Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 2187 von 2316 Neuester Beitrag: 01.11.24 10:35 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:02 | von: sir_rolando | Anzahl Beiträge: | 58.883 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 10:35 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 13.108.717 |
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nachdem LH die Stillen EInlagen zurückbezahlt hatte....stimmt der Obige Spruch nicht im Bezug auf ALLEIN.....
Davon ab, das sogar im Vertrag Bezug an ALtaktionäre als Wahl des WSF steht........was sehr fair ist
und überhaupt nicht dazu passt das der Hächst erzielbare Kurs im Sinne des FInanzministeriums ....
müsstet ihr gegen Airiva gehen und nicht gegen mich!
LH kauft WSF Aktien......Wsf veräussert an Altaktionäre per aufforderung LH.........
wäre gut für Langfristaktionäre die ihr angeblich seid
zum bestmäglichen Preis ist relativ.....und niemand kauft ein Paket von 14% wenn der Aktienkurs oben ist
also nciht so gut für Langfristkelinanleger, wenn der Grossinvestor günstig das Paket bekommt und nach einer Sperrfrsit in 2 Jahren seine 14 abbaut um Kasse zu machen.....
Die machen dann zu Kurse noch Kasse , welche die Kleinatkionäre icht mithalten können, wegen höherer EInkaufspreise
aber sicherlich wieder nicht verstanden und jetzt kommt wieder, das ich keine AHung hätte
@kbvler
Du hast zwar viel gepostet aber so recht verstehe ich nicht was Du mitteilen willst. Natürlich kann LH den Verkauf der Aktien nach Rückzahlung der Staatshilfen verlangen. Genau darum geht es ja in der Regelung - die staatliche Einflussnahme soll begrenzt sein und LH hat das Recht den Staatsausstieg einzufordern. Nur leitet sich daraus kein Recht zum Rückkauf der LH selbst ab und schon gar nicht zu einem Kurs unterhalb des Marktwertes.
@kbvler
Du hast zwar viel gepostet aber so recht verstehe ich nicht was Du mitteilen willst. Natürlich kann LH den Verkauf der Aktien nach Rückzahlung der Staatshilfen verlangen. Genau darum geht es ja in der Regelung - die staatliche Einflussnahme soll begrenzt sein und LH hat das Recht den Staatsausstieg einzufordern. Nur leitet sich daraus kein Recht zum Rückkauf der LH selbst ab und schon gar nicht zu einem Kurs unterhalb des Marktwertes.
Was ist der beste Preis? Wäre es Betrug an Steuerzahler, wenn der neue Investor z.B. neue Technologien mitbringt zur Decarbonisierung und somit hilft, das Klimaziel von Deutschland zu erreichen?
kbvler: 12345 und Sara 13:32#54657
würdet ihr es verstehen..........
müsstet ihr gegen Airiva gehen und nicht gegen mich!
Sorry.
Wer Dir noch folgen kann, soll es tun.
Subsummiert sieht das dann so aus:
-> Staatshilfen (Kredite + Bürgschaften) abgelöst, wenn ja
-> erzielbarer Veräußerungspreis mindestens 2,58 EUR + 12%pa Zins, wenn ja
-> LH kann Veräußerung vom WSF verlangen, wenn ja
-> WSF muss verkaufen.
Das ist alles was im Vertrag steht und jetzt noch (nach vollständiger Rückzahlung der Staatshilfen) relevant ist. Es bleibt dabei, dass der Vertrag zur Rettung kein Rückkaufsrecht der Lufthansa beinhaltet :)
Ihr könnt munter weiter spekulieren, wer als Käufer in Betracht kommt. Ein Kimainvestor, Altaktionäre, ein Bankenkonsortium oder free float Platzierungen. Kann alles passieren und zu jedweder Kursen.
Die Behauptung
"14% Aktien a 2,56 x 12% p.a könnte Spohr vom WSF zurückkaufen laut WSF Vertrag (Quelle zigmal gepostet)"
aus post 54645 ist nicht zutreffend. Spohr bzw. LH kann es leider nicht.
Subsummiert sieht das dann so aus:
-> Staatshilfen (Kredite + Bürgschaften) abgelöst, wenn ja
-> erzielbarer Veräußerungspreis mindestens 2,58 EUR + 12%pa Zins, wenn ja
-> LH kann Veräußerung vom WSF verlangen, wenn ja
-> WSF muss verkaufen.
Das ist alles was im Vertrag steht und jetzt noch (nach vollständiger Rückzahlung der Staatshilfen) relevant ist. Es bleibt dabei, dass der Vertrag zur Rettung kein Rückkaufsrecht der Lufthansa beinhaltet :)
Ihr könnt munter weiter spekulieren, wer als Käufer in Betracht kommt. Ein Kimainvestor, Altaktionäre, ein Bankenkonsortium oder free float Platzierungen. Kann alles passieren und zu jedweder Kursen.
Die Behauptung
"14% Aktien a 2,56 x 12% p.a könnte Spohr vom WSF zurückkaufen laut WSF Vertrag (Quelle zigmal gepostet)"
aus post 54645 ist nicht zutreffend. Spohr bzw. LH kann es leider nicht.
"Die Behauptung
"14% Aktien a 2,56 x 12% p.a könnte Spohr vom WSF zurückkaufen laut WSF Vertrag (Quelle zigmal gepostet)"
aus post 54645 ist nicht zutreffend. Spohr bzw. LH kann es leider nicht."
Warum? "Könnte" ist nicht "kann".
Und laut WSF Vertrag besteht die Option, dass LH das Aktienpaket erhält ("Nach der Wahl des WSF kann die Veräußerung in einem oder mehreren Schritten durch ein Angebot zum Bezug durch die Altaktionäre, eine Privatqualifizierung bei qualifizierten Investoren, die Ausgabe von Erwerbsoptionen auf die Aktien oder auf sonstige Weise erfolgen." https://investor-relations.lufthansagroup.com/...g_unterzeichnet.pdf, S. 11). Die Behauptung von kbvler sagt doch nicht aus, dass die LH einen Rechtsanspruch hat, aber "könnte" oder "kann" definiert ja auch keinen Rechtsanspruch.
Ab 01.01.2024 legt der Vertrag fest "Soweit des dem WSF nicht gelingt, die Aktien bis zum 31.12.2023 zu veräußern, ist die Gesellschaft nach erfolgter Zurückführung der Stillen Einlagen I und II (jeweils einschließlich aller etwaigen Kupons und einer Zusatzversicherung) in der Zeit ab dem 01.01.2024 berechtigt, vom WSF die Veräußerung der verbleibenden Aktien zum Mindestveräußerungspreis an von ihr benannte Investoren zu verlangen ("Exit-Anspruch").) https://investor-relations.lufthansagroup.com/...ng_unterzeichnet.pdf S. 11
Somit hat LH spätestens ab 01.01.2024, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, laut Vertrag einen Anspruch die Aktien auch selbst zu übernehmen.
KÖNNTEST DU DAS BELEGEN?
Du gehst nicht auf den Text im WSF Vertrag ein........wenn LH ganz aussen vor wäre.........wäre die Vereibarng in einem anderen WOrtlaut und es würde nicht explizit die Möglichkeit eines Bezugs an Altaktionäre aufgeführt
Altaktionäre LH 6 euro für WSF AKtien verlangen? (wegen der angeblichen "bestmöglichen Kurs")
und VW AKtionäre bekommen Benefits über KU und EHybrid Prämien, obwohl VW Gewinne macht und machte?.......na ja
und 12%.....über dem was man bezahlt hat ist weit weg von Subventionsbetrug oder Verletzung von Wettbewerbsrecht.
Das sind haarsträubende Sachen im Vergleich von RIchtern schon abgewiegelt worden bei Klagen von Ryan AIr zu dem Thema Subvetionen und Wettbewerbsrecht
siehe Posting Gearman von der Kopie WSF Vertrag
da steht weder.....über Mindestveräusserungspreis......noch zum bestmöglichen Marktpreis
Moderation
Zeitpunkt: 04.02.22 18:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 04.02.22 18:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Muss laut Vertrag die Swiss einen gewissen Gewinn in 2023 machen - und wenn dieser Gewinn laut Vertrag nicht erreicht wird - sind die Swiss Aktien weg an die Schweiz, so lange die Staatshilfe nicht zurück ist
aber Geld für ITA ausgeben wollen.......wie passt das?
Auch wenn die Aktionäre dabei federn lassen müssen mit noch einer KE vlt, wenn Q3/22 wieder nicht laufen sollte.
Die Flugzeugbestellungen drücken auch irgendwann. Über 10 MRD an vertraglich festen Investitionen hat LH unterschrieben!!!!
Man muss nur IR von LH mal lesen....steht alles drin.
obwohl es keine 300 Mio s mehr sind
Hat LH keine 300 MIo s um es dem östereichischen Steuerzahler zurück zu geben?
Erklärt denen mal die ITA Verhandlungen!
von Max Mescher | Vor 12 Stunden
Im Sommer plant Eurowings Kapazitäten wie von vor der Krise anzubieten, da die Lufthansa-Tochter ganz vorne mitspielen will. Dafür sollen erneut hunderte Mitarbeiter eingestellt werden.
Noch in diesem Sommer plant Eurowings die Kapazitäten von vor der Krise anzubieten und womöglich sogar mehr – zumindest auf der Mittelstrecke. Dabei ist Mallorca erneut das von der Lufthansa-Tochter bediente Top-Ziel. Zudem sollen wie im letzten Jahr 750 neue Mitarbeiter eingestellt werden, denn Eurowings plant beim Neustart der Branche ganz vorne mit dabei zu sein. Allerdings wollte man sich nicht auf einen Preiskampf mit easyJet, Ryanair & Co einlassen, wie aero.de berichtet.
Allein 380 wöchentliche Flüge nach Mallorca
Eurowings erwartet im kommenden Sommer einen großen Nachholeffekt. Wie Jens Bischof, Chef der Lufthansa-Tochter erklärte, würden die Indizien dafür sprechen. Deshalb will die Airline auch deutlich mehr Personal einstellen, denn Eurowings plant in diesem Sommer zumindest auf der Mittelstrecke wieder die Kapazitäten aus 2019 erreichen zu wollen. Denkbar wäre sogar, dass das Vorkrisenniveau noch übertroffen wird. Dabei sticht natürlich erneut Mallorca hervor, das durch Eurowings allein von insgesamt 20 Flughäfen in Europa bedient wird, mit 380 Flügen in der Woche. Wie Bischof weiter erklärte, würde das Hauptgeschäft „im Sommer und Herbst gemacht“ und auch die Omikron-Variante würde dies nicht gefährden.
Eurowings Airbus A320 in München
Eurowings plant in diesem Sommer mit Vorkrisen-Kapazitäten.
Eurowings will beim Neustart der Airline-Branche vorn mit dabei sein. Die Neuausrichtung des Marktes finde laut Bischof denn auch gerade statt, wenngleich man sich nicht auf einen Preiskampf mit der Günstig-Konkurrenz um easyJet, Ryanair & Co. einlassen wolle. Eurowings könne sich laut ihres CEOs „nicht mit sehr niedrigen Preisen zusätzliche Nachfrage ins System holen“. Schließlich würde die Fluggesellschaft auch so eine „ordentliche Grundauslastung“ verzeichnen, sowie täglich zehntausende Buchungseingänge.
Um die Kapazitäten von vor der Krise erreichen zu können, hat Eurowings schon im letzten Jahr 750 neue Mitarbeiter für den fliegenden Dienst eingestellt. In ähnlichem Umfang wolle man auch in diesem Jahr bei den Crews aufstocken. Dazu gehören 550 neue Flugbegleiter, sowie insgesamt 200 neue Piloten, die zur Lufthansa-Tochter stoßen sollen. Aktuell beschäftigt Eurowings nach eigenen Angaben gut 3.500 Personen, von denen sich laut Bischof kein einziger in Kurzarbeit befände.
Fazit zu den Plänen von Eurowings
Eurowings plant den Großangriff und will ab diesem Sommer ganz vorne mitspielen. Dafür sollen die Kapazitäten von vor der Krise sorgen, die die Lufthansa-Tochter auffahren will. Darüber hinaus werden erneut 750 neue Mitarbeiter eingestellt. Mallorca ist dabei von 20 durch Eurowings bedienten europäischen Flughäfen wieder die absolute Top-Destination. Gleichzeitig will sie die Airline jedoch nicht auf einen Preiskampf mit der Low-Cost-Konkurrenz einlassen und sieht sich dennoch gut gewappnet.
Ich sitze wie viele andere auch häufiger im Flieger als in einer Straßenbahn. Schön zu wissen, dass wir zum Kreis der zitierfähigen Personen zählen.
Ein Statement von Eurowings-Chef Jens Bischof doppelt über Sekundärquellen hier zu posten wird sicher nicht der Gamechanger für LH. Nur meine Meinung.
Nichts schlimmes.
Nur bei LH , wenn man die Aussagen bezüglich Zukunft in den letzten 18 Monaten sich anschaut - und was dann passiert ist...........
- Wie war das Ende 2020 mit der Stabiliseirung und wieder Gewinnen in 2021?
- USA macht auf...riesen buchungen .........und nun ? Nicht mal 40% Langstreckenpassageire zu 2019
Da wäre ich als Investor vorsichtig, wenn über jede 2. zukunftsaussicht des Vorstands revidiert werden muss
"Das durchschnittliche Kursziel wird auf 6,525 EUR beziffert, während sich der aktuelle FSE-Aktienkurs von Lufthansa auf 6,826 EUR beläuft."
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...niger-potenzial-10982287
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...sedgdhp&pc=U531