Migranten wollen Schule mit niedr. Migrantenanteil
Seite 11 von 20 Neuester Beitrag: 27.01.14 03:25 | ||||
Eröffnet am: | 04.12.13 09:51 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 478 |
Neuester Beitrag: | 27.01.14 03:25 | von: gate4share | Leser gesamt: | 31.381 |
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ein deftiges Schweinschnitzel als Gast nach meiner Christmette bekommen !
Wehe die weigern sich !
Wirkliche Zwangsmaßnahmen sind für mich absolut indiskutabel.
Na, dann ist es also auch nicht zwingend erforderlich, das Gäste die Landessprache beherschen müssen.
WIE soll dann Intergration ablaufen, wenn man sich noch nicht einmal mit den Gästen unterhalten kann?
Müssen wir als Deutsche also zwingend ALLE Sprachen der Welt lernen, damit WIR die Gäste integrieren können? ALLE?
Und wenn ich also kein suaheli kann, dann bin ich fremdenfeindlich?
Ich kann zB. auch kein fränzösisch .. ist aber eine schöne wohlklingende Sprache ... lehne ich deshalb die Franzosen, die hier leben, ab?
Ganz bestimmt nicht.
Ich lehne nur Gäste ab, die sich daneben benehmen.
*g*
Schweine sind dem Menschen sehr ähnlich, auch sie sind Allesfresser. Sie sind anfällig für ne Handvoll Krankheiten sowie ne Menge Parasiten, die auf den Menschen übertragen werden können. Deshalb ist die Schweinehaltung auch hier bei uns melde- und genehmigungspflichtig.
Die meisten muslimischen Länder sind heiß. Die Möglichkeit zur Vorratshaltung ist oft begrenzt auf das, was man trocknen kann. Da Schweine dafür zuviel Fett auf den Rippen haben, kann man das Fleisch nicht trocknen und ohne die entsprechende Kühlung hält es sich nicht.
Aufgrund der diversen Parasiten, die besonders in heißen Ländern ein Riesenproblem sind, ist eine gründliche Fleischbeschau nötig, die hier durch Tierärzte vorgenommen wird. In vielen Ländern dieser Welt gibt es noch nicht mal eine ausreichende medizinische Versorgung für die Menschen, wie dann für die Tiere? Und bei der Schlachtung auch noch zeitgerecht, weil das Fleisch sonst gammelt?
Also alles in allem würde ich Dir nicht unbedingt empfehlen, auf einem Schweinekotelett zu bestehen, wenn Du dorthin kommst. In Deinem eigenen Interesse.
Aber mach Dir keine Sorgen, Du bekommst auch dort was Leckeres. Und wenn Du mich besuchst, dann siehe oben!
Habe ich mich dazu entschlossen, ein paar besondere Menschen in Ihrem Leben mal so richtig stilvoll bei mir zu Hause zu verwöhnen, dann soll es makellos sein, nichts dem Zufall überlassen werden.
Ich würde auch deren Wünsche und Neigungen respektieren.
Ich glaube viele hier vermischen legale Einwanderungsmöglichkeiten schaffen und Schutzsuchende aufnehmen mit Polemik über:
schlechtes Benehmen.
was hat ein Emigrant zu leisten zu erdulden hat
und was er als Gastgeschenk mitbringen sollte
Die Grundbedürfnisse der Menschen sind dabei gar nicht so sehr verschieden.
Was Du nicht willst das das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
( Phrase )
Aber wie bereits erwähnt, die Wahrheit liegt in der Mitte, an den Rändern des Bratens ist die Haut verkrustet.
Wem es schmeckt, kann es gerne genießen, Randnotizen in den Mittelpunkt zu heben.
Ich für meinen Teil möchte nie auf den Genuss von Vielfalt verzichten.
Solange die in unserer Verfassung verankerten Grundrechte respektiert werden, bin ich sehr zufrieden. Jemandem, der aus ganz anderen Verhältnissen kommt, sollte man sie nahebringen und ihm halt sagen, was von ihm erwartet wird. Sonst weiß er es nicht. Genauso müssen wir uns sachkundig machen, wenn wir in andere Länder fahren, das ist extrem wichtig. Und letztlich ist es zumindest für uns auch eine Kleinigkeit. Es gibt viele Dinge, die ich nicht tolerieren kann, und wenn ich weiß, dass sie in einem bestimmten Land überwiegen, dann mache ich z.B. keinen Urlaub dort. Z.B. Tierquälerei .
"Was Du nicht willst das das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu."
Also ich finde nicht, dass das eine Phrase ist, sondern eine sehr wichtige Maxime. Sozusagen ein kategorischer Imperativ.
Was Vielfalt betrifft, so bezieht sich das besonders auch auf Sprachen und Kulturen. Wie kann ich mich z.B. über Türken äußern, wenn ich keine kenne. Oder nix über ihre Kultur weiß, nie ein Buch oder ein Gedicht gelesen habe von einem türkischen Schriftsteller und Dichter. Macht das mal, es lohnt sich. Unsere Wissenschaft und Kultur ist untrennbar mit der arabischen ebenso wie mit der jüdischen verbunden. Die Begriffe der Mathematik wie Algebra usw sind arabischen Ursprungs.
Was das Essen betrifft, so ist das doch noch die leichteste Übung - jedenfalls in Bezug auf die Muslime. Bei Juden ist es anspruchsvoller, aber auch nicht unmöglich. Und ich fühle mich auch nicht verpflichtet, alles zu essen, was man in diversen Ländern ißt - stell Dir vor, ne Wurmsuppe oder gebratene Insekten in Ostasien. Hab nichts dagegen, dass die das essen - aber sogar dabei zuzusehen ist ein Problem.
Egal, wenn Schnäppchen hierher kommt, gibt es nicht gebratenen Hund, sondern ein großes dickes Schweinekotelett. Und beten darf sie natürlich auch, egal wo und wie.
Ich wurde als Gast in den auswärtigen Ländern, besonders in den südeuropäischen und latainamerikanischen Länder immer sehr gut behandelt.
Es existiert dort eine beeindruckende Dialogsfähigkeit und ein höherer Stellewert der Gastfreundschaft.
Und ich meine es nicht als zahlender Tourist, sondern bei beruflichen Weiterbildungen und Tätigkeiten sowie Freundschaftsbesuchen.
Befreundete Südeuropäer haben beiläufig erwähnt, das die brüske Art unserer Ausdrucksform sehr schwer zu verstehen ist.
Dasselbe in den afrikanischen und den Ländern des Nahen Ostens. Der Gast ist heilig - eine Art der Gastfreundschaft, die hier unvorstellbar ist. Aber : Rerum cognoscere causas ! Man muss den Sachen auf den Grund gehen, um sie zu verstehen.
Die jungen Menschen sind immer häufiger aus kaputten Familien - waren selbst in ihren eigenen Häusern nicht willkommen.
Und natürlich kommt dazu, je weniger jemand draußen angesehen ist, desto mehr besteht die Gefahr, dass er sich drinnen als der Macho aufspielt. Wenn er schon draußen nichts zu sagen hat, dann doch wenigstens in seinem eigenen Haus! Dasselbe Phänomen nicht nur bei den "neuen Deutschen", sondern bei den türkischen Männern, die, angesehen und respektiert in ihrem Dorf, sich in einer Welt wiederfanden, in der sie plötzlich als der letzte Dreck angesehen und auch so behandelt wurden. Und das auch noch vor den Augen ihrer Familien.
Die Bücher des Arche-Begründers Pastor Siggelkow sind sehr interessant. Die erste Arche war in Hellersdorf in Ost-Berlin, zu einer Zeit, als es dort so gut wie keine Ausländer gab. Ein no-go - Bezirk für jemanden, der ausländisch ausgesehen hat, er war dort seines Lebens nicht mehr sicher.
http://www.welt.de/kultur/article2133455/...sexuellen-Tragoedien.html
"Sie wünschen sich ein Leben als Familie mit Mutter, Vater und Kind, doch sie leben gar nicht bürgerlich: 83 Jugendliche hat der Berliner Gründer des Kinderhilfswerkes "Die Arche", Bernd Siggelkow, zu ihrem Sexleben befragt. Er bekam Erzählungen, die nicht nur überraschen, sondern schockieren."
Weiterführende Links Jugendpsychologie: Sexuelle Risikobereitschaft hängt von Freunden ab
"Dieses Buch über das Sexualleben von Berliner Jugendlichen wird erschüttern. Darin steht zum Beispiel, dass ein 15-jähriges Mädchen schon mit 40 Männern geschlafen hat. Oder dass eine Mutter ihre zwölfjährige Tochter mit einem 40-Jährigen verkuppelt hat, weil es angeblich beide toll finden, dass der Mann ein Auto hat und sie nun überall hinfahren können."
Oder das hier : http://www.bild.de/regional/berlin/bildung/...nder-26284698.bild.html
Ich beziehe mich nicht gern auf die Bild-Zeitung, aber was soll`s. Interessant die Bezeichnung : "Generation Looser". Wenn diese Menschen glauben können, weil es ihnen so gesagt wird, dass "die Ausländer" schuld sind an ihrer Misere, dann haben sie jedenfalls noch welche, die sie treten können, weil sie vermeintlich unter ihnen stehen. Das hebt bzw. begründet das Selbstbewußtsein.
Wenn wir auf sozial gleich oder ähnlich gestellte Ausländer treffen, finden wir rasch eine gemeinsame Basis der Interessen.
Haben ähnliches erlebt, genießen den Austausch und schließen Freundschaften.
Wir grenzen hilfsbedürftige im allgemeinen aus unserem Leben aus!
Arbeitslose, Obdachlose, Erkrankte.
Sollen sich doch die anderen darum kümmern, solange es mich nichts kostet.
Die eiskalten neoliberalen Attacken zielen auf die Looser, möchte ihnen die Grundrechte entziehen, hasst es, dass wir in einer Solidargemeinschaft leben.
Das Kostet unseren Standard. Stärkt lieber die Starken. Evtl. können die eine Wohlfahrtsgemeinschaft aus Spenden organisieren. Oder einen besseren Schutz vor diesen…anderen.
Ein erschreckender Blick in den Dortmunder Norden, Duisburg Bruchhausen, oder an vielen anderen Orten zeigt eine wachsende Ausgrenzung.
Welcher Ausländer, Deutsche, Mensch möchte an so einem solch vergessenen Ort leben?
Wie bremsen wir die zerstörerische Abwärtsspirale?
Abstand nehmen und Nebelkerzen werfen?
Die Diskussion ist allemal besser, als das wegsehen.
Weitermachen…
LG
Das Geschlecht konnte man nicht ändern, bzw. man hat ja nicht gewußt, dass es von Vorteil hätte sein können, und das hat eher den Unterschied ausgemacht. Konnte mich leider nicht immer zu den Männern setzen und die aufmischen. Konnte auch nicht überall im Bikini herumlaufen, sondern mußte den Bademantel drüberwerfen. Den Frauen den Schleier nachhaltig runterziehen habe ich infolge der begrenzt zur Verfügung stehenden Zeit auch nicht immer geschafft.
Leider führt eine dürftige Erwachsenenbildung der Eltern nicht mehr zu einer Trotzreaktion, dass der Nachwuchs nur durch Bildung aus ihrer Unmündigkeit und Abhängigkeit entkommen kann.
Die Leute glauben, es reiche die Bildung, die Ihnen die ihnen mit der medialen Schnabeltasse eingeführt wird.
Sendet nichts mehr in diese o.g. Ghettos und wir werden eine gebildete und sportlich ertüchtigte Jugend vorfinden.
Anstelle von Bildung tritt die Identitätsbildung der Ausgegrenzten.
Das Weglassen von Artikeln, Personalpronomen und Präpositionen ist aber keine Verarmung der Sprache.
Es ist eine Weiterentwicklung und Bereicherung innerhalb des Milieus:
"Morgen geh ich Schule"
Mahlzeit, nun geh ich auch.
Die Schwellenländer kämpfen einen solchen Kampf gegen die industrialisierte Welt, und sie werden sich immer mehr dessen bewußt, dass Bildung eine wichtige Rolle spielt.
Anlass zu dieser Aussage war der wiederholte Streik der angestellten Lehrer für gleiche Bezahlung. Dass sie für die gleiche Arbeit viel weniger Geld bekommen als Beamte, ist wohl auch kaum zu begründen.
Anstatt hier Verbesserungen doch zumindest anzukünden, werden die Lehrer pauschal verurteilt und beleidigt. Diejenigen, die beamtet sind, waren doch gar nicht dabei, die dürfen nicht streiken.
Welche Auswirkung das auf die Kinder hat, dass man ihre Lehrer und Erzieher da so locker vom Hocker in der in Berlin am meisten gelesenen Zeitung als "frech" beschimpft und beleidigt, muss nicht näher erläutert werden. In welchem Land auf dieser schönen Welt ist so etwas möglich? Ich glaube, nigendwo. Hätte es auch in Deutschland nicht für möglich gehalten.
Der oft verwendete Spruch My home is my castle (Mein Heim ist meine Burg.) ist die Umformung eines Rechtsspruches von Sir Edward Coke, der zu der Problematik „Gegen das Bewaffnetgehen“ Folgendes feststellt:
„Es darf jemand Freunde und Nachbarn versammeln, um sein Haus gegen diejenigen zu verteidigen, welche ihn berauben oder töten oder ihm darin Gewalt antun wollen.“
Im dritten Band seiner Sammlung und Interpretation alter englischer Gesetze und Gerichtsbeschlüsse schreibt Coke, dass es einem Hausherrn sehr wohl gestattet sein müsse, sich zur Wehr zu setzen und zusammen mit Freunden und Nachbarn seinen Besitz mit Waffengewalt zu verteidigen. Seine Feststellung schließt er mit den Worten:
„For a man’s house is his castle.“
„Denn eines Mannes Haus ist seine Burg.“
Diese englische Maxime fand in der Abwandlung My home is my castle auch im Deutschen Verbreitung und wird heute zitiert, um auszudrücken, dass die Privatsphäre für alle anderen tabu ist. Sie wird aber auch verwendet um auszudrücken, dass das eigene Heim mit besonderem Aufwand gestaltet und gepflegt wird.
Na ja..war mal wieder daneben.... vielleicht beim nächsten mal Jule.
oder war das just for fun?
In Amerika gibt es immernoch reichlich Schulen wie die Rütli-Schule damals in Berlin. Die Schüler versucht man mit pädagogischen Methoden zu ändern. Die Herkunft spielt dabei wirklich keine Rolle. Die Rütli-Schule ist heute bei entsprechendem Engagement zu einer begehrten Schule geworden.
Als es in Neukölln noch keine Migranten gab, waren es die deutschen Kinder, die sich so und schlimmer verhielten.
Voraussetzung dafür, dass sich die Dinge ändern, ist, dass die Lehrer in ihrer Arbeit unterstützt werden. Was meinst Du, wie es sich auf die ohnehin schon entwurzelten Schüler auswirkt, wenn eine sehr verbreitete Zeitung schreibt, die Lehrer würden immer frecher? Das ist nicht viel besser als wenn irgendjemand behauptet, die Frauen seien Schlampen. Von denen willst Du Dir dann doch auch nichts mehr sagen lassen - auch wenn es Deine Mutter ist, von der das behauptet wird.
Nee, den Zusammenhang erklären kann ich jetzt nicht mehr, keine Zeit. Lies nochmal - oder ich schreibe später.
Du suchst aber anscheinend jemanden, den Du erniedrigen, beleidigen und notfalls zusammenschlagen kannst. Hier findest Du auch den Zusammenhang mit den von Pastor Siggelkow beschriebenen Familienverhältnissen der Kinder aus den sozialen Brennpunkten. Denk mal nach.