Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Die anderen kaufen doch alle nur zu und versuchen die konventionelle Technik zu verbessern.
VW hat anscheinend erst vor kurzem neue Cobalt-Verträge abgeschlossen :-)
https://www.srf.ch/news/panorama/...en-bei-voller-fahrt-ploetzlich-ab
Einfach Lesen wie Tesla die Schweizer mit Ihren Eigenen Gesetzen Hörnt und verpöhnt.
Das die Schweizer sowas mit sich machen lassen , hätte ich niemasl erwartet.
Sollte ein Tesla vor mir Fahren , werde ich umgehend die Spur wechseln !!!
Ihr kennt die Gesette bezgl. Auffahrunfällen in Deutschland .. Abstand halten und so...
Da muss man den Digial Bock von Tesla noch Bezahlen, wenn so ne Karre einfach mal in die Eisen geht ... obwohl die Schuld bei Tesla liegt im Fall der Fälle ... IRRE !!!
Ich glaub ich spinne ...
Harald
" Für Tesla-Besitzer Markus I. ein Hohn: «Wenn das Auto von selbst stoppt – von 123 auf 80 in 1,1 Sekunden – da kann niemand reagieren, da ist man ausgeliefert.» Für ihn sind diese Phantombremsungen zu gefährlich, er will sein Auto zurückgeben. Das ist allerdings gar nicht so einfach: Tesla war für ihn nur schwer erreichbar. Telefonisch wurde er vertröstet, und auf eingeschriebene Briefe hat das Unternehmen nicht reagiert. Markus I. hat sich deshalb inzwischen einen Anwalt genommen. "
Toller Kundenservice übrigens von Tesla ...
Harald
Mich stört es nicht den Autopiloten zu überwachen und entsprechend einzugreifen.
Ich brauche ein Auto das selbst gut sieht.
Die üblichen Fahrerassistensysteme bringen mit zu wenig und das ist Tesla einfach weiter.
Selbst wenn die Funktionen noch nicht 100% ausgereift sind, so bringen sie mir mehr als die Assistenz"hilfen" die bei den deutschen Herstellern verfügbar sind. Sorry, aber mir ist das zu wenig was es dort bisher gibt, vor allem in den bezahlbaren Preisklassen.
Von Tesla hat man doch schon vor langer Zeit gehört dass dieser auf der Autobahn autonom fahren kann. Können das die anderen im gleichen Maße ? Ja oder nein ? Wenn nicht, dann ist schon alles geklärt. Dann sind es keine Autos für mich. Ich brauche ein Auto das so viel kann wie möglich, wenn auch nicht perfekt. Und ich überwache gerne und greife ein. So denken wahrscheinlich doch noch mehr als ich.
Mir ist es wichtig dass das Auto den Weg kennt und auch selbstständig lenken kann.
Weiter eben noch so Dinge wie rote Ampeln erkennen und Geschwindigkeitsbeschränkungen kennen.
Den Autopilot zusätzlich mit überwachen, bremsen etc kann ich auch selbst.
Ich denke eben, dass bei dem was ich brauche Tesla ganz klar weiter ist.
"marvikev" möchte dabei entspannen.
Mich interessiert das Entspannen nur zweitrangig.
Ich möchte mich vom Auto leiten lassen und ggf eingreifen.
Als ich damals bei BMW und Daimler nachgefragt habe, ob ich die Ultraschallsensoren auch während dem Fahren (von vielleicht noch max 20 Km/h) verwenden kann, um eine Sicherheit zu Abständen rechts (wie z.B. parkenden Autos) zu haben, wurde ich mehr oder weniger ausgelacht. Aus Sicherheitsgründen (oder weil es für niemand nötig hält ??) wird die Funktion deaktiviert, selbst wenn es die Ultraschallsensoren bis vielleicht 20 Km/h könnten. Na klasse! Und sowas kotzt mich dann schon an. Für mich wäre es hilfreich gewesen. Aber auch wenn es zu 80-90% funktionieren würde, so hört man eben trotzdem nicht auf den Kunden.
Noch ein wenig Geduld und ihr werdet es erleben.
A la :
Elon hat gesprochen.. Elon hat immer recht.
Lächerlichkeit das es weh tut.. Winti.. Was sagst zu deinen Schweizer Kollegen und den Geister bremsungen..
Mal wieder fakten ignorieren.. :)))
Schau mal winti :
https://www.fastcompany.com/90545679/...ll-use-sonys-lidar-technology
Lidar ist Zukunft...
Elon muss es bald einsehen.. Er lag falsch.. !!!
Ein wenig Geduld. Ihr werdet es erleben.
Harald
Ist dennoch lidar.. Basierend auf Lichtimpuslen...
Harald
Wie würde das bei schlechter Witterung aussehen ( Starkregen, Schnee ). Der "Normalfahrer" hat Kontakt zum Lenkrad und fühlt auch dadurch den Zustand der Fahrbahn ( Aquaplaning, Glätte) und kann seine Reaktion anpassen. Der AP Fahrer muss quasi ohne diese Rückmeldung reagieren und wahrscheinlich überreagieren. Ich sehe da nur Nachteile, wenn man sich auf so ein System verläßt.
Ich selbst hatte mal vor Jahren eine Situation, dass mir ein LKW-Reifen über die Leitplanken entgegen kam. Ich bin in die Eisen gegangen und im letzten Moment nach rechts über die Standspur ausgewichen. Dem hinter mir ist der Reifen über das Fahrzeug gehüpft, der dahinter hatte Pech, Leitplanke-Totalschaden. Was mache ich, wenn ich da gerade ganz entspannt hinter meinem Lenkrad hänge?
Ist dem nicht der Fall, so mag ich behaupten dass ein Tesla Autopilot (der vom Fahrer zusätzlich streng überwacht wird) sicherer ist.
Exakt meine Gedanken..
" Adam Jonas, Analyst von Morgan Stanley, glaubt nämlich, dass der Branchen-Marktführer Tesla Inc. (Nasdaq: TSLA) bis zum Jahr 2030 in China gar keinen Umsatz mehr erzielen wird."
Quelle : it times
Harald
Und die jahrelange Erfahrung von Tesla in der Softwareentwicklung ist nichts wert ?
Und der aktuelle Kompetenzaufbau im Bereich der Batterietechnik auch nicht ?
Na ich denke da hast Du so einiges nicht bedacht :-)
Wie kann VW jetzt noch Kobalt-Verträge abschließen wenn Kobalt eigentlich schon Schnee von gestern ist ? Es gibt doch einige Stimmen die von Teslas Battery Day überzeugt waren. Naja, wir werden es sehen. Vorsprung bleibt eben mal Vorsprung und da müssen die anderen erstmal dagegen ankämpfen. Hoffe nur dass Deutschland für die Tesla-Fertigung nicht zu teuer ist :-)
Sicher hat Tesla auf dem Batteryday ein innovatives Batteriekonzept vorgestellt, aber auch gleichzeitig eingeräumt, dass vor Serienfertigung noch einige Hürden zu überspringen sind. Erst dann kann man die notwendigen Fabriken im Detail planen und bauen. Das alles könnte dann doch etwas länger als 1 bis 2 Jahre dauern. Und es sind meistens diese letzten Hürden, die dann auch noch die Kalkulation durcheinander bringen. Ob letztlich eine Preisreduktion von 54 % - wie angekündigt - möglich ist, muss abgewartet werden. Dann stellt sich noch die Frage 54% von was? Soweit ich gelesen habe lag der Preis der Zellen zuletzt bei 127 US$/kwh. Bei 54% würde dies dann ~ 81 US$ sein, in einigen Jahren.
VW zahlt angeblich bereits heute unter 100 US$/kwh für Zellen für die ID3/ID4 Akkus und arbeitet mit teilweise den gleichen Zelllieferanten (CATL, LG, Samsung) zusammen, wie Tesla. Darüber hinaus entwickelt und baut VW über Beteiligungen (Quantum Scape/US, Northvolt/SWE und möglicherweise Guoxuan/CHN). Die Northvolt Fabrik in SWE beliefert ab 2021 VW, und das Werk in Salzgitter ab 2024 VW und BMW. Man sollte diesen Herstellern Innovationskraft nicht absprechen, nur weil sie nicht soviel Tamtam machen wie Tesla.
Übrigens, auch Tesla kauft Kobalt aus dem Kongo über Glencore/SUI, und zwar 6000 t pro Jahr.
Objektiv betrachtet, ist weder bei Tesla noch bei den anderen Hersteller ein "Vorsprung" festzustellen. Wie das in 3 oder 5 Jahren aussieht, und welche Akkus/Zellen sich durchsetzen, wird man wohl abwarten müssen.
https://electrek.co/2019/09/09/vw-battery-cost-gigafactory-northvolt/
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4a76-9b1a-7b33f4e70d71
https://www.elektroauto-news.net/2020/...nesischer-batteriehersteller
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...in-der-kobalt-zwickmuehle-ld.1564415
Heute 9%, abnehmend. Die Koreaner sind auf dem Vormarsch, weil sie 5-7 Jahre Garantie geben, gutaussehende Autos bauen, mit guter Qualität zum attraktiven Preis.
"Und die jahrelange Erfahrung von Tesla in der Softwareentwicklung ist nichts wert ?"
Wieviel denn? Wenn Du auf OTA anspielst, was nützt das, wenn Teslas sowieso dauernd und für längere Zeit in der Werkstatt stehen.
"Und der aktuelle Kompetenzaufbau im Bereich der Batterietechnik auch nicht ?"
Was können die nochmal genau, Was Samsung, CATL oder BYD nicht können?
"Vorsprung bleibt eben mal Vorsprung und da müssen die anderen erstmal dagegen ankämpfen."
Welcher Vorsprung das auch immer sein sollte ( ich sehe keinen, der Sinn macht ), sowas könnte man schnell einholen ( hat die Vergangenheit bewiesen). Dass man seine Produktion so anpasst, dass die Qualität zumindest annähernd mit dem hohen Preis mithält, ist dagegen recht schwer. Das die Chinesen schon qualitativ bessere Autos bauen, als Tesla, sollte doch zu denken geben. Tesla expandiert in den Luftleeren Raum. Wer 20 Mio. Fahrzeuge herstellen will, muß Boss im Massenmarkt sein. Wer heute Viesta, Polo oder Corsa fährt, muß dann Tesla fahren. Das sind aber eher Leute, die nicht zu Hause laden können oder auf AP oder OTA Wert legen. Die werden auch keine 25000 Euro für ein Auto mit 250Km Reichweite und mauer Qualität ausgeben. Die Muskschen Visionen gehen einfach meilenweit an der Realität vorbei. Tesla wird vielleicht mal bei 2 Mio. Fahrzeugen landen, aber nur, wenn die Chinesen ruhig dabei zusehen. ( was ich bezweifle)
Es sind 25.000 $ !! Nicht 25.000 Euro !!
Weiter wird die Rechweite (vor allem in 2-3 Jahren) deutlich höher als 250 Km liegen.
Irgendwo wurde mal geschrieben, dass Deutschland zu weng Softwarekompetenz hat und als eines der wenigen Unternehmen wurde Wirecard herangezogen. Also so ganz herunterspielen würde ich die Erfahrung von Tesla in diesem Bereich somit nicht.
Betreffend dem Battery Day habe ich das Video "Moin Tesla! #61 - Der Tesla Battery-Day - Angst und Schrecken bei VW, Mercedes, BMW & Co?" mit Holger Laudeley angeschaut. Klingt für mich eigentlich überzeugend. Aber wie wir wissen hat da wohl jeder eine andere Meinung und Du wirst dem gesagten vermutlich nicht zustimmen. Wem soll ich nun glauben ? :-)
https://www.youtube.com/watch?v=WJAC4qjQwdk
https://teslamag.de/news/...ika-musk-globale-version-unmoeglich-30312 Für manchen, der sich schon vorgestellt hat damit an der Eisdiele vorzufahren, natürlich eine herbe Enttäuschung.
Was die Notwendigkeit von Lidar betrifft, so gibt es ein ganz banales Argument, warum Musk das in Abrede stellen muss. Er verkauft seine Tesla schon seit geraumer Zeit mit dem Argument, dass die bereits eingebaute Technik seitens der Hardware voll L5 tauglich ist. Was wirklich notwendig und auch genehmigungsfähig ist, wissen wir wohl alle erst, wenn das erste System zugelassen wurde. Das dürfte allerdings noch einige Jahre dauern.
Was die Batteriezellen betrifft, so ist die größere Bauform alles andere als revolutionär. Bei Rundzellen mit anderer Zellchemie (z.B. LiFePO4 oder Lithiumtitanat) ist das längst Stand der Technik. Allerdings haben dies Zellen einen geringeren Lade und Entlade Widerstand, brauchen also weniger gekühlt werden. Außerdem ist bei Lithiumtitanat ein wesentlich größerer Arbeitstemperaturbereich möglich.
(- 30 bis + 70 °C) Aktuell ist Tesla hier wohl bestenfalls im Labor dort, wo die Wettbewerber in der Produktion schon sind. In meinen Augen viel Rummel und wenig Fakten.
Der einzige punkt, wo ich derzeit von einem wirklich existierenden Vorsprung ausgehe, ist in bestimmten Bereichen der Software. Da haben unsere großen Hersteller wohl etwas gepennt.
Das fängt doch schon bei der Elektromobilität an, wo jetzt alle Tesla nachziehen.
Und warum hat Bosch in Abstatt Tesla für Tests schon seit langem ?
Richtig, um davon zu lernen.
Und das mit den Batteriezellen ist auch ein umstrittenes Thema.
Ich bin kein Chemiker, aber es gibt genug Stimmen von Leuten die das was Tesla am Battery Day erzählt hat für revolutionär nennen.
Ich zitiere weiter: " Aktuell ist Tesla hier wohl bestenfalls im Labor dort, wo die Wettbewerber in der Produktion schon sind."
Kann / Soll / Muss ich das nun glauben ?
Wo ist das belegt ?
Wer sind die Wettbewerber ?
Welcher direkte Wettbewerber (nicht Zulieferer) baut hierzu Kompetenz im eigenen Hause auf ?
In einem Video mit diesem Holger Laudeley wurde gesagt, dass CATL, LG, .. nur an der aktuellen Technik festhalten.
Und Ilika, Fisker, QuantumScape, .. forschen wohl an den Festkörperbatteriezellen.
Zu komplex das Thema wenn man sich nicht tiefer drin rein arbeitet wo ich auch keine Zeit dafür habe. Aber dass die anderen weiter sind als Tesla, das bezeifle ich und da sollte dann erstmal das ganze mittels Links belegt sein.
Weiter, auch noch relativ neu:
https://teslamag.de/news/...-elektroauto-herstellern-zellen-weg-30251
Und was tun die anderen ? :-)
Stört das irgendjemand ?
Wenn es sich dort bewährt kann es später (oder auch in modifizierter Form) auch anderswo freigegeben werden.
Verstehe nicht wie das jemand als Problem sehen kann oder das so von sich gibt als ob es ein Riesen-Problem sei.
Hier werden wohl doch nur Themen gesucht um Tesla irgendwie schlecht zu reden.
Hat von denen die Tesla schlecht reden auch nur einmal an die guten Seiten von Tesla gedacht ?
Na mir wäre die Zeit hier drin zu schade wenn ich von Tesla nichts halten würde.