Markus Frick: Der Nachfolgethread 2.0
In den USA haben es jetzt wohl die Gerichte den Strafverfolgungsbehörden im Fall des übers Wochenende festgenommen Hedge Fund-Manager erstmals erlaubt, den Telefonverkehr zu überwachen, was man sonst nur im Falle von Terroristen und Mafia zuließ. Ich persönlich glaube, dass man in Deutschland Weiße-Kragen-Täter für zu anständige Leute hält, den Bandenkriminalität wie bei Terroristen und Mafia liegt zumindest häufig auch vor. In meinem letzten Schreiben an das Bafin habe ich denen daher empfohlen, in schweren Fällen auch die oben beschriebenen Mittel einzusetzen.
Zeitpunkt: 20.10.09 11:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 7 Tage
Kommentar: Regelverstoß - Betrugsvorwürfe in Bezug auf Jan Pahl im vierten Kommentar
Zeitpunkt: 21.10.09 19:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - zudem off-topic
Es ist schon bitter, dass man hier mittlerweile noch nicht einmal die aktuelle öffentliche Eigenwerbung eines Markus Frick Börsenbriefes kritisieren darf! Es herrscht hier die reine Willkür der Moderatoren, die sich in ihrem beruflichen Alltag in einem kommerzielen Börsenforums von "Querulanten" gestört fühlen.
Klar, man kann den eigenen Job so betrachten und unbequemes, störendes einfach blockieren und zensieren, aber ein wenig mehr über die Vorgänge hier nachzudenken, wäre auch nicht verkehrt.
Nur meine bescheidene Meinung.
nicht beweisen kann, deswegen muss man sich aber nicht vor jeder Anwaltsdrohung in die Hose machen.
Hab selber genug Anwälte in der Familie, aber was hier abgezogen wird empfindet jeder von denen als
höchst LÄCHERLICHST! Sperre für 7 Tage wegen so einem Schnurz, habt ihr jegliches Verhältnissdenken
verloren und abolut Null Eier ?Für einen Unbedarften mag es ja schon so aussehen , als ünterstütze man
Frick seitens Ariva-traurig
Zeitpunkt: 20.10.09 17:21
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Kommentar: Regelverstoß - Vorwurf der Kursmanipulation ohne Beleg
Die letzten Posts sind wirklich klasse und man kann denen eigentlich nichts mehr hinzufügen. Mir scheint aber dies Vorgehensweise in diesem Thread seitens von Ariva langsam aber sicher auch zu einem ganz wichtigen Thema zu werden, denn die Sperren sind in der Höhe eine absolute Unverschämtheit. Für mich stellt sich die Frage können wir irgendetwas unternehmen, dass es eine solche Willkür bei Ariva nicht mehr geben kann ? Wer Vorschläge hat - bitte melden.
Gegen diese Willkür müssen wir irgendetwas unternehmen. Es wäre vielleicht aber mal hilfreich wenn JP sich mal wieder melden würde, beim Löschen und Sperren ist er ja auch Ruck Zuck da.
Zeitpunkt: 20.10.09 15:09
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Kommentar: beleidigend - auch mit ... verständlich
Zeitpunkt: 21.10.09 19:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - einsprüche gegen moderation sind über die Widerspruchfunktion einzulegen. Danke
Der Ausgangsfakt war, das seine Depots nie als Zockerdepot verkauft wurden ( dann hätte er eine Berechtigung für diese Rohstoffwerte) er erklärte aber auf seinen Veranstaltungen immer
..... es handelt sich um Anlagetipps,,,,,,,, und dieser Begriff bedeutet nun einmal einen längeren Anlagehorizont
und zum Wort Kursmanipulation
jeder der lesen kann, empfehle ich einen Blick in die Klageschrift dort steht EINDEUTIG es besteht der Verdacht auf Kurmanipulation und die Staatsanwaltschaft ermittelt in diese Richtung
Hat Frick die Anleger "skalpiert"? Sie wirft dem Autor, Fernsehmoderator und Herausgeber diverser Börsenbriefe so genanntes Scalping vor. "Das haben wir Frick in 49 Fällen nachgewiesen", sagt Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Um das nachzuweisen, hat der zuständige Staatsanwalt Tarvo Hovi in seiner Klageschrift 335 Seiten zusammengetragen. 335 Seiten Beweismaterial, Email-Verkehr, Zeugenaussagen, Konto- und Depotauszüge, mit denen der Strafverfolger nachweisen will: Frick hat zwischen September 2005 und Juni 2007 Aktien zum Kauf empfohlen, ohne seine eigenen wirtschaftlichen Interessen an der Kursentwicklung dieser Papiere offenzulegen. Stichwort Scalping - Was ist das eigentlich?Der Aktientippgeber hielt sich schön im Hintergrund. Über ein Unternehmen mit Sitz auf Mauritius, der SI Finanz International, die wiederum ein Depot bei einer Münchener Privatbank unterhielt, wurden in großem Stil Aktien ins Depot gebucht. Anschließend pushte der selbst ernannte "Börsencoach" sie über seine Börsenbriefe. Die Kurse stiegen dann, und die Wertpapiere ließen sich mit ordentlich Gewinn absetzen, wenn die ahnungslosen Anleger zugriffen. Was es so schwierig macht, Scalping nachzuweisen: Frick orderte nie über sein eigenes Depot. Nie trat er dabei selbst in Erscheinung. Sein Name tauchte bei den Wertpapierkäufen und -verkäufen nicht auf. Doch Frick war laut Staatsanwalt Hovi geständig: Er habe zugegeben, dass die Gesellschaft Aktien auf seine Empfehlung hin gekauft hat, dass er wirtschaftliche Interessen bei seinen Aktientipps verfolgt habe und dass er diese Eigeninteressen nicht offengelegt habe. Genau das ist Scalping.
Er gibt es zu aber man darf nicht drüber posten, so ein scalper, so ein elendlicher scalper...lol
Ich meine, ein Privatkrieg zwischen JP und bull sollte nicht durch permanentes Sperren ausgetragen werden.