Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
Wenn der Sparerpauschbetrag für das Veranschlagungsjahr schon längst erschöpft ist?
Ich denke aber eher, dass der Kurs tendenziell eher wieder steigen wird.
Die 65,x sind auch schnell erreicht...
"Steuerfrei" kann nicht verrechnet werden. Oder irre ich da?
Beispiel (ohne Wissen, nur nach meiner Logik): Hermann hat letztes Jahr eine Daimler-Aktie zu 70 EUR gekauft und erhält 3,25 EUR Dividende. Hierauf zahlt er Kapitalertragssteuer, und da sein Freibetrag schon erschöpft ist, wird er sie bei der nächsten Steuererklärung auch nicht wiederbekommen. Es sei denn, es gibt Verluste, mit denen er den Gewinn aus der erhaltenen Dividende verrechnen kann. Die Aktie steht heute bei 60,50 EUR und Hermann hat damit zwar theoretisch einen Verlust in Höhe von 9,50 EUR gemacht. Dieser steht ja aber nicht fest, da sich der Kurs jederzeit ändern kann. Erst wenn er die Aktie verkauft, steht der Verlust fest. Wenn er sie weiterhin haben möchte, kann er sie direkt wieder kaufen - hier beginnt dann ein neuer Gewinn-/Verlust-Abschnitt.
Macht das so Sinn?!
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...setzen_aid_234716.html
das sind jetzt über 10 prozent weniger. ich bin jetzt mal volles rohr rein. die 68 sehen wir ende nächste woche
bestimmt wieder. dann hab ich 10 prozent verdient. das ist mehr wie jedes tagesgeld.
ich behalt meine Aktien und KO-Scheine mit Hebel 3 und 5 alle.
dieses Jahr bleibt Daimler mein Börsendickschiff.
30% Steuer auf Divi ist schon heftig
aber zwischen 57 und 60 sollte jetzt der Boden sein.
mit ein bisschen Glück im Gepäck kaufen die Amis heut nachmittag aber schon wieder auf 61 hoch
schaun mer mal
bevor einer auf die Schnauze fliegt ...
Es kommen 2 separate Gewinn/Verlust Töpfe für die Verrechung zu Anwendung.
1. Für Aktien kauf/Verkauf
2. Für Divi und Finanzprodukten wie OS-Scheine etc.
Ein Verlust aus 1 kann nicht mit einem Gewinn aus 2 und umgekehrt verrechnet werden. Sprich Gewinn aus der Divi können nicht mit Verlusten aus einem Aktienverkauf verrechnet werden.
Zu dem Ganzen Thema sollte man in jedem Fall anmerken und nicht vergessen dass beim Handeln (Verkauf mit Verlust und erneuter kauf) auch Gebühren anfallen. Ergo geht es meist in die Richtung hin und her macht Taschen leer. Wenn überhaupt geht es maximal um einen liquiditätsunterschied (sofern das erreichbar ist) aber NIE um einen Gewinnvorteil, so gscheit ist das Finanzministerium schon...
Grüße,
Duracell
Darum muß man als "gut verdienender Rentner" traden was das Zeug hergibt ;-)
Wen man als "gut betuchter Rentner" nicht tradet und haufenweise Steuern auf seine Rente abführen muß, dies aber "nicht möchte", muß man traden, traden, traden - natürlich am Ende mit satten Gewinnen, egal in welcher Phase sich die Börse gerade befindet. Nur so kannst Du Deinen Steuern auf die Rente entgehen. Dann ist es letztendlich uninteressant, daß man erst einmal rd. 26% meiner Gewinne versteuern muß (KES+Soli). Wenn die abgeführten KES+Soli entsprechend sind (hoch), um so mehr kann man am Jahresende seinen Steuerbetrag drücken (je nachdem unter welchen Steuersatz man bei der entspr. Veranlagung fällt) oder etwas vom FA herausbekommen. Das Spiel gefällt mir saugut ;-)
Solange ich klar in der Birne bin und mir keiner meine Geschäftstätigkeit abspricht, trade ich was das Zeug hergibt. Nicht wegen mir, sondern zuerst wegen dem deutschen Fiskus. Ich tu mir sonst leid und Spaß bleibt hinsichtlich "Fiskus nicht alles in den Rachen werfen" auch aus ;-) Damit es klar ist, ich habe nicht vor in den nächsten 20 Jahren mit dem Traden aufzuhören ;-))) Fit for Fun ;-)
Für Panama reicht meine Kohle auch nicht, also muß ich HIER das beste draus machen ;-) Wie heißt es so schön: von nichts kommt nichts ;-)