Meine Wirecard-Gewinne - Thread!
Fällt ja bereits jetzt wieder dem allgemeinem Marktgeschehen zum Opfer.
Körbchenaufstellersholzauge sei wachsam! ;D
Es werden viele positive News kommen die nächsten Tage/Wochen.
Sobald sich der Markt wieder stabilisiert, sollte es hier auch wieder hoch gehen.
Die Probleme und die Vorwürfe sind ja nicht vom Tisch.
MB kann nicht jeden Tag "outstanding" zwitschern und die geopolitische Lage tut ihr Übriges.
Dann ist wieder Panik auf der Titanic und MB wird wohl den nächsten verzweifelten Versuch unternehmen den Kurs dann nicht abstürzen zu lassen.
Der kurs juckt mich nicht.
Kann nicht sagen ob es gute Kaufkurse sind ich denke langfristig dann ist es wirklich egal.
Alles andere macht kein Sinn für mich.
Das funktioniert nur wenn man sich mit dem Unternehmen auseinander setzt.
Sobald man nur ein kleines bißchen an das Unternehmen zweifelt macht es kein Sinn investiert zu bleiben.
Ich glaube an Wirecard ohne wenn und aber.
Meine anderen TecDaxler saufen noch schwerer ab.
Sollte die 110 gekillt werden, dürften allerdings weitere Verkäufer auftauchen und die 100 wieder ins Visier nehmen.
Fehlt dann nur noch, dass ein Whistleblower der FT neuen Firlefanz zusteckt...
![](https://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a891~A1~B38:200~b16~J1~H1~I1~PMACD:RSI~R38,200~w940x420~Uintraday~W1&cdDirectStream=chartimage&cdCacheDefeat=1578303495929)
Meldingsdatum§Houdende partij Netto shortpositie
2 Jan 2020 Greenvale Capital 0,47%
2 Jan 2020 Coatue Management 0,73%
2 Jan 2020 Coltrane Asset Management 0,57%
Kleiner Tipp: Deine verhassten LV sind es offensichtlich nicht.
Bleibt nur noch die Frage zu klären, warum du sie dermaßen hasst?
Ich habe da so eine Vermutung....
Und Willy...
„Kann nicht sagen ob es gute Kaufkurse sind ich denke langfristig dann ist es wirklich egal.“
Egal? Das liest man ständig, ob der Kurs jetzt bei 160€ stand, bei 105€, oder irgendwo dazwischen.
Also mir ist es nicht egal, ob ich 55€ mehr für einen Anteilsschein bezahle, oder eben weniger.
Den meisten geht es wohl eher wie mir.
Ich hab da so eine Vermutung!
Die Basher melden den Post wahrscheinlich, da sie nicht wollen dass man offen zeigt was hier abläuft.
Vielleicht wäre es klüger, die Lemminge auch mal über Ihre Dax-ETFs aufzuklären, die Sie als Sparbuchersatz von Ihrer Bank bekommen haben.
Die Pusher haben ihr ganz eigene Interesse Sie in diesen Wert zu locken.
Wenn Sie als besonnener Anleger auf die kritischen Stimmen gehört haben und nicht zu 160€/150€/140€/... eingestiegen sind, dann haben Sie offensichtlich alles richtig gemacht.
Bitte lassen Sie sich nicht beeinflussen.
Hier ist noch lange nichts ausgestanden.
Das ist Journalismus, da Steckt richtig Arbeit drin!
Nicht einfach nur copy/paste wie es die Massen-medien so oft betreiben!
Ich hab bisher während der letzten 4 Attacken auf Wirecard eingekauft, Du kannst Dir also in etwa ausrechnen wo mein durchschnittlicher Kaufkurs liegt...
... hat das aber wenig zu tun!
Die Vergangenheit beweisst es ja:
Bilanzierung und Börsengeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Sommer 2008 warf die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Unternehmen falsche bzw. irreführende Bilanzierung vor. Infolgedessen beauftragte Wirecard die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young mit einem Sondergutachten für das Geschäftsjahr 2007. Später wurde bekannt, dass Mitglieder der SdK über Differenzkontrakte auf fallende Kurse vor Bekanntmachung der Bilanzdefizite spekuliert hatten. Auch Fondsmanager der Privatbank Sal. Oppenheim setzten auf fallende Kurse und wiesen institutionelle Anleger zugleich vor Bekanntwerden der Vorwürfe auf Bilanzfehler hin, was als Kursmanipulation ausgelegt werden kann.[81][82] Die Aktie des Unternehmens fiel daraufhin um fast 70 Prozent. Wirecard erstattete Ende Juni 2008 Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Fondsmanager von Sal. Oppenheim[83] die einen Mitarbeiter freistellte,[84] und Funktionäre der SdK.[85] Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München wurden zwei SdK-Vertreter in U-Haft genommen[86] und 2012 zu Haftstrafen verurteilt.[87]
Am 6. April 2010 fiel die Wirecard-Aktie durch eine Falschmeldung des Nachrichtendienstes Goldman, Morgenstern & Partners (GoMoPa) um mehr als 30 Prozent. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) leitete daraufhin eine Ermittlung ein.[88] Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München I gegen GoMoPa wurde mangels Nachweis am 12. Oktober 2012 eingestellt.[89]
Am 24. Februar 2016 fiel der Kurswert nach Veröffentlichung eines Berichts des zuvor kaum bekannten Analyse-Unternehmen Zatarra Research & Investigation erneut ab. Darin warfen Analysten Wirecard illegale Praktiken vor. Branchendienste sahen dies als Versuch einer Kursmanipulation.[90]
Am 22. Februar 2017 berichtete das Manager Magazin über angebliche intransparente Bilanzierungspraktiken.[91] Der Aktienkurs fiel daraufhin zeitweilig um knapp acht Prozent. Wirecard wies diese Vorwürfe als unbegründet zurück.[92]
Zwischen dem 30. Januar und dem 8. Februar 2019 fiel der Aktienkurs von gut 167 Euro auf zeitweilig bis unter 86 Euro. Grund waren drei Berichte der Financial Times über angebliches Geschäftsgebaren von Mitarbeitern in Singapur. Diese hätten Kunden und Umsätze erfunden, um an eine Geschäftslizenz in Hongkong zu gelangen und Ertragsziele des Unternehmens zu erreichen. Am 8. Februar 2019 durchsuchten Polizeibeamte die Dependance in Singapur. Wirecard bestritt diese Vorwürfe und reichte eine Klage gegen die Financial Times sowie eine Klage wegen Kursmanipulation ein.[93][94] Am 18. Februar 2019 erließ die BaFin ein zweimonatiges Verbot der Etablierung und Vergrößerung von Netto-Leerverkaufspositionen für Wirecard-Aktien.[95][96] Mit ihrer Entscheidung hat die Bonner Behörde einen Präzedenzfall geschaffen, der spätestens mit der Veröffentlichung einzelner Passagen der entsprechenden BaFin-Akte für heftige Diskussionen sorgte.[97] Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt seither gegen einen Journalisten der Financial Times wegen Verstößen gegen das Wertpapierhandelsgesetz.[98][99] Eine Untersuchung der Anwaltskanzlei Rajah & Tann aus Singapur stellte fest, dass es Unregelmäßigkeiten gegeben habe, diese aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Bilanz hätten.[100] Daraufhin reichte Wirecard eine Unterlassungsklage gegen die Financial Times ein, um das Ende der Berichterstattung und eine Entschädigung der Aktionäre zu erreichen.[101]
Anfang Juli wurde bekannt, dass die FDP-Fraktion um Christian Lindner an die Bundesregierung eine Kleine Anfrage nach konkreten Hinweisen auf Kursmanipulation bei der Wirecard-Aktie im Jahr 2019 gestellt hatte.[102] In ihrer Antwort bewertete die Bundesregierung das Eingreifen durch die BaFin als richtig und gab einige Details aus den laufenden Ermittlungen bekannt.[103] So war ein Börsenhändler in London bereits vor ihrer Veröffentlichung über die kritischen FT-Artikel informiert worden, und die ermittelten Leerverkäufer waren von früheren Attacken bekannt.[104] Anfragen zu Verbindungen zwischen Leerverkäufern und FT-Journalisten lehnte die Regierung wegen der laufenden Verfahren ab.[105] Die BaFin hatte im April 2019 gegen FT-Journalisten und andere Personen Strafanzeige wegen des Verdachts auf Marktmanipulation gestellt.[104][105]
Am 15. Oktober 2019 erhob die Financial Times erneut den Vorwurf der Manipulation. Interne Unterlagen legten nahe, dass Wirecard zu hohe Umsätze und Gewinne bei Tochterfirmen angegeben habe.[106] Diese Vorwürfe wurden von Wirecard als haltlos und verleumderisch zurückgewiesen. Um die Vorwürfe zu entkräften, hat Wirecard am 20. Oktober 2019 den Wirtschaftsprüfer KPMG mit einer Sonderprüfung beauftragt.[107]