Migranten wollen Schule mit niedr. Migrantenanteil
Seite 13 von 20 Neuester Beitrag: 27.01.14 03:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.12.13 09:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 478 |
Neuester Beitrag: | 27.01.14 03:25 | von: gate4share | Leser gesamt: | 31.378 |
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Auf Menschen Menschen ihr müßt wandern, von dem einem Land zum andern !
Einen komplexen Sachverhalt allerdings mit einem Wort zu beschreiben ist nicht möglich.
Es sind Schüler. Klar, nicht?
Sie haben einen Migrationshintergrund. Aber keineswegs alle Migranten verhalten sich so wie sie. Eben deshalb - siehe Thread-Thema - wollen andere Migranten nicht, dass ihre eigenen Kinder in so eine Klasse gehen - wer will das schon.
Nicht allen Eltern ist die Situation unbekannt oder egal. Das impliziert, dass sie überwiegend zur einkommensschwachen Bevölkerungsschicht gehören, sonst würden sie bestimmt wegziehen aus dieser schulischen Situation. Einigen ist es vielleicht egal - dann sind sie meist beides, bildungsfern und einkommensschwach.
Die Eltern von Kindern mit anderen Religionen und Nationalitäten sind meistens schon in andere Bezirke gezogen, in denen bessere Verhältnisse herrschen.
Die Schule ist an sich ein sozialer Brennpunkt. Der "Kiez" ändert sich.
Es ist mir unverständlich, weshalb man das Zustandekommen einer solchen Situation nicht von Anfang an verhindert hat. Es gibt viele Beispiele dafür, dass es möglich ist. Es darf eben keine Klassen mit vorwiegend muslimischen Kindern geben, in denen nur zwei deutsche sind.
Und es gibt Beispiele en masse für die umgekehrte Situation. Da werden muslimische oder afrikanische Kinder gemobbt in vorwiegend deutschen Klassen. Das war früher auch nicht der Fall.
Eine stressfreie Schulsituation ist allenfalls eine Aufgabe des Senats. Die Lehrer schaffen das nicht.
Wie nennt Ihr eigentlich die deutschen Problemschüler ? "Unsere" ? Wäre schön, wenn sich zumindest an ihrer Situation etwas ändern würde.
Der Sinn der Rede, falls Du überhaupt etwas verstehen solltest: Man kann die Menschen nicht über einen Kamm scheren. Es gibt nicht "die" Migranten. Ebensowenig wie es "die " Deutschen gibt. Oder "die" Türken.
das ist die realitaet jule. natuerlich haette man nie solche brennpunkte dulden duerfen.
aber leider muss ich dir sagen der traum von multikulti ist geplatzt.
man war zu blauaeugig und zu naiv. das ist der preis fuer die verfehlte politik.
Im übrigen hätten wir nach der Wende und nach der Abwicklung der DDR hier einen Bürgerkrieg, wenn es die "Ausländer" nicht gäbe. Sie erfüllen schon einen wichtigen Zweck.
Was soll`s, die Welt geht sowieso den Bach hinunter. Durch die hungernden Massen, durch Radioaktivität oder irgendwas anderes.
http://www.t-online.de/nachrichten/wissen/...anntes-treibhausgas.html
Wer weiß noch mehr?
Oder soll es heißen: Schüler mit Migrationshintergrund ...
was für ein Wortgeflecht .. nur um auszudrücken, wer gerade angesprochen wird.
Gäste, Migranten, etc wäre da wesendlich einfacher .....
aber wenn Madame so seehr darauf besteht .....
Also, wenn hier von Schülern die Rede ist, dann sind die Typen aus #28 gemeint.
Wenn ich die zwei anderen meine dann sage ich ...ääääh... was denn?
Schüler mit einheimischen Hintergrund? Oder darf dann das böse Wort " Deutsch"
angewendet werden?
Na ja... wenig hilfreich dein Versuch einer Bezeichnungsfindung.
Und .. eine Person mit Ihr zu umschreiben.....
Jule ... trinkst du?
Trotzdem, nochmal : Warum wohl wollen die meisten Eltern (mit Migrationshintergrund) nicht, dass ihre Kinder in eine Schule in den sozialen Brennpunkten von Berlin gehen müssen? Die deutschen Eltern wollen das natürlich auch nicht.
Du hast immer noch nicht kapiert, was ein Gast ist. Wenn jemand dort, wo er geboren und aufgewachsen ist, zynisch als Gast bezeichnet wird, dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn er keine Wurzeln dort schlägt. Entsprechend wird er sich benehmen. Die Typen geben zurück was sie bekommen haben. Logisch.
Du hast ja Recht, es ist völlig sinnlos. Dumpfbacken verstehen das nicht. Wie gut, dass Du keine Dumpfbacke bist.
Ich als Hausherr habe etwas dagegen, wenn meine Gäste bei mir IM Haus rauchen.
Dafür wurde ich von dir in die Kategorie "Tyrann" einsortiert, und als Unterstellung kam dann hinterher: hat draußen nichts zu sagen.(#223)
( Schon sonderbar das als Vorhalt von jemanden zu bekommen, der sich seinen Gästen cpl unterordnet. Ergo: Es sieht so aus , das du selbst in DEINEM Haus nichts zu sagen hast... also immer schön erstmal an die eigene Nase fassen, bevor man auf andere zeigt.)
Da haben wir es auch schon mit deiner Einstellung " Gästen" gegenüber zu tun.
Gäste dürfen bei dir also alles, was sie auch zu Hause so machen ... ( sonnst wäre die Kritik an meinem Verhalten ja so was von daneben).
Meine Bitte die Schuhe auszuziehen wird mit unfreundlich übersetzt.
Mi casa e su casa... der Gast ist heilig.... zeigt mir deutlich deine Unterwürfigkeit Gästen gegenüber. Kritik am Verhalten von Gästen ... ist dir unbekannt und wird sofort mir einem " ab in die rechte Ecke" sanktioniert.
Nun möchte ich zu deinem völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Beitrag #258 und den dort erwähnten sexuellen Tragödien kommen.
Der wurde bei mir unter " abartig, nicht akzeptabel,völlig daneben" abgelegt.
Wenn zB. eine Mutter ihre Tochter an einen 40 jährigen verkuppelt....
Ist das ein Hinweis auf Gastfreundschaft wie du sie verstehst und lebst, wie du sie allen hier immer und immer wieder vorhälst?
Da dürfen die Gäste auch das machen, was sie zu Hause machen.
Ihnen DAS abzuschlagen wäre ja unhöflich, nicht gastfreundlich.....
Der Gast ist heilig !
Schlägt man das ab,ist frau ein Tyrann !
Also:
Fühlen Sie sich ganz wie zu Hause.....bitte kommen sie rein ...Betten sind frisch gemacht.
(Ich hoffe für deine Kinder, das denen das erspart bleibt.)
WOOOOOO ist die Grenze?
Wo wird der Gast in seine Schranken verwiesen?
..............................................................
Sorry.... dann lieber :
My home is my castle.
Mein Haus meine Regeln
Dein Haus deine Regeln.
Kannst ja mal das verkuppelte junge Mädchen fragen, was die besser findet....
Wäre es schon an der Zeit über Konflikte an den Schulen zu sprechen?
Bleibt gediegen.
Ich lasse mich nicht verbiegen!
Ergo:
Dann sollten wir es den Kindern auch zugestehen, Ihre eigene Identität zu wahren zu finden.
„Hakuna Matata”?
Schade um die Individualität des Menschen, ein Gut, dass wir uns philisopisch erarbeitet haben.
In der Natur hat es nicht lange Bestand.
Am besten anpassen oder neue Reviere suchen.
Fresse, oder gefressen werden.
Die Frage, die ich mir stelle ist die:
Wieviel von diesem Luxus, des selbstbestimmten + naturunabhängigen Menschen will ich wahren?
Für mich und für andere?
So viel wie möglich!
Fragt sich nur, sind die tatsächlich selbst auch so "blond" oder wollen die einfach nur gegen ALLES sein, Hauptsache Krieg?
"Wenn ich die zwei anderen meine dann sage ich ...ääääh... was denn?
Schüler mit einheimischen Hintergrund? Oder darf dann das böse Wort " Deutsch"
angewendet werden?"
Es ist nicht von "den zwei anderen" die Rede. Ich hatte "deutsche Problemschüler" geschrieben. Sind denn die zwei in der Klasse der Morus-Schule Problemschüler?
Du wirst es nicht glauben, Manni, es gibt in den sozialen Brennpunkten unserer Städte auch deutsche Problemschüler, die genauso entwurzelt, depriviert und aufsässig sind wie die Türken und Araber. Die gab es sogar schon vor den Türken und Arabern. Heute haben sie verständlicherweise weniger zu sagen. Ob wir besser dran wären, wenn sie in der Mehrzahl wären, wage ich nicht zu entscheiden. Darüber könnte man ja auch mal reden. Wie nennst Du die, damit wir wissen, wovon die Rede ist? Und damit nicht mehr solche Missverständnisse entstehen?
Jawoll, plenty of matata. Deshalb versuche ich`s mal mit nem eigenen Thread. Vielleicht wird ja mal was zu den Problemen der Schulen geschrieben.
Klaus Schmals et al.: Eine Arche für die armen Kinder von Hellersdorf. Untersuchung der Freien Universität Berlin, Berlin 2007. Als pdf (4,5mb) online verfügbar (PDF; 4,7 MB).
Bernd Siggelkow, Wolfgang Büscher: Deutschlands vergessene Kinder. Hoffnungsgeschichten aus der Arche. Gerth Medien, 2007, ISBN 3-86591-187-0.
Bernd Siggelkow, Wolfgang Büscher, Marcus Mockler: Papa Bernd. Arche-Gründer Bernd Siggelkow – Ein Leben für die vergessenen Kinder. Adeo, 2010, ISBN 978-3-942208-18-5.
Helmut Kuhn: Die Kinder der Arche. In: Arm, reich - und nichts dazwischen ? Lübbe 2007, ISBN 978-3-404-60612-2, S. 91-118. (Aus Wikipedia)