Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
ich werde keine weiteren Aktien dieses Unternhemen kaufen !
als nächstes Investitionsziel stehen 1000 Aktien von Borussia Dortmund an :) , das wird aber ein wenig einfacher :)
Habe mir zum Ziel gesetzt immer 1000 Aktien von einem Unternhemen voll zu machen bevor ich in ein witeres Investiere und habe wie ich finde sehr Nivauvoll mit Wirecard angefangen :)
Werde nun meine Aktiviät hier deutlich drosseln
Wünsche uns langfrist investierte ein erfolgreiches Jahrzehnt
Was ist 2017 und 2018 passiert? Der Kurs hat sich vervielfacht!
Wird diesmal nicht anders laufen.
Ob die Erholung nächste Woche oder in 6 Monaten beginnt ist mir relativ egal...
Sie wird kommen!
Und sie wird enorm sein!
06.01.2020 - 18:52| Quelle: dpa-AFX
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Warburg Research hat die Einstufung für Wirecard
auf "Buy" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Die Aktien gehörten zu den
besten Anlageideen des Analysehauses für 2020, schrieb Analyst Marius Fuhrberg
in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Papiere des Zahlungsabwicklers
dürften sich im neuen Jahr deutlich erholen./la/ajx
Ich hatte 2019 eines meiner besten Jahre, allerdings nur weil ich mich rechtzeitig von WDI getrennt habe. Mir fällt es eben schwer zu verstehen, wie man gerade bei Wdi mit Buy&hold die Performance schmälert. Ich fahre seit Zatarra mit verkäufen/käufen deutlich besser.
Am besten finde ich die Ultralongichverkaufniespezialisten, die immer nur nachkaufen, die Anteile den Kindern vererben wollen, während Braun sagt „mit dem Zauber der uns heute Geld bringt werden wir in 10 Jahren nix mehr verdienen“.
Was Braun damit ausdrückt ist, dass man sich nicht auf dem Geschäftsfeld das momentan die Kohle einbringt ausruht, sondern weiter innovativ ist und sich selbst stets weiter entwickelt und neu erfindet.
Er sagt auch dass die kommenden 10 Jahre die letzten 10 weit in den schatten stellen werden (der teil seiner Aussage muss Dir wohl entgangen sein).
Du hast zu Zatarra angefangen zu verkaufen? Na dann verstehe ich Deinen Frust, wenn Du den Anstieg 2017 und 2018 nicht mitgemacht hast!
Dann steht der Kurs logischer Weise bei 2xx,yy €
Das reicht doch jedem von uns (sollte es) und mehr sind ja fast schon sicher bis 2025 - also dann Kurs= 500€ + X, wenn ein weiteres Wachstum von 15% ab 2026 anzunehmen wäre.
Da ist mir die ausstehende Prüfung+Bericht fast schon wieder egal - selbst wenn's auf 50 runter gehen sollte!!
Mich interessiert daher um Prinzip nur die möglichst kritische Betrachtung der operativen Entwicklung - und da bin ich bisher echt zufrieden.
P.S.: danke an alle LV's etc, dass ich knapp vor Weihnachten mein Invest so rel. günstig vervollständigen konnte.
Soviel Zeit verbringst du um all den Longies geduldig zu erklären, dass sie sich besser auf ein Hin und Her (macht Taschen leer) einlassen sollen. Sooo viieeel Zeit und neben her machst du -mal so- Geld mit Trades.
Es ist der unglaubliche Wahnsinn.
Ich gehe fast die Wette ein, dass es über die Jahre vielleicht nicht so geklappt hat, wie du es für vergangenes vor gibst. Und, es gibt tatsächlich Menschen, die nicht den ganzen Tag vor den Kursen und Nachrichten der Börse sitzen(können). WO soll der der Fehler in einer long- Strategie liegen?
Klar, der Zocker braucht die Basher und basht mit, denn sonst ist kurzfistig für ihn kein Strohhalm zu gewinnen.
@4awhatever..was du glaubst ist mir in der Tat sowas von Banane ;)
Setz mich bitte auf ignorieren, denn du bist echt eine Zeitverschwendung.
Es ist der Islamismus von D ausgehend.
Ein Bravo an die Polizei von Gelsrnkirchen!
Erst behauptest Du, es habe keinen 30%-Anstieg gegeben. Ich hab Dir den Beweis geliefert, es war sogar mehr als 30%... Darauf bist Du interessanterweise gar nicht mehr eingegangen (also dass Deine ursprüngliche Aussage offenkundig Quatsch war).
Dann wiederum erzählst Du, dass Du seit Zatarra verkaufst und ab und zu wieder kaufst, also nichts (mehr) von buy and hold hältst?!
Komischerweise aber, warst Du bis MINDESTENS Mai 2019 noch extrem PRO Wirecard eingestellt. Es liest sich eher als seist Du das Fähnchen im Winde, dass immer je nachdem ob selbst gerade long oder aber short investiert, seine Argumentation um 180 Grad dreht:
16.05.19 17:35
el.mo.:muss immer an die Dame vom DSW denken..
"Wirecard gehört nicht in den Dax". Eigentlich hat Sie recht, nur die Gründe sind andere als Sie (teils falsch) aufgeführt hat. Im Dax sind eigentlich nur noch Unternehmen, die ihre beste Zeit hinter sich haben,..alte Dinos die von Skandal zu Skandal taumeln. Den Vorständen wird derzeit reihenweise das Vertrauen entzogen und die Aussichten sind mehr als düster. Umsatz und Gewinne schmieren ab, Dividenden werden eingedampft. usw. usw.
Ganz ehrlich, Wirecard braucht den Dax nicht, aber umgekehrt der Dax ein Unternehmen wie Wirecard.
Schade dass das noch nicht jeder verstanden hat.
oder:
18.03.19 12:20
el.mo.:
Die Presse ist einfach nur noch widerlich,..
Gerade dachte ich mir, komm zur Mittagspause mal einen Artikel zur aktuellen Situation.
Hat sich die Windrichtung der klickgeilen Schmierfinken geändert, oder schreiben die immer noch den gleichen 100fach kopierten Schwachsinn?
Und dann das:
Die Einleitung..
"Wirecard befindet sich seit Wochen in Turbulenzen. Die Aktie scheint noch Absturzgefährdeter zu sein als eine Boeing 737 Max 8"
Also jetzt schlägts ja wohl dem Fass den Boden aus. So etwas als Vergleich heran zu ziehen.
Ekelhafte Schmierblätter die ich nun in Gänze ignorieren werden.
Ach und der hier ist ja sogar vom Oktober, noch gar nicht so lange her
15.10.19 19:22
Ich kann‘s nicht mehr lesen...
die FT Artikel haben 0,00% Einfluss auf die Kursrutschen,...hatten Sie noch nie und werden Sie nie haben. Sie stellen einzig und allein die Legitimation für einen koordinierten Angriff. Einfach so den Kurs um 20-30% einbrechen zu lassen, ohne „news“ ist selbst den Shorties zu heikel. Denn dann würde in der Tat keiner über Ungereimtheiten in der Bilanz reden, sondern einzig und allein über die Abzocke der WDI Aktionäre.
Bitte macht euch doch keine Gedanken wen genau dieses Geschreibsel zum Verkauf bewegt, ...Niemanden. Schwemme von Anteile unlimitiert in den Markt. Das macht die Rutsche. Punkt.
Wer nicht einsteigen will sollte es dann sein lassen und nicht hier rum Drucksen.
1. bin ich auf den 30% Schmarn eingegangen. Gab es und wurde gleich wieder abverkauft,..super! Wer schnell war konnte diese auch realisieren.
2. ja, zur Zeit des Beitrages war ich investiert. Ich handelte die Aktie in verschiedenen Depots ca. 20x
Was rallst du da nicht?
Sorry, aber ich glaube du versuchst hier künstlich den Dummen zu markieren.
Ich empfehle dir gleiches wie 4awhatever. Bitte setz mich auf ignorieren, dann musst du meine Beiträge nicht mehr lesen und ich kann meine Zeit sinnvoller einsetzen.
Damit bist du allerdings nicht alleine. Hier gibt es noch einige andere „Fähnchen im Winde!“
Gruß Bronto
1) man darf seine Meinung zu einem Unternehmen niemals ändern! Niemals! Erst recht nicht wenn es sich um einen Dax Wert handelt der zyklisch im Kurs resetet wird.
2) wer einen Wert mehrfach handelt, also verkäufe/käufe tätigt,..mehr als jeweils 1x im Leben,.(und dabei ggf. dennoch vom Unternehmen überzeugt ist) ist ein „Fähnchen im Winde“.
Ja, dieser Art von Logik habe ich in der Tat nichts entgegenzusetzen.
Allein diese Tatsache wird bestimmt vom DmC thematisiert werden.
Ansonsten bewegt sich die Aktie weiter unauffällig mit dem Markt.
Die nächste Attacke der. FT wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen. Futter gibt es ja genug.
Aus McCrums letzten Retweets ist zu mutmaßen, dass es bei weiteren Attacken auch um die Glaubwürdigkeit der KPMG geht. M. Braun war dort ja einmal beschäftigt.
OJPyjama3 hat dazu einen Beitrag aus dem WO Forum reingestellt:
„Ich bin über einen supet Post gestolpert, den ich hier teilen muss.
Der Schreiber über sich selbst: mehrjähriger Erfahrung aufgrund von Tätigkeiten im Finance zweier DAX Konzerne sowie im Corporate Finance einer BigFour und daher bezogen auf seinen Post wohl Insider.
------ANFANG-----
"Sehr amüsant, wie die Wirecard kritische Fraktion versucht, die KPMG Sonderprüfung in allgemeiner Erwartung eines für WDI positiven Ergebnisses zu diskreditieren. An alle, die das als sachliche Argumentation auffassen: lasst Euch nicht blenden. Das ist der letzte Strohalm um Verunsicherung zu schüren, um die Kurswucht nach oben im Falle eines unkritischen Berichts etwas zu dämpfen. Unwissenheit ist das nicht, dazu sind die Jungs betriebswirtschaftlich überwiegend zu gebildet sowie die Argumente zu fadenscheinig und konstruiert.
Und nun konkret zu den Argumenten unserer Shorties:
1) KPMG kann ohnehin keinen Fraud entlarven
Aber selbstverständlich können sie das. Bei einer klassischen Jahresabschlussprüfung kann systemischer Betrug, der flächendeckend von Controlling und Accounting versucht wird zu vertuschen, durchaus mal nicht auffliegen. Das hat die Vergangenheit bewiesen. Eine explizite Sonderprüfung ist dort völlig anders gelagert, da ein konkreter Verdacht im Raum steht. Hier bleibt es nicht bei den üblichen Stichproben. Und kleinste Ungereimtheiten der Umsatzlegung werden tiefgründig durchleuchtet. Hier wird sich kein Uniabgänger wie bei einer JA-Prüfung bei Rückfragen vom Head of Accounting kurz abspeisen lassen. KPMG wird bei so einem öffentlichkeitswirksamen Mandat definitiv eine seniore Truppe schicken. Die drei Partner sind an der Stelle von sekundärer Bedeutung, da gehts nur um die Aussenwirkung - die legen ja nicht selber Hand an. Relevant sind die Manager/Senior Manager auf dem Projekt, und hier kann sich KPMG nicht leisten mit zu wenig Erfahrung ins Rennen zu gehen. Die Erfahrung der Partner ist natürlich bei der finalen Formulierung des Gutachtens ein Mehrwert. Zudem kann man Scheinumsätze über die liquiden Mittel natürlich plausibilisieren. Bilanz/GuV/Cash sind ein geschlossener Kreis und müssen stimmig sein. Und Cash-Bestände sind harte Fakten (profit is opinion, cash is fact).
2) KPMG wird für den ex-Kollegen Markus Braun ein Gefälligkeitsgutachten erstellen und durchwinken.
Kurzum, nie und nimmer wird das KPMG tun, vollkommen abwegig. Wegen einem einzelnen Mandat im niedrigen Millionenbereich wird KPMG nicht seinen Ruf riskieren und die Prüfer im Einsatz nicht ihre Karrieren, so kurzsichtig sind sie nicht. Auch würde ich nicht das Berufsethos von WPs nicht unterschätzen. Warum? Weil ich überwiegend sehr honorige Kollegen aus dem WP Bereich kenne. Man muss ja fast eine Art Korrektheitsfetischist sein, um durch die WP Mühle zu gehen. Wegen dem schnellen Geld sicher nicht, da wird man Berater Natürlich ist auch hier wieder ein Unterschied zur turnusmäßigen JA-Prüfung zu sehen. Dort können kleinere Fehlbuchungen natürlich im Nachgang glattgezogen werden und ein Prüfer steht immer ein Stück weit im Widerspruch zwischen Prüfauftrag und Zufriedenheit des Kunden, von dem man schließlich beauftragt und bezahlt wird. Ein großes über Jahre laufendes Mandat zu verlieren weil man zu unbequem prüft ist daher natürlich nicht gewollt. Die Sonderprüfung ist wiederum ein völlig anderer Fall - keine dauerhafte Kundenbeziehung und es steht für den WP enorm viel Reputation auf dem Spiel. Insbesondere für KPMG. Als ehemaliger WP Platzhirsch in Deutschland bei DAX Konzernen haben sie aufgrund der eingeführten Prüferrotation einige große Mandate eingebüßt. Aus Imagegründen ist hier ein Arbeitsergebnis, bei dem keine Nachlässigkeiten ans Licht kommen, zwingend notwendig, will man künftige top Mandate für sich gewinnen. Zudem, Markus Braun war Projektleiter im Beraterzweig von KPMG von 1998-2001. Wer glaubt, dass dort engste Seilschaften zum heutigen WP Bereich bestehen, hat von dem Geschäft keine Ahnung. Auf Partnerlevel ist man innerhalb einer BigFour natürlich bestens verdrahtet. Auf seinem damaligen Level hat man zwischen den Bereichen Audit/Tax/Advisory kaum Verbindungen, man ist ja auch quasi nur beim Kunden. Und dazu bei den Fluktuationen in den BigFour, da dürfte kaum bis keine Verbindung mehr bestehen.
3) Der KPMG Bericht wird bei positivem Ausgang für Wirecard ein non-Event
Das sehe ich entschieden anders. Presse, Analysten, Instis, überall wird bezogen auf die aktuelle Unsicherheit, welche die Fundamentaldaten derzeit außer Kraft setzt, auf den Bericht verwiesen. Somit ist ein positives Ergebnis keineswegs eingepreist. Ich verweise da gerne auf den Bericht von Rajah & Tann zu Singapur, welcher dieses Jahr eine massive Kurserholung nach sich zog. Und an der Reputation von KPMG sollte ggü. R&T kein Nachteil bestehen. R&T ist was man so liest sicherlich eine exzellente Adresse in Singapur und Südostasien, jedoch mit 700 MA ggü. dem Tanker KPMG mit >200.000 MA global doch eher ein unbekannter Zwerg. Ein Gutachten von KPMG hat Gewicht. Punkt. Sehr konservativ geschätzt dürfte m.E. der Kurs bei tadellosem Ergebnis binnen Minuten um etwa 20% anspringen. Wahrscheinlicher sind wohl eher >30%.
----ENDE---"
War das jetzt nur eine Unachtsamkeit oder Absicht?
Naja, vielleicht hat er ja auch schon vergessen jemals dort beschäftigt gewesen zu sein.
An der Börse wird diese Sache sicherlich entsprechend honoriert werden.