Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
Wir sind letzte Woche zusammen für 24,2 eingestiegen. Und du erwartest nach 2 Tagen die 21€ ?
Ich bin genauso short in Evotec und Wirecard.
Die 21 und die 75€ in Wirecard werden kommen :)
Das sind die besten Zockeraktien. :))
Wirecard: Was für eine Blamage!
23. April 2020
Aktuelle Analyse der Wirecard Aktie
Wirecard Aktie ISIN: DE0007472060 - Symbol: WDI - Währung: EUR
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Tobias KriegTobias Krieg
Wirecard ist einer der führenden Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen.
Anschuldigungen laufen ins leere
Am kommenden Montag wird der abschließende Bericht von KPMG vorgelegt, doch bereits jetzt steht das Ergebnis faktisch fest. Wie Wirecard mitteilt, lieferte die Untersuchung keine Belege für Bilanzmanipulation.
Doch wen überrascht das? Unsere Leser jedenfalls nicht. Bereits seit Tag 1 der Farce, im Januar 2019, habe ich es immer wieder zum Ausdruck gebracht: Die Anschuldigungen der FT sind wahrscheinlich haltlos – und das habe ich nicht leichtfertig gesagt.
Ich möchte nicht die gesamte Geschichte aufrollen, man muss aber schon den Kontext kennen. Die Anschuldigungen kamen, die Aktie stürzte ab. Ich sah als Autor Dan McDrum und konnte es nicht fassen.
Denn dieselbe Person hatte bereits 2016 mit schweren Vorwürfen einen Kurssturz bei Wirecard ausgelöst. Ich habe die Vorgänge damals schon sehr engmaschig verfolgt und Wirecard zu 37,90 Euro in das Musterdepot 1 auf Guidants gekauft.
Auch damals waren die Anschuldigungen haltlos und es kam zu Verurteilungen wegen Kursmanipulation.
Was für eine Blamage
Dass die FT dennoch an Dan McCrum als Autor festgehalten hat und ihn sogar abermals Vorwürfe gegen Wirecard vorbringen lässt, wirft kein gutes Licht auf das Finanzblatt.
Auf all diese Sachverhalte habe ich immer wieder hingewiesen. Dennoch stürzte Wirecard nach jedem neuen Artikel von Dan McCrum wieder ab.
Am Ende ermittelten Bafin und Staatsanwaltschaft wieder im Umfeld des Autors. In anderen Ländern gab es bereits vor Monaten Verhaftungen, angeblich wurden sogar Beweise fabriziert und Falschaussagen gegen Wirecard gekauft.
Inzwischen ist die Angelegenheit für die FT zu einem Debakel geworden. Die Zeitung hat für mich jegliche Vertrauenswürdigkeit verspielt. Geschädigte Anleger sollten sich ernsthafte Gedanken machen, ob sie nicht sogar rechtliche Schritte einleiten möchten.
Zweifel
Wer bei dieser Faktenlage keine Zweifel an den Aussagen von Dan McCrum hatte, dem kann ich leider nicht mehr weiterhelfen.
In den letzten Monaten wurde es dann immer offensichtlicher, dass KPMG keine Unregelmäßigkeiten finden konnte. Ich hatte es im Februar abermals klar zum Ausdruck gebracht:
Wirecard: Jetzt mal Tacheles. Ich lege mich fest
Zitat:
[…] darüber sollten alle Anleger nachdenken. Hätte KPMG nennenswerte Unregelmäßigkeiten gefunden, wäre man zu einer sofortigen Ad-hoc-Meldung verpflichtet gewesen. Die kam aber nicht, obwohl man bereits seit Wochen die Bücher prüft.
Am 12. März äußerte sich Wirecard dann abermals:
KPMG hat die Sonderuntersuchung in Indien und Singapur sowie den Geschäftsbereich Merchant Cash Advance (MCA) / Digital Lending weitestgehend abgeschlossen ist. Kein Korrekturbedarf für die Jahresabschlüsse 2016, 2017 und 2018.
https://www.lynxbroker.de/analysen/...#wirecard-was-fuer-eine-blamage
was denn nun ?
Ich glaube ja alles aber .....
Ich habe hier im Forum gelernt das man einfach nicht mit Tauben Schach spielen soll.
Back hatte Recht, dass man am besten auf den Papieren sitzenbleiben sollte.
Gratulation.
Für mich heisst das, irgendwann einsteigen.
Es eilt aber nicht, da Covid-19 diesen Sommer nmM noch ein Haufen Schnäppchen am Markt produzieren wird.
Was noch zu bemerken wäre:
Seit Markus Braun nicht mehr pusht, läufts wieder besser.
Diese Pusherei eines Dax CEOs berauscht zwar Kleingeldzwerge und Cent- Wichtelmännchen, aber nicht Big Boys, die Kurse machen.
Markus scheint aber auch da lernfähig geworden zu sein...
Optionen
| Boardmail an "lehna" |
Wertpapier: Wirecard AG |
Man sieht dass man hier langfristig nichts gewonnen hat. Nur die, die sehr sehr günstig eingekauft haben,werden etwas gewinnen.
Und dann kommen wir die Leerverkäufer und gewinnen in 2 Monaten mehr als ein langfristiger Anleger in 10 Jahren verdient. Krass
Ich leihe sie mir aus. Und Ihr verleiht sie mir. Das ist legal.
Ohne Eure Erlabnis passiert das im Hintergrund. Der Broker nimmt Eure Aktien und gibt es mir.
Ich verkaufe sie.
Ihr wollt Sie ja eh 30 Jahre halten. Deshalb verkaufen wir sie für Euch und machen was sinnvolles.
Mein Freund hat es schön erklärt.
Short gehen mit CFDs ist für den Privantanleger mit die einfachste Möglichkeit, auf fallende Kurse zu setzen.
Short gehen = auf fallende Kurse setzen
Short gehen bedeutet, dass man an der Börse auf Profit durch fallende Kurse setzt. Man verhält sich damit umgekehrt zur regulären Spekulation auf steigende Kurse.
In diesem Fall wird von Long gesprochen. Bei einer Long-Position ist man Käufer. Bei einer Short-Position ist man in der Rolle des Verkäufers.
Wer short geht, tätigt einen Leerverkauf. Das Prinzip: Man verkauft Titel, die man nicht besitzt, leer zum höheren Preis und kauft sie nach fallendem Kurs wieder billiger zurück. Die Differenz ist dann der Gewinn.
Ich persönlich verkaufe Evotec wenn es überhitzt ist. Das heisst. Ich verkaufe Eure Aktien.
Ich leihe sie mir aus. Und Ihr verleiht sie mir. Das ist legal.
Mit CFDs (Certificates for Contract) hingegen geht dies wesentlich einfacher und günstiger. Wer mit CFDs auf Aktien short geht, muss nicht die Kosten für alle einzelnen Wertpapiere tragen. Die hat er sozusagen in einem Paket.
Zu zahlen ist lediglich eine Margin, also eine Sicherheitshinterlegung in Höhe von wenigen Prozent des Basiswerts.
Für diese Einlage werden dem Anleger täglich Zinsen gutgeschrieben, denn sie bleibt auf dem Konto stehen, solange die Position offen ist.
Da die Kosten nur einen Bruchteil des Kurses ausmachen, lässt sich auf diese Weise günstig mit einer Vielzahl von Aktien handeln. Dadurch entsteht ein Hebeleffekt. So bewirkt eine Margin von 10% eine zehnfache Hebelwirkung.
Man geht also zunächst eine Short-Position ein, hält diese, bis die Kurse gefallen sind und schließt dann nach dem Rückkauf wieder seine Position. Das Risiko besteht jedoch darin, dass der Kurs entgegen der Erwartung nicht fällt, sondern steigt. Hier heißt es aufpassen!
Angenommen, eine bestimmte Aktie steht bei 50 €. Dann kauft man beim Broker 300 CFDs auf diese Aktie und verkauft sie leer zum Kurspreis von 50 €.
Der gesamte Verkaufswert beträgt somit 15.000 €. Zu zahlen ist eine Margin von 10%, also 1.500 €. Dies ist der Kapitaleinsatz.
Fällt nun die Aktie auf 48 €, dann wird das Paket mit 300 Aktien zu 14.400 € zurückgekauft. Damit ergibt sich dann ein Gewinn von 600 €. Fällt der Kurs weiter, steigt auch der Gewinn.
Das Ganze geht natürlich auch mit nur 30 Aktien und 150 € Einsatz. In diesem Fall ließen sich 60 € gutmachen.
Mit CFDs kann man übrigens an allen internationalen Börsen agieren. Da sie Derivate sind, erlauben sie ein äußerst flexibles und schnelles Handeln. Außerdem sind sie nicht an feste Laufzeiten gebunden.
CFDs sind einfach zu verstehen und locken mit hohen Gewinnen bei denkbar geringem Kapitaleinsatz. Somit sind sie für Short-Positionen wesentlich lukrativer als Aktien.
CFDs sind gerade für Privatanleger mit wenig Kapital eine Gelegenheit, das Shortgehen auszuprobieren. Allerdings sollte dies zunächst in begrenztem Umfang erfolgen.
Die Risiken sind nicht unerheblich, wenn die Kurse sich anders entwickeln als erwartet. Short-Neulinge sollten sich vorsichtig und langsam mit den Eigenheiten von CFDs vertraut machen.
Bleib ruhig short. Es ist allen echt piep egal, ob du geld verdienst oder in der Nase popelst. Ich dachte nur, die Schule hätte in vielen Bundesländern heute wieder angefangen. Bist du frei gestellt?
Manoman !
Moderation
Zeitpunkt: 28.04.20 19:00
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Kommentar: Spam
Zeitpunkt: 28.04.20 19:00
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Kommentar: Spam
Aktien rein ..Immer die selbe Inhalte .........und mit seinen 2 -5 Account bestättigt er es dann
Wally und Rak, macht Euer Ding aber lasst es zu schreiben, nicht jeder ist so doof glaubt mir mal
Ich habe Mitleid mit denjenigen die für 160€ eingestiegen sind.
die denken folgendes:
"Sobald die scheiß Aktie die 160€ erreicht verkaufe ich den Mist ohne Verlust. Aber ich muss noch 10 Jahre warten :(( "