Musique sacrée et classique


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Neuester Beitrag: 20.12.21 15:08
Eröffnet am:16.08.20 08:49von: boersalinoAnzahl Beiträge:106
Neuester Beitrag:20.12.21 15:08von: boersalinoLeser gesamt:11.025
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58425 Postings, 4923 Tage boersalinoCarlo Gesualdo - Madrigals

 
  
    #76
15.09.20 21:04

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoNicolas Champion - Missa de Sancta Maria Magdalena

 
  
    #77
20.09.20 07:33


Nicolas Champion dit Le Liégeois (* um 1475 in Lüttich; † 20. September 1533 in Lier) war ein franko-flämischer Komponist, Sänger und Kleriker der Renaissance.
Von Nicolas Champion ist nur eine eingeschränkte Anzahl von Kompositionen überliefert, welche jedoch weit verbreitet waren. Im Hinblick auf diese Werke war er ein außerordentlich fähiger Komponist, der sich seinem Stil nach auf dem Übergang von der spätburgundischen Tradition Jacob Obrechts und Pierre de la Rues zur neuen Strömung der „Josquin-Nachfolge“ von Nicolas Gombert befand, insbesondere durch seine Messe mit mehreren Cantus firmi und der Anwendung der kanonischen Schreibweise. Wie de la Rue setzte er den Klangreichtum des fünf- und sechsstimmigen Satzes ein und machte von deklamatorischen Passagen Gebrauch. Die klare formale Symmetrie von Champions Werken wird durch die zyklische Wiederkehr und die Fortentwicklung musikalischen Materials zwischen Abschnitten von Motetten und zwischen ganzen Messesätzen verstärkt. Diese und andere fortgeschrittene Techniken melodischer und kontrapunktischer Entwicklung setzen ihn an die vorderste Linie in der Musik seiner Generation. Seine Werke haben sich, wie die anderer franko-flämischer Komponisten, später in spanischen und deutschen Quellen verbreitet. Nachdem bei einigen Kompositionen der Vorname nicht vermerkt ist, konnte bei diesen bisher nicht geklärt werden, ob sie seinem Bruder zugeschrieben werden müssten. Der Musiktheoretiker und Komponist Adrianus Petit Coclico (1499–1562) schätzte in seinem Compendium musices (erschienen Nürnberg 1552) einen gewissen Champion (ohne Vornamen) hoch ein und rechnete ihn zusammen mit Josquin, de la Rue, Gombert und Jean Courtois († vor 1567) zur Gruppe der musici praestantissimi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Champion


„De profundis clamavi“ zu vier Stimmen; auch Josquin zugeschrieben, jedoch sprechen stilistische Gründe und die Zuschreibung in einer österreichischen Handschrift für Nicolas Champion als Komponist.  

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoNicolas Champion - Missa de Sancta Maria Magdalena

 
  
    #78
20.09.20 08:13


Nicolas Champion dit Le Liégeois (* um 1475 in Lüttich; † 20. September 1533 in Lier) war ein franko-flämischer Komponist, Sänger und Kleriker der Renaissance.
Von Nicolas Champion ist nur eine eingeschränkte Anzahl von Kompositionen überliefert, welche jedoch weit verbreitet waren. Im Hinblick auf diese Werke war er ein außerordentlich fähiger Komponist, der sich seinem Stil nach auf dem Übergang von der spätburgundischen Tradition Jacob Obrechts und Pierre de la Rues zur neuen Strömung der „Josquin-Nachfolge“ von Nicolas Gombert befand, insbesondere durch seine Messe mit mehreren Cantus firmi und der Anwendung der kanonischen Schreibweise. Wie de la Rue setzte er den Klangreichtum des fünf- und sechsstimmigen Satzes ein und machte von deklamatorischen Passagen Gebrauch. Die klare formale Symmetrie von Champions Werken wird durch die zyklische Wiederkehr und die Fortentwicklung musikalischen Materials zwischen Abschnitten von Motetten und zwischen ganzen Messesätzen verstärkt. Diese und andere fortgeschrittene Techniken melodischer und kontrapunktischer Entwicklung setzen ihn an die vorderste Linie in der Musik seiner Generation. Seine Werke haben sich, wie die anderer franko-flämischer Komponisten, später in spanischen und deutschen Quellen verbreitet. Nachdem bei einigen Kompositionen der Vorname nicht vermerkt ist, konnte bei diesen bisher nicht geklärt werden, ob sie seinem Bruder zugeschrieben werden müssten. Der Musiktheoretiker und Komponist Adrianus Petit Coclico (1499–1562) schätzte in seinem Compendium musices (erschienen Nürnberg 1552) einen gewissen Champion (ohne Vornamen) hoch ein und rechnete ihn zusammen mit Josquin, de la Rue, Gombert und Jean Courtois († vor 1567) zur Gruppe der musici praestantissimi.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolas_Champion


„De profundis clamavi“ zu vier Stimmen; auch Josquin zugeschrieben, jedoch sprechen stilistische Gründe und die Zuschreibung in einer österreichischen Handschrift für Nicolas Champion als Komponist.  

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoPhilippe Rogier - Missa Domine Dominus noster

 
  
    #79
1
20.09.20 08:22
Korrekt: Missa tribus choribus Domine Dominus Noster



Philippe Rogier (* um 1560 in Arras; † 29. Februar 1596 in Madrid) war ein franko-flämischer Komponist, Sänger und Kapellmeister der späten Renaissance.
Das hohe Ansehen von Philippe Rogier blieb noch weit bis ins 17. Jahrhundert lebendig. Der spanische Dichter Lope de Vega rühmt ihn in seinem Gedicht Laurel de Apolo von 1630, und noch 1669 erwarb die Kathedrale von Toledo sechs Bücher mit seinen Kompositionen. Dennoch ist von Rogier nur etwa ein Fünftel seines Gesamtwerks erhalten geblieben. In dem Katalog der portugiesischen Hofbibliothek in Lissabon zur Zeit König Johanns IV. sind 243 Werke verzeichnet, darunter 8 Messen, 66 Motetten, 65 Chansons und 71 Villancicos. Diese Bibliothek wurde bei dem Erdbeben 1755 vernichtet; weitere Werke können bei dem Brand der Madrider Hofkapelle 1734 untergegangen sein. Somit lässt sich der Rang des Komponisten nur anhand des schmalen verbliebenen Teils seiner Kompositionen abschätzen, dies sind 7 Messen, 18 Motetten, 4 Canzonen, 4 Psalmen und 2 Instrumentalstücke.

Die Messen Rogiers bewegen sich zwischen dem traditionellen, linearen franko-flämischen Stil von Nicolas Gombert und der neueren Richtung der Mehrchörigkeit mit Generalbass. Seine traditionellen Parodiemessen setzen die jeweilige Vorlage allerdings relativ frei und phantasievoll um. In den acht- und zwölfstimmigen Werken kommt eine monumentale Mehrchörigkeit zum Zuge; die zwölfstimmigen Messen und Motetten korrespondieren wohl mit den drei Orgeln im Escorial, die um 1590 fertiggestellt wurden. Diese Stücke gehören zu den frühesten Beispielen der spanischen Mehrchörigkeit. Die überlieferten linear komponierten Motetten orientieren sich an der Tradition Gomberts. Dagegen wirken die erst um 1995 entdeckten Instrumentalsätze in ihrer klanglichen Farbigkeit und ihrem schwungvollen Rhythmus ausgesprochen modern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Philippe_Rogier

 

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoP. Rogier - Missa Domine Dominus noster (2)

 
  
    #80
20.09.20 08:27
Missa „Domine Dominus noster“ in 2 Fassungen: zu acht Stimmen für 2 Chöre und 2 Orgeln, und zu zwölf Stimmen für 3 Chöre und 3 Orgeln!


 

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoPhilippe Rogier - Missa Inclita stirps Jesse

 
  
    #81
20.09.20 08:33

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoRogier - Missa Philippus Secundus Rex Hispaniae

 
  
    #82
20.09.20 08:43

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacob Obrecht - Missa Fortuna Desperata

 
  
    #83
20.09.20 16:00


Jacob Obrecht (* 1457 oder 1458 in Gent; † kurz vor dem 1. August 1505 in Ferrara) war ein franko-flämischer Komponist, Sänger und Kleriker der Renaissance.
Obrecht wurde von den Musiktheoretikern seiner Zeit übereinstimmend zu den großen Meistern gerechnet. Seine überlegene Beherrschung der musikalischen Techniken, seine Produktivität, sein Sinn für Ausgewogenheit und Klarheit und seine „subtilitas“ wurden einhellig gerühmt. Heinrich Glarean berichtet, dass der Komponist einmal in einer einzigen Nacht eine vollständige Messe geschrieben haben soll. Er war unter den bedeutenderen Komponisten seiner Zeit der einzige, dessen Muttersprache flämisch war; dementsprechend haben bei ihm nur flämische Lieder eine bedeutendere Rolle gespielt. Wie Pierre de la Rue hat er nahezu sein ganzes Berufsleben in seiner engeren Heimat Flandern und Brabant zugebracht, aber nicht im Hofdienst, sondern nur in kirchlichen Positionen der großen Bürgerstädte. Seine Werke sind in der stilistischen Vielfalt und in dem ästhetischen Rang den Werken Josquins ebenbürtig. Er war vor allem Messenkomponist: mit seinen 30 gesicherten und sechs weiteren ziemlich überzeugend ihm zugeschriebenen Werken war er einer der fruchtbarsten Meister seiner Epoche neben Heinrich Isaac und Pierre de la Rue.

Trotz unbestrittener Originalität zeigen seine Kompositionen im Vergleich zu Josquin eine deutliche Verwandtschaft zu Johannes Ockeghem und dem späten Guillaume Dufay; sie sind in ihrer Grundhaltung somit eher konservativ. Italienische Einflüsse treten deutlich in den Hintergrund gegenüber Elementen des flämischen und deutschen Volkslieds und gegenüber einer ausgeprägt kontrapunktischen Schreibweise. Damit steht Obrecht im Gegensatz zu seinen etwas stärker italienisch orientierten Landsleuten Josquin Desprez, Gaspar van Weerbeke und Loyset Compère. Seine Kompositionen bezeugen eine rationale Ordnung und einen Sinn für eine musikalische Architektonik. So kombiniert er in den Messen auch mehrere Cantus firmi („Missa diversum tenorum“), während Imitatorik, klare Textdeklamation (außer in kurzen, homorhythmischen Phasen) und der Einsatz expressiver Gestaltungsmittel zur Textausdeutung selten sind. Bei neueren Forschungen wurde festgestellt, dass die Strukturen seiner Messen und Motetten auf numerischen Relationen beruhen. Hieraus ergeben sich sowohl eine strenge Symmetrie der Einzelabschnitte wie auch die formale Ausgewogenheit einer ganzen Komposition. Darüber hinaus hat er schon von den frühesten Werken an Elemente einer ganz individuellen Sprache ausgebildet, in welcher Phantastik einerseits und höchste Rationalität andererseits eine quasi paradoxe Synthese eingegangen sind. Einige dieser Elemente gehen offensichtlich auf sein erstes großes Vorbild Antoine Busnoys zurück. In seiner Melodik werden zum einen liedhafte Wendungen und Dreiklangsbewegung betont, andererseits knappe Motive mit unerschöpflich phantasievollen Variationen, Motivwiederholungen, Ostinati, Sequenzen und additiven Techniken; bei letzteren „wächst“ ein Motiv, indem bei jeder Wiederholung ein Ton hinzutritt. Obrechts Kontrapunkt bringt häufig Dezimen-Parallelen in den Außenstimmen, auch Terz- und Sextparallelen, ab 1490 auch fauxbourdonartige Passagen und Kadenzen sowie Kanons, die im dichten Stimmengewebe geradezu versteckt werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Obrecht  

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacob Obrecht - Missa L´Homme Armé

 
  
    #84
20.09.20 17:04

L’homme armé

L’homme armé (frz. Der Mann in Waffen) ist eine spätestens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts entstandene französische Chanson. Sie ist im überlieferten Repertoire der Renaissancemusik diejenige Melodie, die am häufigsten als Cantus firmus polyphoner Kompositionen, vor allem Messvertonungen, gedient hat.
In der franko-flämischen Vokalmusik erlangte L’homme armé seine größte Bekanntheit in der Kunstmusik. Eine frühe polyphone Chanson-Bearbeitung komponierte Johannes Japart. Nach 1450 wurde die Melodie als weltlicher Cantus firmus in einer kaum zu überblickenden Zahl von Parodiemessen und anderen Vokalwerken der führenden zeitgenössischen Komponisten verarbeitet; sie wurde zum Zeichen der Zugehörigkeit zur franko-flämischen Schule.[3] Das Lied geriet zwar zu Beginn des 16. Jahrhunderts aus der Mode, erschien allerdings noch bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts als Thema.[4]

Messen, die meist eine rhythmisch einfache und unverzierte Cantus-firmus-Stimme aufwiesen[5], schufen nach der ersten nachgewiesenen Verwendung[4] in Guillaume Du Fays vierstimmiger Tenormesse, die zugleich zum ersten Mal eine weltliche Melodie als Vorlage nahm[6], zahlreiche Komponisten. Überlieferte Werke stammen von Antoine Brumel, Johannes Ockeghem, Josquin Desprez, Guillaume Faugues, Antoine Busnoys, Pierre de la Rue, Matthaeus Pipelare, Pierre Mouton, Jacob Obrecht, Loyset Compère, Johannes Tinctoris, Costanzo Festa und Francisco Guerrero, in der Spätphase auch von Ludwig Senfl. Zwei Messen, die Missa L’homme armé sexti toni sowie die Missa L’homme armé super voces musicales stammen von Josquin Desprez. Außerhalb des franko-flämischen Kreises griffen auch Robert Carver, Cristóbal de Morales und Francisco Guerriero das Sujet auf.

Die letzten bedeutenden Messwerke an der Schwelle zur Barockmusik waren die fünfstimmige (1570) und die vierstimmige Vertonung (1582) durch Giovanni Pierluigi da Palestrina sowie Giacomo Carissimis gegen 1640 vollendete 12-stimmige Missa l’Homme armé. Das Konzil von Trient setzte der Praxis ein Ende; die Kirche hatte die Verwendung weltlicher Cantus firmi seit längerem missbilligt.

In späterer Zeit erschien das Lied noch vereinzelt als musikalisches Thema, u. a. in Johann Nepomuk Davids Orgelwerk Fantasia super L’homme armé (1930), in Peter Maxwell Davies’ L’Homme Armé (1968), in Helmut Eders Konzert op. 50 L’homme armé für Orgel und Orchester und in Karl Jenkins' The Armed Man: A Mass for Peace (2000). Gianluigi Trovesi hat verschiedene ältere und eigene Kompositionen zu diesem Thema zu einer Suite zusammengefasst und auf seinen Alben Les hommes armés (1996) und Around Small Fairy Tales (1998) im Jazz- bzw. Crossover-Kontext interpretiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/L%E2%80%99homme_arm%C3%A9

 

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacob Obrecht - Missa Caput

 
  
    #85
20.09.20 18:13

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacob Obrecht - Missa Sub Tuum Praesidium

 
  
    #86
20.09.20 18:15

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacobus de Kerle - Da Pacem Domine

 
  
    #87
1
20.09.20 18:19


Jacobus de Kerle (* 1531 oder 1532 in Ypern; † 7. Januar 1591 in Prag) war ein franko-flämischer Komponist, Organist, Sänger, Kapellmeister und Kleriker der Renaissance.
Obwohl Jacobus de Kerle als Organist wirkte, sind keine entsprechenden Instrumentalwerke von ihm überliefert. Der Schwerpunkt seiner kompositorischen Tätigkeit lag auf der Motetten- und Mess-Komposition, wobei viele Werke auf einen bestimmten Anlass bezogen sind. So besteht die Vermutung, dass die „Cantio de sacro foedere contra turcas“ eventuell von dem Sieg der Liga bei der Seeschlacht von Lepanto (6. Oktober 1571) veranlasst wurde; auch schrieb er auf den Tod des Kardinals am 2. April 1573 eines der Requiems. Es gibt weitere Gelegenheitswerke für Augsburger Kaufleute; für eine Doppelhochzeit im Hause Fugger entstand der Introitus „Deus Israel conjugat vos“. In seinen Motetten geschieht eine Wort- und Textausdeutung eher gelegentlich und nicht als Grundelement der Komposition. Seine Zurückhaltung gegenüber den Methoden der weltliche Vokalmusik könnte vielleicht auch eine Selbstbeschränkung wegen der zeitgemäßen Reformtendenzen sein. Er bevorzugte den Typ einer Cantus-firmus-Motette und begnügte sich mit den harmonischen Möglichkeiten der betreffenden Kirchentonarten. In den liturgischen Psalmen und Hymnen dagegen geschieht ein Wechsel zwischen gregorianischem Choral und polyphonen Abschnitten mit engem Anschluss an die Choralvorlage. Hier verwendete der Komponist, wie auch in seinen Magnificats, eine maßvolle Variation der Psalmton-Vorlage.

Eine gewisse konservative Tendenz zeigt sich auch in seiner mehrfachen Unterteilung von Messesätzen, die an Josquin Desprez und seine Nachfolger anknüpft, so in vier der fünf Messen, ohne das Requiem, in der Sammlung Sex missae von 1562. Der Agnus-Dei-Abschnitt erscheint nur einfach wie bei Jacobus Clemens non Papa, es findet aber die übliche Vermehrung der Stimmenzahl gegen Schluss statt. Die in dem Requiem enthaltene Sequenz „Dies irae“ hatte einen besonderen Einfluss auf die entsprechende Sequenz in dem Requiem von Vincenzo Ruffo (um 1510–1587). In seinem Zyklus von acht Magnificats für alle acht Modi hat der Komponist in den ersten vier die ungeraden Strophen dieses Lobgesangs vertont und Kanontechniken gehäuft eingesetzt, in den anderen vier Magnificats die geraden Strophen mit breitem Raum für variierende Durchimitationen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jacobus_de_Kerle  

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacobus de Kerle - Missa pro defunctis

 
  
    #88
20.09.20 18:29

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJacobus de Kerle - Missa Regina Coeli

 
  
    #89
20.09.20 18:35

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoJ. de Kerle - Primum Responsorium Pro Concilio

 
  
    #90
20.09.20 18:50

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Missa Ecce ancilla Domini (+++)

 
  
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21.09.20 09:44

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Missae Resvellies Vous

 
  
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21.09.20 09:51

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Supremum est mortalibus bonum

 
  
    #93
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21.09.20 09:52

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Voyage en Italie

 
  
    #94
21.09.20 09:54

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Complete Secular Music I

 
  
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21.09.20 09:57

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Complete Secular Music II

 
  
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21.09.20 09:58

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Complete Secular Music III

 
  
    #97
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21.09.20 09:59

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Complete Secular Music IV

 
  
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21.09.20 10:00

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Complete Secular Music V

 
  
    #99
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21.09.20 10:02

58425 Postings, 4923 Tage boersalinoGuillaume Dufay - Motets.

 
  
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21.09.20 10:16

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