und bei Equinor in Mongstad im Jahr 2016.
- Wir haben sehr schnelle und gute Unterstützung von Nel und den Dialog mit Uno-X erhalten. Dafür sind wir dankbar, denn es war von unschätzbarem Wert, keine falschen Entscheidungen zu treffen, sagte Junker, als er über die Löscharbeiten in Sandvika sprach.
Während des Vorfalls erhielt er Unterstützung von seinen Kollegen sowohl in Oslo als auch im unteren Römischen Reich. Von Oslo aus verfügte einer über einen Löschroboter, der die Besatzung abschirmte. Am Roboter war jedoch keine Kamera angebracht:
- Es war eine kreative Seele der Osloer Agentur, die auf die Idee kam, ein Handy mit Kamera und Klebeband an den Roboter anzuschließen. Ich kann wenigstens eins sagen und das ist, dass der Roboter jetzt Kamera bekommt, sagte Junker.
https://min.e24.no/...l-fabrikk-far-skylden-for-eksplosjonen/a/LAaeVx
Mal ein paar Informationen:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...t-exxonmobil_id_10861059.html
https://rp-online.de/wirtschaft/...asserstoff-tankstelle_aid-39528383
nur weil ihr in eines der beiden investiert seit.
Es wird für beide genug übrig bleiben.
ich bin in beide investiert und das ist gut so Punkt
Auch NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP), der am Dienstag die Tankstelle in Düsseldorf eröffnete, will den Wasserstoff-Antrieb vorantreiben. Sein Ministerium arbeitet dazu an Konzepten. „Wir forschen seit 20 Jahren an den Themen und jetzt geht es darum, das in Serie zu bringen“, sagt Pinkwart.
Das dürfte ja Bosch und PowerCell gefallen :)
Sendung vom 29.06.2019
https://drf-tv.de/mediathek/...-und-politik/pfeiffer-fragt-29167.html
Es ist ein Wettbewerb um Zeit, egal ob Linde, Air Liquide, NEL, Hexagon Composite, Powercell, Plug, Ballard, und Co. Alle investieren in Forschung & Entwicklung von neuen Wasserstoffbereichen.
NEL wird seinen Weg gehen, genau so wie Linde, Air Liquide, Ballard, und Co. Einer alleine kann niemals alles bedienen. Und bei NEL muss man froh sein das Sie NIKOLA haben. Das ist das Zugpferd im Moment.
Die Menschheit dachte viel über das Klima zu wissen doch Sie tut es nicht, wir müssen aufhören das Öl verschleudern, und müssten diese Erdöllöcher unten am Meeresboden einmal dicht machen. Golf von Mexiko.
Und im Moment bin ich nur mehr zu 6% in H2 investiert, von gut 50%.
https://www.linde-gas.de/de/images/Technologie1_tcm565-71301.pdf
Das ist ein Forum und kein Newsportal. Alle erwarten hier immer "sachliche Diskussion" und Qualität, aber wirkliche interessanre Diskussionen gibt es nicht, weil nie auf Fragen eingegangen wird. Stattdessen wird einfach alles was auch nur im entfertesten mit H2 zu tun hat hier reingestellt, teilweise der selbe Artikel dreimal am Tag. Das ist für mich nicht der Mehrwert, den ein Forum bieten sollte. Pressemitteilungen bekomm ich als Aktionär von Nel oer Email und alles andere zu H2 mit einem Klick googlen
https://www.mdr.de/wissen/zukunft-fuer-den-dieselmotor-100.html
Ist für mich eins der besten Videos und gut verständlich.
Warum es mit nur Elektro nicht funktioniert, gute Zahlen und Fakten.
https://www.youtube.com/...nAPjU&feature=youtu.be&app=desktop
Wie jeder mittlerweile weiß, würde ein Umstieg von Erdgas auf Wasserstoff enorme Vorteile bringen.
1. Die Infrastruktur bereits vorhanden, daher Kostenersparnis für den Aufbau
2. Durch Blockkraftwerke die Strom produzieren und in einem kompletten Netz angeschlossen sind würde immer nur so viel benutzt wie gebraucht
3. Durch Umstieg von Erdgas und Öl auf Wasserstoff würde CO2 nicht mehr produziert werden
4. Schaffung neuer Arbeitsplätze
Ich denke das Beste wäre:
Der Bund und die Kommunen, die über das Jobcenter sowieso die Mieten für die Armen bezahlt folgend vorgehen würde, würden alle davon profitieren.
Die Mietzahlungen für ALG2-Bezieher werden erhoben wenn sie in Wohnungen einziehen, die vom Vermieter Internet zur Verfügung gestellt werden, die sich ein Blockkraftwerk in Keller stellen, dass Strom produziert und auf dem Dach Solar und im Keller Akkus hat.
Vorteile wären, dass die EU sich komplett unabhängig machen würde von Ländern wie Russland, USA, Arabische Staaten usw...
Vorteil wäre, dass viel Geld in die Modernisierung gesteckt würde und neue Arbeitsplätze geschaffen würden.
Vorteil würde, dass die Umwelt sauberer würde.
Vorteil würde, dass genügend Strom für Elektroautos und Haushalt zur Verfügung gestellt würde und das noch klimaneutral.
Weiterhin könnte der Staat immer mehr teure Arbeitslose Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst entlassen und mehr auf Digitalisierung umstellen. Jeder Bürger kann lesen und selber sich mittlerweile ein Konto einrichten, also kann jeder auch sich selber online mit seinem neuen Ausweis per App arbeitslos melden und durch die IDnr kann mit einem einzigen Hacken dann das Vermögen überprüft werden. Durch Digitalisierung können dann endlich sinnlose Berufe wie Steuerberater, Buchhalter usw...ebenso weg fallen und die Menschen können was Anständiges machen, dass der Menschheit auch einen Nutzen bringt.
Wer Lust hat darüber mit mir in einer Whatsappgruppe zu diskutieren, der hat die Möglichkeit mich unter meiner Nr. zu erreichen 016099413406